Marktplatz für digitale Bildungsmedien
In der ersten Woche geht es von Sylt bis nach Maschen, in der zweiten von Lüneburg bis nach Celle, in der dritten Woche von Hildesheim nach Bad Langensalze, in der vierten von Gotha bis nach Probstzella, in der fünften Woche von Kronach bis nach Nürnberg und in der sechsten von Schwabach bis nach Oberstdorf.
Es wird gezeigt, wie der leckere Camembert-Käse in Frankreich hergestellt wird. Mit Computern und mit Taschenrechnern kann man teilweise mit und teilweise ohne Strom rechnen. In dem Ort Coober Pedy in Australien findet man Opale in Minen unter der Erde. Die Entstehung von edlem Champagner wird betrachtet.
Das Medium zeigt, wie Cornflakes hergestellt werden. Basti ist behindert und schreibt dem Maus-Team einen Brief mithilfe eines Computers. Ein Riesenchristbaum wird auf einem Platz in der Stadt aufgestellt. Es gibt heute noch Cowboys wie Derryl im Film, aber die ähneln den Gestalten aus den Western nicht sehr.
Eine Dose Ravioli zu öffnen, ist gar nicht so einfach, wenn man keinen Dosenöffner zur Hand hat. Der Dübel wurde von Herrn Fischer erfunden. Er stellt den nützlichen kleinen Gegenstand vor und erklärt, wie er darauf gekommen ist. Für eine Dampflok braucht man einen Extraführerschein. Armin macht ihn.
Clemens' Opa ist ein besonders guter Geschichtenerzähler: Der Achtjährige liebt die märchenhaften Figuren, deren Geschichten sein Großvater ihm erzählt und in denen er immer eine kleine Moral versteckt. Doch dann erzählt der Opa eines Tages von einem Ritter, und Clemens' Leben verändert sich völlig.
Die Sequenzen D-Check, Teil 1 und 2 zeigen, wie ein Airbus einer Generalüberholung unterzogen wird. Es wird die Frage geklärt, ob elektronische Daten ein Gewicht haben, und auch die, warum es bei Gewitter donnert. Außerdem bringt ein Dreieck das Mausteam auf die Erfindung des "Bechers der Gerechtigkeit".
Der Film über das E-Werk erzählt die Geschichte eines Sammlers. Es wird gezeigt, wie eine Eidechse aus dem Ei schlüpft und wie in Australien Eukalyptusöl gewonnen wird. Aus dem gewonnenen Öl werden Eukalyptusbonbons hergestellt. In Zeitlupe wird gezeigt, wie sich ein Eisbär Wasser als dem Pelz schüttelt.
In zwei Teilen zeigt das Bahn-Spezial-Medium, wie ein Zug in einen Bahnhof fährt, Fahrgäste aus- und einsteigen und die Fahrt weitergeht. Es wird gezeigt, was für einen reibungslosen Ablauf nötig ist, wie der Zug in der Waschanlage gereinigt und ein ICE gewartet wird. Prüfung und Reparatur werden betrachtet.
Das Maus-Team reist an der Elbe entlang. Die einzelnen Sequenzen zeigen die Strecken von der Quelle bis Bad Schandau, den Aufenthalt in Dresden und in Meißen, die Strecke von Thorgau bis Dessau, die Besonderheiten von Rühstedt, die Strecke von Rüterberg bis Hitzacker und die von Hamburg bis Cuxhaven.
Es gibt viele verschiedene Sorten von Fußbodenbelag. Das Maus-Team hat einige davon genauer untersucht und demonstriert, wie ein Linoleumfußboden hergestellt wird. Auf einem Fußballplatz wird Kunstrasen ausgerollt. Wie wird er hergestellt? Das als Fußbodenbelag immer beliebtere Laminat wird vorgestellt.
Wie sieht ein Fliegenstart in Zeitlupe aus? In den Sequenzen Fußball I und II wird gezeigt, wie ein Fußball entsteht, aus was er besteht und wie man am Ende die Nähte versteckt. Eine Autofähre auf dem Rhein wird beobachtet, und die Feuerwehrleute der Feuerwache Köln 1 singen ein Lied über ihren Beruf.
Die längste Sachgeschichte zeigt den Bau eines Flugzeugs in 25 einzelnen Kapiteln. Es wird gezeigt, wie die einzelnen Teile gefertigt, angeliefert und zusammengefügt werden, wie das Fahrwerk an- und der Innenraum ausgebaut wird, welche Einzelheiten beachtet werden müssen und wie die Zulassung erteilt wird.
