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Die Taiga ist ein Nadelwald der borealen Zone und bedeckt Teile von Asien, Europa und Amerika. Die Sommer sind kühl und feucht, die Winter kalt. Tiere, Pflanzen und Menschen haben sich diesen Gegebenheiten angepasst und bilden einen Kreislauf. Doch die weitläufige Landschaft ist vom Fortschritt bedroht.
Insekten bestäuben Blüten und verbreiten Pflanzensamen, fressen Schädlinge, sind Teil des Stoffkreislaufs und Nahrung für andere Tiere. Durch die Vernichtung ihrer Lebensräume und durch Pestizide gehen ihre Zahlen aber zurück. Das ist auch für Menschen fatal – aber die Entwicklung kann aufgehalten werden.
Die Film Flat bietet über 8.000 rechtssichere Unterrichtsfilme für alle Schulformen, Fächer und Altersklassen. Das Angebot umfasst Lehrfilme, Dokumentationen und Spielfilme. Lehrkräfte können die Videos streamen, herunterladen und mit ihren Schülerinnen und Schülern teilen.
In der Filmtrilogie ',Drogen - einmal Abgrund und Zurück', berichtet Monika Maria Weiland von ihrem Absturz in die Drogenszene der 70er Jahre, ihre Hinwendung zum christlichen Glauben bis zu ihrer heutigen Tätigkeit als Drogenberaterin - eine Lebensgeschichte die inspiriert!
So, wie Gott nach dem Ersten Buch Mose die Erde geschaffen haben soll, greift der Mensch seit seiner Erschaffung in den Lauf der Welt ein und formt sie nach seinen Bedürfnissen. Der Film verdeutlicht, wie stark sein egoistisches Handeln alle anderen Teile der Schöpfung gefährdet und teilweise sogar zerstört.
Der Film begleitet eine Gruppe von Hauptschülern, die im Rahmen des Religionsunterrichts ein Jahr lang an einem Projekt mit einer Sonderschulklasse für Schüler mit geistiger Behinderung teilnimmt. Der Film lässt sich für die Unterrichtsgestaltung auch in Kapitel gegliedert einsetzen.
Als die Eltern einen Teppichboden im Wohnzimmer haben möchten, weil er für die Kinder zum Spielen viel bequemer wäre, ist Julian gern behilflich: Er berechnet die Größe des Teppichs und die Länge der Fußleisten, was für den Film ein praktisches Alltagsbeispiel für die Begriffe Fläche und Umgang abgibt.
Julian hat die komplizierte Aufgabe, eine Schachtel aus Karton zu bauen. Dafür wendet er die Oberflächenformel des Quaders an. Der Film leitet diese mithilfe des Netzes her und nennt die Besonderheiten des Würfels. Anhand von mehreren verständlichen Beispielen werden die neuen Formeln dann geübt.
Julian lernt, wie man mit einem Geodreieck ein Rechteck richtig zeichnen kann, erfährt dessen Eigenschaften und gibt die richtige Beschriftung an. Der Film erklärt die Konstruktion eines Rechtecks auf kariertem Papier mit dem Geodreieck Schritt für Schritt und erläutert, wie die Beschriftung funktioniert.
Wie berechnet man die Länge eines Drahtes, der zweimal um ein Grundstück herum gespannt werden soll? Der Film erklärt die Lösungsfindung Schritt für Schritt: Er gibt eine Skizze und zeigt, welche Signalwörter im Text wichtig sind, wie man die Rechnung korrekt aufschreibt und die Lösung richtig angibt.
Nachdem Julian und der Vater ausgemessen haben, wie lang die Fußbodenleisten im Wohnzimmer sein müssen, fahren sie in den Baumarkt. Hier berechnen sie anhand des Meterpreises den Kaufpreis. Der Film zeigt, wann die Umfangsberechnung im Alltag wichtig wird und wie die Kaufpreisberechnung funktioniert.
Im Rahmen des anstehenden Teppichkaufs gehen Julian und der Vater los, um die neuen Fußleisten für das Wohnzimmer zu besorgen. Dabei unterhalten sie sich über die Formeln für die Berechnung. Der Film leitet die Formeln für den Umfang von Quadrat und Rechteck her und zerlegt sie in die möglichen Varianten.
