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In vielen afrikanischen Ländern spricht man auch europäische Sprachen. In Namibia ist es Deutsch. Im 15. Jahrhundert befuhren Europäer alle Weltmeere und besetzten gewaltsam andere Länder. Sie stahlen die Schätze, behandelten die Einwohner schlecht und verbreiteten ihre Sprachen und ihre Ansichten.
Die Hanse war eine auf den Seehandel spezialisierte Handelsvereinigung, die es vom 13. bis ins 16. Jahrhundert gab und der über 100 Städte in Nordeuropa angehörten. Gegen Piraten schlossen sich die Händler in Gruppen zusammen. Sie gründeten Handelsniederlassungen in anderen Städten und hatten Sonderrechte.
Lange wurde es als normal betrachtet, Menschen als Sklaven zu kaufen und zu verkaufen. Ab dem 18. Jahrhundert gab es Bemühungen, den Sklavenhandel zu verbieten. Heute ist er es zwar offiziell, aber es gibt weltweit noch immer mehr als 21 Millionen Sklaven, viele von ihnen sind Frauen, Kinder und Jugendliche.
Es gibt verschiedene Märkte, online und offline. Sie alle zeichnen sich dadurch aus, dass Händler Waren anbieten und Kunden Waren nachfragen. Um die Kunden entsteht ein Wettbewerb zwischen den Käufern. Die Nachfrage bestimmt den Preis: Seltene oder beliebte Waren können teurer verkauft werden als andere.
Die 16-jährige Kiara bewirbt sich zum ersten Mal. Begleitet wird sie bei ihren Entscheidungen, von der Suche nach einem Ausbildungsbetrieb über das Anschreiben bis hin zu einem optimalen Bewerbungsfoto. Ein Bewerbungs-Coach erzählt, worauf es bei Bewerbungen ankommt.
ON!-Reportagen können flexibel in Unterrichtseinheiten eingebunden werden: Zum Eröffnen des Themas, Herstellen eines Lebensweltbezuges, als Diskussionsanregung oder kontroverser Wachmacher.
Der Film beschreibt den Wirtschaftskreislauf: Menschen aus Privathaushalten kaufen, was sie zum Leben benötigen. Das Geld dafür bekommen sie meist durch Arbeit. Unternehmen bieten Arbeitsplätze, produzieren oder bieten Dienstleistungen. Alle zahlen Steuern, die der Staat für das Gemeinwohl ausgibt.
Alle Leute zahlen Steuern, wenn sie einkaufen, nämlich Umsatzsteuern oder Mehrwertsteuern. Zudem zahlen Arbeitnehmer, Arbeitgeber, Erben, Auto- oder Hundebesitzer Steuern. Der Staat bezahlt damit Beamte, die Infrastruktur und öffentliche Einrichtungen wie Schulen, Krankenhäuser, Museen oder Spielplätze.
Menschen haben viele unterschiedliche Bedürfnisse und befriedigen sie, indem sie mit Geld Waren oder Dienstleistungen kaufen. Diese werden in der Wirtschaft zur Verfügung gestellt. Es gibt viele verschiedene Wirtschaftszweige. Der Film erklärt am Beispiel der Lebensmittelbranche, was alles dazugehört.
Der Film zeigt, wie eine einzige Jeans aus Bestandteilen aus verschiedenen Teilen der Welt und in mehreren verschiedenen Ländern gefertigt wird. Das wird gemacht, weil die Produktionskosten in Entwicklungsländern niedrig sind und man die Arbeiter ausbeuten kann. Es wird erklärt, was Fair Trade ist.
Unternehmen produzieren Güter oder bieten Dienstleistungen an. Mit einer guten Idee kann man viel Geld verdienen. Unternehmer können reich werden, tragen aber auch das unternehmerische Risiko - manchen winkt die Insolvenz. Unternehmen müssen sich an Gesetze und Regeln halten und dem Staat Steuern zahlen.