Ehe ein Flugzeug zu einem Flug über den Atlantik starten kann, müssen viele Dinge erledigt werden. In neun Kapiteln zeigt dieses Medium, was alles bedacht werden muss. Der Proviant, die Ent- und Beladung, das Tanken, Einchecken, die Überprüfung und die Erteilung der erforderlichen Genehmigungen werden gezeigt.
Das Medium zeigt, wie die Filtertüte erfunden wurde und wie sie heute hergestellt wird. Die Herstellung von Fingerhüten wird betrachtet und gezeigt, wie aus einem Ei im Froschlaich ein Frosch heranwächst. Die Filme Fußballschuh I und II zeigen, wie ein Fußballschuh für die Weltmeisterschaft 2006 gefertigt wird.
In ersten Film wird im Jahr 1971 ein Groschen hergestellt. Die Entstehung des Geldes wird erklärt, Tauschmittel, Falschgeld und Edelmetalle als Zahlungsmittel werden betrachtet. Staatlich garantierte Zahlungsmittel, Papiergeld, Schecks und Kreditkarten und die Umstellung auf den Euro sind weitere Themen.
Der erste Film zeigt die Herstellung eines Geldstücks, nämlich einer Euro-Münze. Der zweite Film demonstriert die Funktionsweise eines Geldautomaten, der dritte Film zeigt, wie ein Glühfaden für eine Lampe produziert wird und der vierte Film verfolgt die Herstellung einer Glühlampe im Jahr 2005.
Das einschneidendste Erlebnis in Pauls jungem Leben ist die Einschulung. Die Lehrer, die Schultüte, aber vor allem die anderen Kinder sind für den Jungen aufregend. Die Aufgaben, die er gestellt bekommt, interessieren ihn eigentlich weniger als die Frage, wie er sich mit seinen Schulkameraden anfreunden kann.
Der Feldhamster lebt auf Korn- und Rübenfeldern und ist vom Aussterben bedroht. Der Film zeigt das Leben des Tieres im Jahresverlauf, die Paarung und die Aufzucht der Jungen, die Ernährung und den Aufbau des Baus. Die Feinde, das Sammeln der Wintervorräte und der Winterschlaf werden ebenfalls thematisiert.
Der Film stellt den Bezirk Köpenick, Berlins flächenmäßig größten Stadtbezirk, vor. Von den 127 km entfallen drei Viertel auf Wald und Wasser. Im Mittelpunkt des Filmes steht die über 800-jährige Geschichte von Köpenick, das wesentlich älter als Berlin ist.
Eine Schneiderin zeigt, wie ein Rock selbst gefertigt wird. Dazu braucht man Stoff, Stecknadeln, eine Schere, Gummiband, Schneiderkreide, Nähgarn, ein Maßband, ein Schnittmuster und eine Nähmaschine. Vom Maßnehmen bis zum fertigen Rock mit Gummizug wird jeder einzelne Herstellungsschritt beobachtet.
Die Squidz sind die kleinen Helden dieser 3-D-Animation. Sie erfahren ihre Umwelt mit all ihrem Zauber und ihren Gefahren gemeinsam und unmittelbar. Dafür besuchen sie eine Unterwasserwelt, den offenen Ozean und sogar den Weltraum. Die Serie vermittelt Kindern eine positive Einstellung zur Natur.
In Lima in Peru hilft das Projekt Dios es Amor (Gott ist Liebe) armen Menschen durch den Tag. Der Film zeigt das Ernährungs- und Bildungsprogramm des Projekts. Auch in der Provinz Paracas ist Dios es Amor tätig. Die Gründe für die großen sozialen Unterschiede zwischen Arm und Reich werden erklärt.
Die Kartoffelsorten, die man im Handel bekommt, sind nur ein Bruchteil derer, die es insgesamt gibt. Der Film zeigt die Vielfalt der Sorten und ihre Unterschiede und lässt Menschen zu Wort kommen, die in Kartoffeln mehr sehen als nur eine Sättigungsbeilage, und sich für größere Vielfalt einsetzen.
Der Vorgang der Photosynthese ist kompliziert. Herr Aqua und Professor Dr. Chloro Phyll führen in diesem 3-D-Animationsfilm durch die einzelnen Vorgänge. Sie zeigen, wie Traubenzucker, Zucker, Sauerstoff und Stärke hergestellt werden und erklären, wofür Kohlendioxid, Licht und Wasser nötig sind.
