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In diesem Special zu Olympia nimmt die Kamera die Zuschauer mit nach Athen und zeigt, wie die historischen olympischen Stätten ausgesehen haben. Der Film geht den Fragen nach, wie die Sportveranstaltung entstanden ist, wo die Zuschauer saßen, wie die Startanlage funktionierte und wie die Spiele endeten.
Sport gehört zu den beliebtesten und wichtigsten Freizeitbeschäftigungen bei Jung und Alt. "Was ist Was" begleitet verschiedene Sportler bei ihrem Training. Aber warum ist Sport so gesund? Welche Sportart ist die richtige für mich? Wie arbeitet ein Muskel? Das Medium hat Antworten auf diese und andere Fragen.
Der wütende Vater am Esstisch, eine Mutter, die nach Schnaps riecht: Von Menschenpuppen gespielte Szenen arbeiten Sucht als Selbstaggression ungeliebter Kinder heraus. In einem Gespräch von Erzieherinnen im Kindergarten wird die Reaktion auf einen alltäglichen Problemfall trainiert.
Der Film zeigt die Gründe, Umstände, Wirkungen und Folgen des Konsums von Cannabis aus Sicht jugendlicher NutzerInnen aber auch Langzeit-Konsumenten. Die jungen KifferInnen dokumentieren authentisch in Videotagebüchern ihr eigenes Leben. Inhaltlich wie visuell zeigen sie sich dabei ideenreich und experimentierfreudig.
Der Film portraitiert drei Menschen im Alter von 23 bis 27 Jahren und ihre Drogenbiografien. Die drei schildern ihre Sucht, ihr Leben mit Drogen und ihre Versuche, davon los zu kommen. Der Film stellt ihr neues Leben dar, zeigt ihren Alltag und ihre Perspektiven und lässt Angehörige zu Wort kommen.
Filmemacher David Kadel hat sich auf den Weg gemacht, um mit mehreren Fußballprofis darüber zu sprechen, wie sie es geschafft haben, für sich den Traum so vieler Jugendlicher zu verwirklichen. Er erfährt verblüffende Geschichten über Demut, Bibelkreise, den Umgang mit dem Scheitern und den Glauben an Gott.
Was ist, was bewirkt frühe Suchtprävention, warum ist frühe, unspezifische Suchtprävention notwendig? Das Medium ist für Elternarbeit und Fortbildung in der Grundschule geeignet. Auch werden Eltern angeregt, ihre eigenen Alltagssüchte und ihre Rolle als Vorbild zu bedenken.
"Leben Lernen" ist eine Dokumentation zum Thema Sucht, Therapie und Tod. Ex-Süchtige im Alter zwischen 20 und 30 Jahren erzählen ausführlich von ihrer Drogen- und Therapiekarriere und dem Drogentod von Freunden. Der Film wurde in einem Zeitraum von vier Monaten in einem Therapiezentrum gedreht.
Die Film Flat Grundschule bietet über 1.000 rechtssichere Unterrichtsfilme für alle Fächer der Grundschule. Das Angebot umfasst ausgewählte Lehrfilme, Dokumentationen und Spielfilme. Lehrkräfte können die Videos streamen, herunterladen und mit ihren Schülerinnen und Schülern teilen.
Film 1: ',Ich will mich einfach nur schlagen',: In einem mehrmonatigen Filmprojekt beschreiben wegen Gewaltdelikten vorbestrafte Jugendliche ihre Erfahrungen, die sie im Zusammenhang mit Alkohol und Gewalt gemacht haben. Im 2. Film berichtet ein Jugendlicher, wie eine Kopfnuss eines Betrunkenen sein Leben veränderte.
LSD ist noch immer von Geheimnissen umgeben. Hirnforscher können zwar exakt zeigen, wo die Droge im Gehirn wirkt, nicht aber, warum sie einen Zustand der Transzendenz auslöst. Es werden Geschichten von Musikern, aber auch vom Militär und von Forschern gezeigt, ebenso wie das letzte Interview Albert Hofmans.
Ein junger Mann steht nach einer gescheiterten Liebesbeziehung auf einer hohen Eisenbahnbrücke, gefangen in seinen Erinnerungen, bereit zum Sprung. Wird er sich für oder gegen das Leben entscheiden? Der berührende Kurzfilm von Dennis Knickel nähert sich dem Thema Suizid sensibel und klug.
Das Medium "Sucht oder Spaß?" enthält neben dem von Jugendlichen gedrehten Spielfilm über Mediennutzung und Internetsucht "Digital Me" mehrere Dokumentationen: Sie befassen sich mit verschiedenen internetfähigen Geräten, mit der Mediennutzung im Alltag, mit Suchtverhalten und dem produktiven Umgang damit.
Das Medium ist ein Film über Sucht und Therapie bei Cannabis- und Partydrogenkonsum. Die fünf jungen AutorInnen und zugleich Protagonisten haben jahrelang immer mehr Drogen konsumiert. Der Film beschreibt auch ihren Weg aus der Krise und zeigt den Alltag in der Suchtabteilung einer Klinik.
Mehrere essgestörte junge Frauen erzählen über ihren persönlichen Umgang mit Magersucht, Bulimie oder Adipositas. Die subjektiven Geschichten, Dokumentationen und Kurzspielfilme werden ergänzt durch Aussagen von Fachfrauen, die Begriffe und Besonderheiten der Krankheitsbilder erklären.