Mit allem, was wir tun, hinterlassen wir Spuren auf der Erde. Machen wir weiter wie bisher, ist hier bald alles kaputt. Der Film erklärt, was es mit Nachhaltigkeit auf sich hat, und geht auf Wasserverschwendung, Überfischung und Massentierhaltung ein. Politiker haben Gesetze zum Schutz der Umwelt formuliert.
Morgens ist viel los auf den Straßen, denn viele Leute müssen gleichzeitig an ihren Arbeitsplatz gelangen. Es gibt viele verschiedene Arbeitsstellen in Deutschland. Menschen können selbstständig arbeiten oder als Angestellte. Dann unterschreiben sie mit dem Chef eines Unternehmens einen Arbeitsvertrag.
Fenja und Max erhalten einen Einblick in verschiedene Berufe: Sie finden heraus, wie gut sie als Hilfskraft bei einem Automechaniker, als Servicekraft in einem Hotel und als Verkäufer in einem Baumarkt zurechtkommen. Die Vorgesetzten und Branchenexperten erklären, was jeweils wichtig für den Job ist.
Mitten im Wald in Brandenburg liegt der kleine Ort Seelensdorf mit seinen 35 Einwohnern. Ohne Busanbindung und Laden verbringen die Einwohner ein Leben, das eng mit dem Wald und seinen Pflanzen und Tieren verknüpft ist. Die Kamera begleitet für ein Jahr den hiesigen Domstiftsforstmeister Friedrich Hinz.
Die Körpersprache bietet eine ganze Palette an Ausdrucksformen neben dem gesprochenen Wort. Dieser Film gibt Beispiele für gute Körpersprache und zahlreiche Übungen, mit denen sich diese Art des Ausdrucks leicht trainieren lässt. Die Zuschauer lernen, Emotionen vom Zentrum ihres Körpers aus zu steuern.
Die 12-jährige Lena klettert begeistert in den Bergen im Allgäu. Sie trainiert hart für die Arbeit bei der Jugendbergwacht Bayern, um Menschen retten zu können, die am Berg in Not geraten. Ihr Trainingsplan umfasst neben dem sicheren Klettern auch Erste Hilfe, Wetterkunde und das Bergen von Verletzten.
Der 12-jährige Hannes lebt mit seiner Familie in Brandenburg auf einem Bauernhof. Sein Vater ist Schäfer, und Hannes möchte später den Hof übernehmen. Schon jetzt treibt er mit den Hunden die Tiere zur Weide, kümmert sich um Lämmer, die die Mütter nicht versorgen können, und baut Zäune um die Schafkoppeln.
Dieses Medium beinhaltet genaue Beschreibungen der Basistechniken Bankstand, Oberschenkelstand, Schulterstand und Stand auf den Schultern sowie Formen der Waage und des Handstands. Die Übungen, die hier zum Nachmachen demonstriert werden, bieten Anfängern und Fortgeschrittenen ein umfangreiches Programm.
Dieser Lehrfilm befasst sich mit Partnerfiguren für mehrere Akrobaten. Es wird gezeigt, wie man von einer Figur zur anderen überwechselt, auf welche Weise man einfache Fantasiefiguren und komplizierte dynamische Aufbaufiguren erlernt und wie man sicher erst kleine und dann größere Pyramiden bildet.
Dieser Film richtet sich an Akrobaten, die das Trapez nutzen möchten. Er demonstriert Basistechniken wie Auf- und Abgänge, stellt verschiedene Übungsformen auf, unter und über dem Trapez vor und zeigt beispielhaft dynamische Elemente. Choreografische Darbietungen bieten Anregungen für eigene Programme.
Dieser Lehrfilm beantwortet Fragen von fortgeschrittenen Trapezakrobaten: Er zeigt, welche Schwungübungen aufbauend auf den Basisübungen im Sitz, im Stand und im Langhang geturnt werden können. Außerdem demonstriert er Partnerübungen im Sitz, im spanischen Hang, am Tautrapez und am Mehrfachtrapez.