Die Honigbiene übernimmt einen sehr wichtigen Part im Kreislauf des Lebens: Sie bestäubt Blütenpflanzen und sorgt somit für das Überleben dieser Sauerstofflieferanten, ohne die auch für Menschen kein Leben möglich wäre. Das Medium erläutert die Entwicklung der Insekten, ihre Fortpflanzung und ihre Arbeit.
Honigbienen gehören in Deutschland zu den Nutztieren. Der Film zeigt, wie die Tiere in freier Wildbahn und in Bienenstöcken leben. Es wird erklärt, wie viele und welche Bienen in einer Gemeinschaft leben. Der Körperbau, die Aufgaben der Tiere, das Pollensammeln und die Informationsvermittlung werden erklärt.
Die Nase ist eines der menschlichen Sinnesorgane. Der Film erklärt, wie Gerüche mit dem Atem in die Nase steigen und von den Riechzellen in der Riechschleimhaut registriert werden. Die Verarbeitung der Informationen im Gehirn, die Konnotation bestimmter Gerüche und ihre unbewusste Wirkung werden beleuchtet.
Buchbinder machen aus losen Blättern fertige Bücher. Der Film zeigt, welche Materialien dafür nötig sind und vollzieht an einem Beispiel die einzelnen Schritte der Herstellung nach. Es dauert zwei Tage, bis das fertige Exemplar vorliegt, was vor allem an der Wartezeit liegt, während das Buch gepresst wird.
Um einen Drachen zu bauen, sind nicht besonders viele Utensilien nötig. Der Film zeigt, dass schon Drachenpapier, verschiedene Rundstäbe, Endkappen, ein Mittelkreuz, Waagering und Waageschnur sowie Leine und Drachenschwanz ausreichen. Dann wird die Konstruktion Schritt für Schritt nachvollzogen.
Zum Gießen einer Kerze braucht es nicht viele Hilfsmittel. Der Film zeigt, dass ein Docht, der aus gedrehten Baumwollfasern besteht, eine Kerzenform und Stearin ausreichen. Der Docht wird zurechtgeschnitten und in die Form gehängt. Dann wird verfolgt, wie aus dem heißen Stearin die neue Kerze entsteht.
Stricken ist eine der ältesten Techniken zur Herstellung einer textilen Fläche. Anhand des Beispiels eines Schals zeigt dieser Film, wie es funktioniert: Das Aufnehmen der Maschen, das Stricken, der Wechsel zu einer anderen Wollfarbe und das Abketten nach der Fertigstellung samt Vernähen des Fadens werden vorgeführt.
Die Landschaft hat sich unter der Hochleistungslandwirtschaft verändert. Viele Tiere finden nicht mehr genügend unterschiedliches Futter. Der Film zeigt, wie wichtig daher kleine Teiche, Tümpel oder ungenutzte Kiesgruben sind. Auch Feldgehölze und Hecken bieten vielen Pflanzen wichtigen Lebensraum.
Es gibt in Deutschland neun Rabenvögel. Sie alle zählen zu den Singvögeln. Der Film zeigt die Besonderheiten der einzelnen Arten und unterstreicht vor allem die Anpassungsfähigkeit der Tiere in der Nähe des Menschen. Rabenvögel haben einen schlechten Ruf, sind aber intelligent und sehr sozial.
Einheimische Singvögel sind den meisten Menschen durch ihr Zwitschern bekannt. Der Film zeigt, welche Singstimme zu welchem Vogel gehört. 12 Vogelarten werden vorgestellt. Ihr Lebensraum wird betrachtet und die Unterscheidung in Stand- und Zugvögel sowie in Frei- und Höhlenbrüter vorgenommen.
Wie kommt der Apfel an den Baum? Wie viele Teile hat ein Apfel und warum ist er so gesund? Diesen und anderen Fragen geht dieses interaktive Medienpaket auf den Grund. Mit Hilfe virtueller Experimente erkunden die Schülerinnen und Schüler den Apfel selbst.
Wir können uns nicht immer auf unsere Augen verlassen: Optische Täuschungen überlisten unser Gehirn und lassen uns Dinge sehen, die es so nicht gibt. Der Film zeigt, wie diese Täuschungen funktionieren und wo sie in der Natur auftreten. Er demonstriert, dass sich auch die anderen Sinne täuschen lassen.
