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Pom und Mäppi lernen in diesem Film alles über Quadratzahlen. Quadratzahlen sind Zahlen, die sich als Produkt zweier gleicher natürlicher Zahlen darstellen lassen. Mit praktischen Beispielen und der Multiplikationstabelle wird erläutert, wie sich Quadratzahlen grafisch und rechnerisch darstellen lassen.
Wie arbeitet ein Computer Was ist ein Mikrochip? Wann wurde der erste Computer gebaut? Was ist ein Roboter? Was ist künstliche Intelligenz? Das Medium führt in die Welt der Bits und Bytes. Die Zuschauer erfahren, wie es im Inneren eines Computers aussieht und wie Mikrochips hergestellt werden.
In diesem Film sprechen Pom und Mäppi über die natürlichen Zahlen 0 bis 9. Was zeichnet diese Zahlen aus, mit denen die beiden im Matheunterricht rauf und runter rechnen? Mit praktischen Beispielen lernen Pom und Mäppi die Besonderheit einer jeden Zahl kennen.
Pom und Mäppi lernen in diesem Film spielerisch alles über Nachbar-Zahlen. Dazu gehören Nachbar-Einer, Nachbar-Zehner und Nachbar-Hunderter. Alle Nachbar-Zahlen werden auf dem Zahlenstrahl eingeordnet und mit praktischen Beispielen erklärt. Damit werden die Zahlenübergänge ganz einfach zum Kinderspiel.
Thema dieses Films ist das Kopfrechnen. Braucht man eigentlich immer einen Taschenrechner? Pom und Mäppi lernen mit verschiedenen Techniken, schnell und sicher im Kopf zu rechnen. Praktische Beispiele und Anleitungen helfen, regelmäßig Kopfrechnen zu üben. Schließlich macht Übung den Meister.
In diesem Film lernen Pom und Mäppi das kleine Einmaleins auswendig. Das geht ganz leicht und und die beiden haben ein paar tolle Tricks, um sich die Zahlen zu merken. Dazu nutzen sie verschiedene Lerntechniken, die in einprägsamen praktischen Beispielen erklärt und vermittelt werden.
In diesem Film erfahren Pom und Mäppi auf spielerische Weise alles über Primzahlen und was diese Zahlen so besonders macht. Sie lernen den Unterschied zwischen Primzahlen und anderen natürlichen Zahlen kennen. Die beiden spielen zum Schluss sogar noch eine Runde Primzahlendart miteinander.
In diesem Film erlernen Pom und Mäppi Techniken, mit deren Hilfe Prozentzahlen im Kopf ausgerechnet werden können. Das spart Zeit und macht Spaß. Mit praktischen Beispielen wird veranschaulicht, welche Vorteile es hat, diese Fähigkeit zu erlernen.
Pom und Mäppi fragen sich, was es mit diesen Winkeln auf sich hat und erklären mit der Pizzamathematik die verschiedenen Winkelarten. Sie zeigen, wie Winkel gemessen werden und wie mit ihnen gerechnet wird. Auch Scheitel- und Nebenwinkel werden auf spielerische Art und Weise thematisiert.
Alle Kinder lieben den Mathetiger. Und der Mathetiger liebt alle Kinder. Deshalb führt der sympathische Puschel auf diesem Medium kleine Schülerinnen und Schüler auch höchstpersönlich in 4 Filmen in Grundbegriffe der Mathematik ein. Unter anderem geht es um Zahlen, die Uhrzeit und Subtraktion.
Die Film Flat Grundschule bietet über 1.000 rechtssichere Unterrichtsfilme für alle Fächer der Grundschule. Das Angebot umfasst ausgewählte Lehrfilme, Dokumentationen und Spielfilme. Lehrkräfte können die Videos streamen, herunterladen und mit ihren Schülerinnen und Schülern teilen.
Während Mäppi und Pom mit dem Kaufmannsladen spielen, rechnen sie mit Geld. Sie erklären, wie viele Cent in einen Euro passen und wie die Preise auf den Preisschildern ausgeschrieben werden. Wer nicht passend bezahlt, erhält Wechselgeld. Dabei muss man aber aufpassen, dass man sich nicht verrechnet.
Pom bringt Mäppi bei, wie man Zahlen schriftlich multipliziert. Schritt für Schritt geht er vor und multipliziert erst einfache Zahlen und dann immer größere. Welche Zwischenschritte man dabei beachten muss, zeigt er ganz genau. Mäppi ist begeistert von diesem Können und fordert viele weitere Rechnungen.
Pom arbeitet auf dem Bauernhof. Er gibt der Mistgabel Misti auf Bestellung Eier mit und muss danach feststellen, wie groß die Vorräte noch sind. Da er nicht immer zählen will, subtrahiert er die Zahlen der Bestellungen. Anhand mehrerer Beispiele bringt er auch Misti das schriftliche Subtrahieren bei.
Durch das schriftliche Dividieren kann man Aufgaben lösen, die auf den ersten Blick zu kompliziert erscheinen. Wie das funktioniert, zeigt Pom dem erstaunten Mäppi. Er erklärt, was der Dividend, der Divisor und der Quotient sind, was der Rest ist und warum dieser nie größer sein kann als der Divisor.
