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Bei dem zweiten Medium aus dem Paket "Gesucht: Ausbildungsplatz" geht es um das Vorstellungsgespräch. Bei sechs authentischen Vorstellungsgesprächen werden Bewerber und Personalchefs analysiert. Im Kapitel "Wir haben es geschafft!" berichten drei Jugendliche, wie sie einen Ausbildungsplatz bekommen haben.
Das Berufsbild ErzieherIn hat sich in den letzten Jahren stark gewandelt. Der Film stellt das Selbstbild und die notwendigen Kompetenzen der Elementarpädagogen vor. Es wird thematisiert, was die Ausbildung enthält und inwieweit sie optimiert werden kann. Hochkarätige Experten kommen dafür zur Sprache.
Moritz hat gerade sein Abitur bestanden, und der Vater möchte, dass er ein Praktikum bei der Zeitung macht und dann Journalismus studiert. Doch Moritz trifft auf Tobias, der durch das Land zieht und sich keinen Regeln beugt. Moritz ist fasziniert von dem Gleichaltrigen und hinterfragt seine eigenen Ziele.
Tausende junge Auszubildende bereiten sich jährlich auf ein Berufsleben als Gesundheits- und Krankenpfleger vor. Die Einsatzmöglichkeiten in verschiedenen Einrichtungen sind vielfältig, das Lernpensum ist hoch. Die Azubis müssen unter anderem auch den Umgang mit Leid und Krankheit der Patienten lernen.
In jeden Unternehmen gibt es Regeln für den Umgang mit Kollegen, Vorgesetzten und Kunden, die für eine gute Zusammenarbeit und einen erfolgreichen Einstieg in den Beruf notwendig sind. Die ON! DVD Berufsknigge sensibilisiert und zeigt, wie man herausfindet, welche Regeln beim neuen Job zu beachten sind.
Das Medium zeigt gutes Benehmen als Ausdruck menschlicher Entwicklung. Ausgehend von den berühmten "Knigge"-Regeln werden Beispiele höflichen Umgangs im Alltag von Jugendlichen gezeigt. Ein Schwerpunkt ist dabei die angemessene Form beim Bewerbungsgespräch und am Arbeitsplatz.
Banküberfall! Die Räuber flüchten - "Was ist Was TV" ist den Tätern auf der Spur! Jetzt stellen sich viele Fragen: Warum darf man den Tatort nicht verändern? Was ist ein Phantombild? Was können Polizeihunde? Was ist ein genetischer Fingerabdruck? Das Medium zeigt, wie die Polizei Verbrechen aufklärt.
In 50 kurzen Filmen werden 50 Ausbildungsberufe präsentiert. Interessierte Jugendliche erfahren hier die Schwerpunkte des Berufslebens, die Stationen der Ausbildung und Unternehmen, die eine Ausbildung anbieten. Die Spanne reicht vom Tischler bis hin zum Kaufmann für den Groß- und Außenhandel.
Jugendliche müssen schon früh ihre Ausbildung und damit idealerweise den Beruf wählen, in dem sie ihr Leben lang arbeiten möchten. Diese Medien enthalten viele kurze Filme über verschiedene Ausbildungsberufe, die den Berufsalltag der Auszubildenden dokumentieren und so wertvolle Anregungen geben können.
Aus unterschiedlichsten Gründen streben Menschen in die Selbstständigkeit - einige davon werden hier drei Folgen lang von einem Filmteam begleitet. Manchen gelingt im Film die Geschäftseröffnung. Bei anderen bleibt offen, ob und wie sie es schaffen werden...
In zwei Tagen von einem Klumpen Erde zu einem Schmuckstück. Keramikermeister Loesche zeigt uns, was ein Töpfer alles aus einem Klumpen Ton machen kann - ein Trinkbecher entsteht. Das Töpferhandwerk wird unter die Lupe genommen.
Am 1. August beginnen die Ausbildungen. Um die passenden Auszubildenden für den Betrieb zu finden, laden die Unternehmer die Verfasser ansprechender Bewerbungen zu einem Vorstellungsgespräch ein. Wie diese Gespräche ablaufen und wie man sich angemessen darauf vorbereitet, wird in diesem Film erklärt.
Nachdem die Bewerbung und das Vorstellungsgespräch erfolgreich gewesen sind, folgt der erste Arbeitstag. Dafür sollte man die passende Garderobe anziehen und bestimmte Unterlagen mitbringen. Dieser Film gibt einen Überblick darüber, was am ersten Arbeitstag passieren wird und was man beachten sollte.
Wenn man einen Job sucht, muss man dafür eine Bewerbung schreiben. Mit ihr kann man den gewünschten Arbeitgeber über seine Qualitäten aufklären. Allerdings gilt es, dabei einige Formalitäten zu beachten, da der Personaler sonst die Bewerbung direkt aussortiert, ohne ihr einen zweiten Blick zu schenken.
Die Film Flat Lehrkraft (Grundschule) - das sind über 900 Unterrichtsfilme und ein innovatives Medienportal zur Nutzung durch 1 Lehrkraft. Die Flat enthält Lehr-, Dokumentar- und Spielfilme speziell für die Grundschule. Unser Portal ermöglicht die werbefreie und rechtssichere Mediennutzung im Präsenz-, Wechsel- oder Fernunterricht.