In Böblingen laufen Kinder mit Leiterwagen voller Mangos durch die Straßen: Sie verkaufen die Früchte, deren Erlös an die Evangelische Kirchenföderation Burkina Faso geht, die für die Einrichtung von Schulen sorgt. Der Film zeigt die Kinder in Burkina Faso, die dankbar sind, zur Schule gehen zu dürfen.
Vier Filme rund um Weihnachten finden sich auf diesem Medium. Es handelt sich um die Weihnachtsgeschichte der Bibel, "Ein Weihnachtsmärchen" von Charles Dickens, "Als ich Maria war", in dem ein dunkelhäutiges Mädchen die Maria spielen möchte. Im letzten Film tauschen Osterhase und Christkind die Rollen.
Der alte Fuchs ist sehr weise und erklärt den jungen Füchsen viele nützliche Tricks für Jagd und Flucht. Als er Dinge zu vergessen beginnt, helfen ihm die jungen Füchse im Gegenzug gerne. Ein kluger Animationsfilm über Alzheimer, das Zusammenleben mehrerer Generationen und über das Älterwerden.
Ottokar möchte, dass die Welt gerechter ist. Daher mischt der Fünftklässler sich ein, wenn er eine Ungerechtigkeit bemerkt. Das tut er in der Schule, auf der Straße und daheim. Nicht alle danken ihm seinen Einsatz, aber da Ottokar überzeugt ist, das Richtige zu tun, vertritt er weiter seine Meinung.
Wie leben die Hühner eigentlich, aus denen die Hähnchen-Nuggets gemacht werden? Zusammen mit dem kleinen Hinrich findet der Zuschauer das heraus. Der Junge wird mit der Kamera auf einen Bauernhof begleitet und darf sich die Hähnchen selbst, die Ställe sowie die Technik für Licht, Fütterung und Wasser ansehen.
In Deutschland ist Bratwurst sehr beliebt. Der Film zeigt den Weg vom Schwein zur Wurst. Zunächst leben die Ferkel im Sauenstall, ehe sie groß genug sind, um in den Maststall umzuziehen und schließlich geschlachtet zu werden. Nun erfolgt die Verarbeitung in viele verschiedene Schweinefleischprodukte.
Im Frühling locken Kirschbäume mit weißen und rosa Blüten Insekten an. Der Film zeigt, wie bei der Bestäubung Pollen übertragen werden und wie danach der Fruchtknoten zur Kirsche heranreift. Tiere und Menschen verzehren das süße Fruchtfleisch und lassen den Kern fallen, aus dem eine neue Pflanze wächst.
Die Kartoffel ist ein wichtiges Grundnahrungsmittel. Es gibt über 5000 verschiedene Sorten des Nachtschattengewächses. Es sammelt unter der Erde in Knollen Nährstoffe. Das ist der gesunde, nahrhafte Teil der Kartoffel. Der Film zeigt das Wachstum der Kartoffelpflanze und zählt ihre Inhaltsstoffe auf.
Die Gabel ist ein Bestandteil des normalen Bestecks. Der Film zeigt, wie sie hergestellt wird. Beim Glasrecycling wird aus kaputten, alten Flaschen und Gläsern neues Glas angefertigt. Damit eine Glocke einen Ton abgibt, muss sie einen Glockenklöppel haben. Seine Herstellung wird mit der Kamera begleitet.
Der Film Jeans I, der Stoff, zeigt die Herstellung des Jeansstoffs. Thema von Jeans II, die Hose, ist die Herstellung einer Jeans aus 21 Einzelteilen. Sind wir im Internet, passieren viele Dinge im Computer. Der Film Innenleben, der Dünndarm, erläutert die Aufgaben dieses Teils des Verdauungstrakts.
"Zirkusleben - Die zauberhafte Welt des Schweizer National-Circus Knie" entführt in vier liebevollen Filmepisoden hinter die Kulissen des Schweizer Nationalcircus und wirft einen Blick auf den Alltag, die Ausbildung und die Abläufe, die es für so einen berühmten Zirkus braucht.
Ein Pergament mit der notierten Jahreszahl 1492 macht Lucie neugierig auf das Zeitalter der großen Entdeckungen. Sie findet heraus, welche Wege die mutigen Seefahrer Portugals, Spaniens, Englands und Frankreichs früher genommen haben und was ihre Entdeckungen für den Handel und die Macht Europas bedeuteten.