Pom bringt Mäppi bei, wie er die Uhr liest und Zeiten bis zu bestimmten Ereignissen ausrechnet. Dafür ist wichtig zu wissen, dass die Stunde 60 Minuten hat und dass die Uhr 12 Stunden anzeigt, obwohl der Tag 24 Stunden hat. Bei Ereignissen, die in fernerer Zukunft liegen, hilft der Blick in den Kalender.
Linda und Julian suchen nach den Unterschieden zwischen Würfeln und Quadern. Ecken, Flächen und Kanten nehmen sie dafür genau in Augenschein. Der Film zeigt, wie man die Eigenschaften der Körper an einer Skizze ablesen und auflisten kann, um einen Überblick zu bekommen und die Körper zu unterscheiden.
Bei der Umwandlung der Flächenmaße kann man verschiedene Namen verwenden, was Julian fleißig übt, bis er die Regeln verinnerlicht hat. Der Film zieht zur Erklärung die Umwandlungstabelle für Flächenmaße heran und zeigt, wie das Ablesen, das Umwandeln und das Anschreiben auch mehrnamig funktioniert.
Die Flächenbezeichnungen sind einfach zu abstrakt, bis die Mutter Julia einige Beispiele für verschieden große Flächen gibt. Der Film führt die Flächenmaße von mm² bis km² ein, gibt Bildbeispiele und Abmessungen und ordnet sie in der Umwandlungstabelle zu, ehe schließlich die Umwandlung geübt wird.
Julian ist verwirrt: Er hat gerade die Fläche des Teppichs berechnet und versteht nicht, weshalb sie nicht mit der Länge der Fußbodenleisten übereinstimmt. Der Film erklärt schrittweise den Unterschied zwischen Fläche und Umfang, leitet die dafür benötigten Formeln her und vergleicht sie miteinander.
Für den Kauf eines neuen Teppichs lässt die Mutter sich von Julian die Flächenberechnung erklären, der sie in der Schule gelernt hat. Der Film erläutert, wie die man die Flächenberechnung beim Rechteck und beim Quadrat herleitet und anwendet und zeigt, was der Unterschied zwischen beiden Formeln ist.
Julians und Lindas Vater erklärt den beiden Kindern, welche besondere Eigenschaften ein Rechteck hat. Mithilfe von Bildern werden seine Aussagen genau überprüft. Danach ist das Quadrat an der Reihe: Auch seine besonderen Eigenschaften werden hervorgehoben und mithilfe von Skizzen genauer betrachtet.
Auf einem Zahlenstrahl markiert der Vater Lindas und Julians Körpergröße und kann sie so ganz leicht miteinander vergleichen. Linda lernt die Beschriftung und das Zählen der Einheiten. Der Film erklärt, wie die Zahlen auf dem Zahlenstrahl dargestellt werden, wie man sie zuordnet und wie man sie abliest.
Die Hausnummern sind nach geraden und ungeraden Zahlen geordnet, finden Linda und Julian heraus. Sie lernen, welche Zahlen zu welcher Zahlenmenge gehören. Der Film definiert den Zahlenraum der natürlichen Zahlen, zeigt drei ihrer Verwendungsmöglichkeiten auf und wiederholt die Bildung von Vielfachen.
Als seine Mutter einen Container bestellt, hört Julian zum ersten Mal den Begriff "Kubik". Er lässt sich genau erklären, was es damit auf sich hat. Der Film stellt die Umwandlungstabelle für Raummaße vor, die vom Kubikmillimeter bis zum Kubikmeter reicht, und übt Umwandeln und Ablesen der Einheiten.
Valentin bekommt gegen eine Krankheit einige Medikamente mit unterschiedlichen Mengenangaben verschrieben. Linda lässt sich zeigen, in welchem Verhältnis die Mengenangaben zueinander stehen. Der Film erklärt die Einheiten für Hohlmaße vom Milliliter bis zum Hektoliter und die Umwandlung der Maßeinheiten.
Beim Anschreiben sehr großer Zahlen kann man leicht durcheinanderkommen. Linda übt es daher im Stellenwertsystem. Dies bietet, wie der Film zeigt, einige Hilfestellung bei der Aufgabe. Die Zuschauer lernen das Anschreiben, Lesen und Umwandeln großer Zahlen und die Bedeutung der Tausenderabstände.
Julian kennt das Stellenwertsystem bereits und zeigt es Linda: Die Einer sind grüne Würfel, die Zehner blaue Stangen und die Hunderter rote Platten. Sie lassen sich leicht ordnen, zählen und anschreiben. Der Film erklärt das Stellenwertsystem anschaulich und am räumlichen Vorstellungsvermögen orientiert.
Linda möchte die großen Zahlen besser kennenlernen: Wie liest man sie, wie schreibt man sie an, und was hat es mit der Null als Stellenwert auf sich? Der Film stellt im Stellenwertsystem die Zahlen vom Einer bis zur Million farblich dar und erklärt den Unterschied zwischen einer Zahl und einer Ziffer.
Beim Quartett spielen ist es wichtig, die Zahlen richtig zu ordnen. Linda übt sich darin und muss direkt auch ein Rätsel lösen. Der Film erklärt, welche Begriffe und Symbole wichtig sind für das Vergleichen von Zahlen, gibt den Zuschauern Merkhilfen und erklärt die Bedeutung des Stellenwertsystems.