Ein guter Pantomime muss eine ganze Reihe von Grundregeln beherrschen, um überzeugend zu wirken und seine Zuschauer zu verblüffen. Dieser Film erklärt den Umgang mit dem imaginären Gegenstand, dem imaginären Raum, der imaginären Kraft und der imaginären Person anhand zahlreicher spielerischer Übungen.
Körpersprache muss dem Raum angepasst sein, in dem sie eingesetzt wird. Der Film zeigt, wie man Aufmerksamkeit auf sich ziehen und Blicke lenken kann. Er gibt Informationen über die richtigen Abstände, Kontakt und Nonkontakt zwischen Menschen und erläutert den Einsatz der Technik "Blick-Atem-Neigung".
Die Zollbehörde arbeitet nicht nur an Flughäfen und Häfen, sondern bekämpft auch die Schwarzarbeit sowie den Waffen- und Rauschgiftschmuggel. Die Kamera ist dabei, wenn Beamte der Bundesbehörde Grenz- und Passagierkontrollen durchführen und im Hamburger Hafen Container auf illegale Inhalte prüfen.
500.000 Fahrgäste nutzen die Stadtbahn Hannover jeden einzelnen Tag, was sie zum wichtigsten öffentlichen Verkehrsmittel der Region macht. Sie ist Arbeitgeber für Hunderte Mitarbeiter - vom Fahrer über den Verkehrsplaner bis hin zum Mechatroniker. Die Reportage bietet einen Blick hinter die Kulissen.
Das Fällen von Bäumen und ihre Verarbeitung im Sägewerk geht inzwischen mit Maschinen und mithilfe von 3D-Scannern vonstatten. Ungefährlich ist der Job dadurch aber nicht geworden. Die Kamera begleitet einen Arbeitstag im größten Sägewerk Schleswig-Holsteins, einem Familienbetrieb mit über 100 Mitarbeitern.
In Anlehnung an den Film "Das Eisberg- Modell" wird dieses Modell in dieser Einheit erklärt. Als Vertiefung lernen die SchülerInnen die Methode des "Aktiven Zuhörens" kennen, welche ermöglicht die im Eisberg-Modell verborgene Beziehungsebene eines anderen Menschen besser wahrzunehmen.
Aufbauend auf dem Erklärfilm "Der Business- Knigge" lernen die SchülerInnen in dieser Einheit, woher der Name Knigge für Verhaltensregeln kommt und ob wir gute Umgangsformen heutzutage überhaupt brauchen.
In dieser Einheit werden in Bezug auf den Erklärfilm "Der erste Eindruck" Schubladen- Denken und Wahrnehmungsfehler behandelt und Tipps gegeben, welche Mittel es gibt einen möglichst guten ersten Eindruck zu hinterlassen.
Beni ist ehrgeizig: Er möchte unbedingt Skilehrer werden. Der Zwölfjährige lebt in Andechs in Oberbayern und verbringt jede freie Minute auf den Brettern. Bald wird er seine Prüfungen ablegen und der jüngste Hilfsskilehrer der Alpen sein. Auch an seinem eigenen Können feilt der junge Sportler weiter.
Die Kurzfilmreihe ',Ökonomie im Alltag', ermöglicht den Schülerinnen und Schülern einen ersten, unkomplizierten Einstieg in grundlegende wirtschaftliche Sachverhalte, um diese anschließend im Unterricht zu vertiefen. Jeder Film hat eine Spielzeit von etwa drei Minuten.
Die Stimme ist eins der effektivsten Instrumente, das der Mensch einsetzen kann. Das Medium präsentiert einfache Übungen rund um Stimme und Sprache, mit denen der Zuschauer seine Stimme etwa für den beruflichen Alltag optimieren kann. Die Zusammenhänge zwischen Stimme, Sprache und Sprechen werden erläutert.
Er heißt nicht nur Wagner, er ist auch einer - und das seit 60 Jahren. In Bayern hat Albert Wagner sein Haus, seine Werkstatt, Felder und drei Kühe. Eigentlich ist er ja längst im Ruhestand, aber die Kundschaft lässt ihn nicht und so entsteht in diesem Film ein letztes Mal ein Pferdeschlitten.