Die erste Sachgeschichte zeigt, dass man 40 Leute benötigt, um eine Zange herzustellen. Die zweite zeigt eine besonders unbeliebte Aufgabe in der Küche, das Zwiebelschneiden, in einem Restaurant in Zeitlupe. Die dritte Sachgeschichte beschäftigt sich mit der Erfindung des Zuckerwürfels und stellt sie nach.
Die Sachgeschichte über Platons Wecker zeigt, dass bereits die Griechen dieses Gerät kannten. Die zweite Geschichte beschäftigt sich mit der Genauigkeit der Funkuhr und der Atomuhr, während die dritte zeigt, dass man selbst mit einer Blumenuhr die Zeit feststellen kann. Und hübsch ist die Uhr obendrein.
Die Tropen unterscheiden sich sehr stark von der Gegend in Mitteleuropa. Sambu, der Sachkundebär, betrachtet mit den Schülern die Unterschiede zwischen den Tieren und Pflanzen dort und hier. Auch das Klima ist anders: Zwar hat Sambu es warm und schön am Strand, doch ihm fehlen die verschiedenen Jahreszeiten.
Altes Handwerk verschwindet langsam aber sicher aus der Landschaft Deutschlands. Das Maus-Team macht sich auf den Weg und geht einigen spannenden Fragen dazu nach. Dazu gehört die, ob man mit Essstäbchen Musik machen kann. Außerdem werden die Glasmurmel, die Macht der Milch und die Walz betrachtet.
Am Meer gibt es viele spannende Dinge zu entdecken. Das Maus-Team zeigt, wie ein Fischernetz funktioniert und was es unter Wasser macht, wie eine Lampe in einem Leuchtturm gewechselt wird, der den Schiffen sicher den Weg weist, wie der Sand an den Strand kommt und was es mit den Gezeiten auf sich hat.
Manchmal müssen große Bauwerke gesprengt werden. Das Maus-Team zeigt, wie die Vorbereitungen dafür ablaufen, wie der Sprengstoff angebracht und verkabelt und wie ein Fallbett angebracht wird. Die Evakuierung und Sperrung der Gegend wird gezeigt, ebenso die Entsorgung und Verwendung des Materials des Hauses.
In zwölf kurzen Filmen stellt ein Milchbauer aus Niedersachsen seinen Hof mit 100 Kühen vor. Der Landwirt erklärt, welche verschiedenen Arbeiten er zu verrichten hat, damit es seinen Tieren gut geht. Themen sind unter anderem Grasschnitt, Futtermittel, Besamung, Kälberaufzucht, Melkstand und Molkerei.
Lucie findet heraus, wie die Schule zu Zeiten der Großeltern war. Sie sitzt selbst in einem Klassenzimmer und nutzt Federkiel und Schiefertafel, unterrichtet wird sie in Moralerziehung und Sachkunde: Sie ist im Schulmuseum im Chalonnais in Burgund. Lucie entdeckt, wie Historiker die Vergangenheit ergründen.
Lucie begegnet ihrer Namensvetterin Lucy, der Urahnin der Menschheit. Sie betrachtet den langen Zeitraum der Vorgeschichte auf der Zeitachse und landet in einer urzeitlichen Höhle. Jagd, Feuer machen und Malen wie die Urmenschen lernt sie ebenfalls. Außerdem schnuppert sie in den Beruf des Archäologen hinein.
Nachdem Lucie die Sage von der Prinzessin Europa gelesen hat, will sie etwas über den Göttervater herausfinden, der bei den Griechen Zeus und bei den Römern Jupiter heißt. Sie fliegt nach Rom und macht sich auf die Suche nach Informationen. In einer Zinnsoldatenschlacht erklärt sie die Romanisierung Europas.
Nachdem sie auf einem mittelalterlichen Fest gewesen ist, möchte Lucie alles über das Mittelalter erfahren. Sie findet viel über die Rolle der Religion und über die Kreuzzüge heraus. In Berlin im Deutschen Historischen Museum lernt sie die drei Stände kennen und erfährt von der Sonderstellung der Städte.
Der Buchdruck war nur eine von vielen bahnbrechenden Erfindungen der Renaissance. Lucie beschäftigt sich näher mit dieser Epoche und fliegt nach Florenz, um alles über Leonardo da Vinci und seine vielen Erfindungen herauszufinden. Schade, dass auf so viel Fortschritt die Religionskriege folgen mussten!