Die Filme dieses Mediums setzen sich mit den Problemen auseinander, denen Jugendliche mit und ohne Abschluss auf dem Arbeitsmarkt gegenüberstehen. Sie zeigen, dass es nicht immer Faulheit ist, wenn jemand keine Qualifikation vorweisen kann, und zeigen verschiedene Wege aus der Arbeitslosigkeit auf.
Das Medienpaket "Richtig bewerben" vermittelt den Zuschauern alles Wissenswerte rund um Anschreiben, Lebenslauf und Onlinebewerbung. Im Medienpaket "Berufsknigge" hingegen geht es um die Regelungen, die jedes Unternehmen individuell für eine erfolgreiche Zusammenarbeit seiner Mitarbeiter aufstellt.
Das Handwerk war längst totgesagt, doch es erfährt eine Renaissance. Auch unter jungen Menschen steigt das Interesse. Das Kamerateam besucht einen Schmied, einen Töpfer, eine Trachtenschneiderin, einen Rosshaarmatratzen-Macher, einen Küfner, einen Schmied und einen Seiler, die von ihren Berufen leben.
Mit Blaulicht und Martinshorn rast ein Feuerwehrauto zum Einsatz. Mutige Männer und Frauen riskieren ihr Leben, um Menschen zu retten. Wie trainieren sie? Wie sind sie ausgerüstet? Wie oft werden sie alarmiert? "Was ist Was" zeigt den Alltag der Profis und wie die Jugendfeuerwehr sie unterstützt.
Deutschland ist ein Sozialstaat. Wie sich die Sozialversicherung zusammensetzt und was Bismarck mit dem Sozialstaatgedanken zu tun hat, zeigt die ON! DVD "Soziales Netz - Aufgaben und Ziele".
Das Medium begleitet einen Bäcker und seine Familie beim Arbeitstag in Backstube und Laden. Es wird gebacken, gegärt, geknetet, abgewogen, verkauft.
Die Film Flat Lehrkraft - das sind über 7.000 Unterrichtsfilme und ein innovatives Medienportal zur Nutzung durch 1 Lehrkraft. Das Angebot enthält Lehr-, Dokumentar- und Spielfilme für alle Schulformen, Fächer und Altersklassen. Im Portal nutzen Sie alle Medien werbefrei und rechtssicher für Präsenz-, Wechsel- oder Fernunterricht.
Wir schauen Kunstschmiedemeister Larasser während eines langen Arbeitstages über die Schulter. Vom Entwurf bis zum fertigen Stück macht er alles selbst. Ein kunstvolles Gitter entsteht, ein Denkmal, ein Kruzifix. Die wichtigsten Werkzeuge werden vorgestellt.
Seit über 300 Jahren ist die Glockengießerwerkstatt Perner im Besitz der Familie. Der Film beschreibt, wie in seit Jahrhunderten bewährten Arbeitsschritten eine Glocke entsteht und feierlich geweiht wird - ein interessanter Film für Kinder über einen nicht gerade alltäglichen Beruf.
Auf seiner Reise von einer modernen Brotfabrik in die Steinzeit erfährt Rabe Uli, wie lange es Brot schon gibt. Zur Diskussion wird die Wechselbeziehung von veränderten Arbeitsformen zu geänderten Ernährungsgrundlagen gestellt. Die Kinder können Beispiele aus anderen Berufen mit dem Film vergleichen.
Uli, der Öko-Rabe macht einen Ausflug in eine traditionelle Käserei, wo der Meister das Handwerk noch von seinem Vater übernahm. Er beobachtet, wie aus Milch Käse entsteht. Da die Sprecherin mehrere Filmszenen zusammenfasst und wiederholt, bietet sich an diesen Stellen ein Filmstopp an.
Daniela, die mit ihrem Vater eine Druckerei besucht hat, versucht, zu Hause auszuprobieren, was sie in der Druckerei gelernt hat. Der Blick in die moderne Druckerei ist überraschend: Beim Druck eines Prospektes wird für jeden Arbeitsschritt der Computer eingesetzt.
Der Weg zum Arbeitsamt ist ausgetreten und bietet für viele Menschen nicht das Gesuchte. Dieser Film stellt drei Menschen vor, die individuelle Wege in ihre Traumberufe gefunden haben. Ihr Beispiel soll andere ermutigen, ebenfalls alternative Wege zu einem ausgefüllten Berufsleben zu suchen.
Mädchen machen sich besser in Aufnahmeprüfungen, haben die besseren Abschlüsse. Jungen werden bei der Anstellung bevorzugt - warum? Drei junge Frauen schildern ihre Erfahrungen in einem "männlichen" Beruf. Wie reagieren ihre männlichen Kollegen? Auch eine Gleichstellungsbeauftragte kommt zu Wort.
Judith Aicher, selbstständige Tischlermeisterin, zeigt am Beispiel der Herstellung eines Bettes die Arbeitsschritte vom Kundenkontakt bis zur Fertigstellung und gibt wertvolle Tipps zum Thema Ausbildung und Beruf - z.B. hält sie eine Tischlerlehre für eine gute Voraussetzung zum Architekturstudium.