Seit 8000 Jahren gibt es das Handwerk des Kupferschmieds. Heute lassen sich bei uns Kupferschmiede vom alten Schlag an einer Hand abzählen. Einer von ihnen ist Meister Josef Plunser, um den es in diesem Film geht.
Eine Feile hat sicher jeder schon in der Hand gehabt, aber wer hat eine Vorstellung davon, wie sie hergestellt wird? Bruno Bannert ist einer der letzten Vertreter der Zunft der Feilenhauer. In der Nähe von Chemnitz hat er seine Werkstatt.
Es ist keine 50 Jahre her, da war - zumindest auf dem Land - mangels fließenden Wassers der Brunnenbauer ein gefragter Experte. Der Niederbayer Georg Stadler ist einer der Letzten, der dieses alte Handwerk noch beherrscht.
Gottfried Kiniger ist einer der letzten traditionellen Hutmacher. Er arbeitet noch wie vor 100 Jahren, macht alles selbst und ist einer der wenigen, die noch mit Werkzeugen wie dem "Fachbogen" umzugehen verstehen.
Hüttenmeister Hans Lödel und einige seiner Kollegen gehören zu der ständig schrumpfenden Zahl von Glasmachern in Deutschland, die die alte, kaum noch praktizierte Technik der Glasmacherkunst beherrschen. In diesem Film zeigt er, wie es geht.
Das Messer gehört zu den ältesten Werkzeugen der Menschheit. Das Handwerk aber, das dieses wichtigste und verbreitetste Werkzeug herstellt, existiert nur noch vereinzelt. In Görlitz an der Neiße gibt es noch einen, der diese Kunst beherrscht: Fritz Lattka, 75, Messerschmied in dritter Generation.
Den 85-jährigern "Falterer Luis" kennen im Südtiroler Ultental alle, weil er noch immer hinauf zu den Bergbauern geht, um ihnen ihre Wolle und das Leinen zu wirken, eine Arbeit, die kaum einer noch beherrscht. Er ist Weber und zeigt in diesem Film, was sein Handwerk ausmacht.
Ein 5000 Jahre altes Handwerk, das heute fast niemand mehr kennt, ist das des Goldschlägers. Die Werkstatt von Herbert Vestner im Städtchen Schwabach, einst Zentrum dieser Kunst, ist uralt. Fast nichts hat sich verändert.
Das Medium zeigt, wie Feuerwehranzüge konstruiert sein müssen, um gegen Hitze, giftige Gase, Feuer und Chemikalien zu schützen. Im Krankenhaus geht es um den Schutz vor gefährlichen Erregern, unter Wasser sorgt der Tauchanzug für den Schutz vor Kälte - ein Überblick über die wichtigsten Schutzanzüge.
Ökonomische Bildung gehört heute in jedes moderne Inhaltsprofil allgemeinbildender Schulen. Mit diesem Medium steht Lehrkräften, Dozenten und Ausbildern ein Wirtschaftslexikon in 20 Kurzfilmen (je ca 3 Minuten lang) zur Verfügung.
Ein angenehmer Arbeitsplatz sorgt für gute Laune und Effizienz bei den Angestellten. Das Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation entwickelt Modelle für die optimale Arbeitsweise. Licht, Raumklima und Transparenz sind dabei ebenso wichtig wie bequeme Sitze und verständliche Computerprogramme.
NZZ Format behandelt das "Supergras" Bambus. Viele Experten glauben, sein Anbau könne die Umweltprobleme des 21. Jahrhunderts Klimawandel, Bodenerosion, Regenwaldabholzung und Wassermangel lösen helfen. Werden sie recht behalten? Fakt ist: Die Eigenschaften des Bambus sind phänomenal.