Der Film portraitiert Computerspieler im Alter von 15 bis 25 Jahren und stellt zwei entscheidende Fragen: Spielen die Jugendlichen, weil sie wenig soziale Kontakte haben oder schafft das exzessive Spielen diese Vereinsamung erst? Neben den jungen Spielern kommen auch Eltern und Fachleute zu Wort.
Zwei Beiträge leisten auf dem Medium einen Beitrag zur Suchtprävention: "Weil wir zusammen nicht mehr glücklich sind" ist ein Film von und über drei Töchter alkoholkranker Eltern. "Abgefüllt und trotzdem lustig" ist Gespräch und "Partystudie" zum ganz alltäglichen Trinkverhalten von Jugendlichen.
Auf dem Medium beschreiben Jugendliche ihren unterschiedlichen Gebrauch von Alkohol. Zu Wort kommen Gelegenheits- und Partytrinker sowie regelmäßige Alkoholkonsumenten. Ein ausführliches Gespräch mit Prof. Dr. Hurrelmann von der Universität Bielefeld bettet die Aussagen in einen fachlichen Rahmen.
Vom einfachen Metallstück bis zum silbern glänzenden Fingerhut sind viele verschiedene Arbeitsschritte in der Fabrik nötig: Maschinen bringen das Metall nach und nach in Form und versehen es mit einer Legierung. Die Musik im Video stammt von einer Skiffle-Group, die unter anderem mit Fingerhüten musiziert.
Der Lehrfilm erläutert die Phasenstruktur des Springens und als Resultat die methodischen Wege für das Turnen am Stützgerät. Er informiert über die infrage kommenden Geräte, über vorbereitende Übungen sowie über methodische Übungsreihen. Zeitlupenaufnahmen und Fehleranalysen erleichtern das Training.
Dieser Lehrfilm enthält Hinweise zur Organisation, zum Helfen und zum Sichern für Sportlehrer und Übungsleiter. Außerdem zeigt er mit Zeitlupenstudien und Fehleranalysen, wie man Rollen, Handstand, Rad, Radwende und Radüberschlag ausführt. Es werden mögliche methodische Wege für das Training aufgezeigt.
Die Übungen dieses Films bauen auf denen des ersten auf: In Zeitlupe und mit Fehleranalysen werden der Handstützüberschlag, der Nacken- und der Kopfstützüberschlag, der Salto vorwärts, der Flickflack und der Salto rückwärts erklärt. Erweiterungen der Übungen und methodische Wege erleichtern das Training.
Nach Hinweisen zur Organisation, zum Helfen und zum Sichern für die Trainer demonstriert der Lehrfilm zunächst vorbereitende Übungen für das Turnen am Reck und am Stufenbarren. Sprunghock- und Stützhockbewegungen, Knieaufschwung und -umschwung sowie Hüftumschwung werden mit Zeitlupenstudien demonstriert.
Die Themen dieses Lehrfilms sind der Hüftumschwung vorwärts und rückwärts, der Spreizumschwung, der Spreizkippaufschwung und zahlreiche Kippvarianten. Zeitlupenaufnahmen demonstrieren den genauen Ablauf, und die Trainer und Turner erhalten Tipps zur Behebung der Fehler und zu Erweiterungen der Übungen.
Der Lehrfilm gibt einen Überblick über die Funktionsphasen und Strukturgruppen am Barren. Nach vorbereitenden Übungen werden Sprunghockeinwendungen, Sprungübergrätschen, Schwingen im Stütz und Oberarmstütz, Kehre und Wende, Rolle vorwärts und Kippe in den Grätschsitz mit Zeitlupenaufnahmen erläutert.
Themen dieses Films sind unter anderem das Ablegen zum Oberarmstütz, Schwingen im Beugestütz, Drehhocke und Drehbrücke, Wendekehre, Oberarmstand, Varianten der Oberarmkippe, Stemmaufschwung vorwärts und rückwärts, Felgrolle in den Stütz und Oberarmstütz sowie der Handstandstützüberschlag als Abgang.
Wer gekonnt dribbelt, kann die Abwehr der gegnerischen Mannschaft überwinden. Hier zeigen Kinder einer Fußballschule 20 verschiedene Tricks: Es gibt einen Film zur Einführung in die jeweilige Spielsituation, Trainingsszenen, eine Erklärung des Bewegungsablaufs, Trainings-Loops sowie eine Textbeschreibung.
Fechten, Reiten, Schwimmen, Laufen, Schießen - das sind die Disziplinen des Fünfkampfs, Emmas Lieblingssportart. Die Dreizehnjährige trainiert an einer Berliner Sportschule und arbeitet hart daran, bei den kommenden Deutschen Meisterschaften erfolgreich zu sein. Dafür muss sie vor allem die Nerven bewahren.
Pixi befragt die Wunderwand zu Fußball und hört die lange Geschichte des Sports, der heute in über 200 Ländern gespielt wird. Pro Mannschaft gibt es 11 Spieler mit verschiedenen Aufgaben. Der Trainer entscheidet über die Aufstellung, und der Schiedsrichter überwacht die Einhaltung der Regeln beim Spiel.
Armin bastelt einen Kaffeefilter wie den, den Melitta Benz einst erfunden hat. Moderne Filter stellt man her, indem man aus Zellstoff und Wasser einen Brei anrührt und ihn auf eine Papiermaschine gibt. Es wird gezeigt, wie das Papier gekreppt, mit Poren versehen, geprägt, ausgeschnitten und verpackt wird.