Roboter erobern immer mehr Lebensbereiche: Medizinroboter halten Einzug in der Klinik, Maschinen ahmen Mensch und Tier nach und fahren ins Weltall. In den Filmen "Die Intelligenz der Roboter" und "Doktor Roboter" gibt NZZ Format einen Überblick über die jüngsten Entwicklungen.
Schon Edison gab dem Elektroantrieb bessere Chancen als dem Verbrennungsmotor. Doch erst heute stürzt sich die ganze Autoindustrie mit Inbrunst auf das Elektromobil. NZZ Format ist auf den Spuren elektrobetriebener Autos, Ärztewagen, des "Oma Duck Mobils" und der englischen "Milk Floats".
Noch immer gibt es Landstriche, da scheint die Zeit wie angehalten - wie das Grödnertal in Südtirol. Schmied Sepp und Obexer Luis, ihres Zeichens Holzer, fällen Bäume noch mit Axt und Handsäge. Sie rücken die Stämme mit Roß und Schlitten, kochen und essen wie die Holzknechte früherer Zeit.
Das archaische Handwerk des Mollenhauers ist fast vergessen. Aber es gibt noch einen, der es gelernt hat und noch immer ausübt: Karl Sonnemann aus Sehlde, Jahrgang 1912. Aus einem mächtigen, gespaltenen Pappelstamm fertigt er einen "Sautrog" für die bäuerliche Hausschlachtung.
Überall auf der Welt lauert die Gefahr von Gift. Giftstoffe werden für den perfekten Mord verwendet, führen zu Vergiftungsunfällen bei Kindern, Nutz- und Haustieren, und manche besitzen enorme Heilkräfte. Ein EU-Projekt befasst sich mit den für die Medizin äußerst vielversprechenden Giften von marinen Kegelschnecken.
Der 81-jährige Josef Huber aus Erding in Bayern ist ein Schuhmacher, der seinem Handwerk noch nach alter Art nachgeht. Auf seinem Schemel sitzend in einer Werkstatt, in der die Zeit angehalten scheint, fertigt er nach 40 Jahren noch einmal einen Maßschuh - für seine Frau.
Die Straßenbahnen sind inzwischen in den meisten europäischen Metropolen ein wichtiges Nahverkehrsmittel geworden. Sie müssen saniert und gereinigt werden, und Forscher beschäftigen sich unablässig mit möglichen Verbesserungen der Bahnen, die die Umwelt schonen und die Mobilität der Städter erhöhen.
Vanille ist eines der beliebtesten Gewürze weltweit, nicht nur für Süßspeisen. Der Film zeigt den mühsamen Anbau und die Zucht der Schoten durch Bauern in Madagaskar. Es wird erklärt, wie man gute Qualität erkennen kann, und gezeigt, welche Gerichte mit der exotischen Note verfeinert werden können.
NZZ Format beleuchtet die Baumwolle: Baumwollfasern begründeten die Industrialisierung Europas. Verschiedene Anbauarten von klassisch bis ökologisch wetteifern heute um die besten Resultate. Ein Bio-Baumwollprojekt in Zentralindien versucht, umweltgerecht, fair und wirtschaftlich aus der Krise zu führen.
Viele Menschen verbinden mit Öfen vergangene Zeiten. Doch das Handwerk des Ofenbauers ist fast unbekannt. Josef Niederkofler aus dem Ahrntal baut für diesen Film einen Back- und einen Grundofen - so wie er es gelernt und lange Jahre gemacht hat.
Nikola Tesla, Entdecker des Wechselstromprinzips, wollte schon um 1900 Energie drahtlos übertragen und sie so für jedermann frei verfügbar machen. Seine Vision ging nicht in Erfüllung. Tesla ist heute fast vergessen. Diese Dokumentation macht sich daran, alles über ihn herauszufinden.
Das Wagner- oder Stellmacherhandwerk, das noch bis in die 60er-Jahre in fast jedem Dorf zu finden war, erfuhr mit der Erfindung des Gummireifens seinen Niedergang. Der 81-jährige Wagner Friedrich Kaiser aus Niederbayern aber baut für diesen Film noch einmal ein Rad.