Die Flächenbezeichnungen sind einfach zu abstrakt, bis die Mutter Julia einige Beispiele für verschieden große Flächen gibt. Der Film führt die Flächenmaße von mm² bis km² ein, gibt Bildbeispiele und Abmessungen und ordnet sie in der Umwandlungstabelle zu, ehe schließlich die Umwandlung geübt wird.
Bei der Umwandlung der Flächenmaße kann man verschiedene Namen verwenden, was Julian fleißig übt, bis er die Regeln verinnerlicht hat. Der Film zieht zur Erklärung die Umwandlungstabelle für Flächenmaße heran und zeigt, wie das Ablesen, das Umwandeln und das Anschreiben auch mehrnamig funktioniert.
Die Kinder der Klasse stellen sich in Zweierreihen auf - aber könnten sie sich auch in anderen Reihenkombinationen aufstellen, ohne dass jemand übrig bleibt? Im Spiel finden sie Teilermengen zu bestimmten Zahlen heraus, und die Lehrerin erklärt ihnen den Unterschied zur Menge der Vielfachen einer Zahl.
Julian ist verwirrt: Er hat gerade die Fläche des Teppichs berechnet und versteht nicht, weshalb sie nicht mit der Länge der Fußbodenleisten übereinstimmt. Der Film erklärt schrittweise den Unterschied zwischen Fläche und Umfang, leitet die dafür benötigten Formeln her und vergleicht sie miteinander.
Für den Kauf eines neuen Teppichs lässt die Mutter sich von Julian die Flächenberechnung erklären, der sie in der Schule gelernt hat. Der Film erläutert, wie die man die Flächenberechnung beim Rechteck und beim Quadrat herleitet und anwendet und zeigt, was der Unterschied zwischen beiden Formeln ist.
Julians und Lindas Vater erklärt den beiden Kindern, welche besondere Eigenschaften ein Rechteck hat. Mithilfe von Bildern werden seine Aussagen genau überprüft. Danach ist das Quadrat an der Reihe: Auch seine besonderen Eigenschaften werden hervorgehoben und mithilfe von Skizzen genauer betrachtet.
Auf einem Zahlenstrahl markiert der Vater Lindas und Julians Körpergröße und kann sie so ganz leicht miteinander vergleichen. Linda lernt die Beschriftung und das Zählen der Einheiten. Der Film erklärt, wie die Zahlen auf dem Zahlenstrahl dargestellt werden, wie man sie zuordnet und wie man sie abliest.
Die Hausnummern sind nach geraden und ungeraden Zahlen geordnet, finden Linda und Julian heraus. Sie lernen, welche Zahlen zu welcher Zahlenmenge gehören. Der Film definiert den Zahlenraum der natürlichen Zahlen, zeigt drei ihrer Verwendungsmöglichkeiten auf und wiederholt die Bildung von Vielfachen.
Als Linda Bonbons gerecht aufteilen möchte, kann Julian ihr schnell helfen: Er beherrscht bereits die Teilbarkeitsregeln für bestimmte Zahlen und bringt sie Julia gerne bei. Der Film listet die Teilbarkeitsregeln für die Teilung durch 2, 3, 4, 5, 6, 10 und 100 auf und übt sie anhand von Beispielen.
Mit Julians Programm lässt sich auch die Subtraktion von Brüchen üben. Mit seinem Freund lernt er die Punktvergabe im Moodle-Programm, bevor sie mit den Übungen anfangen. Der Film wiederholt wichtige Begriffe und erklärt die Erweiterung, das Kürzen und das Anschreiben anhand von Subtraktionsbeispielen.
Linda übt Mathematik und findet heraus, dass manche Zahlen nur zwei Teiler haben. Ihre Mutter erklärt ihr, dass das Primzahlen sind, und sucht mit ihr alle Primzahlen bis zur 100. Der Film stellt das Sieb des Eratosthenes vor und erklärt die Zerlegung in Primfaktoren als standardisierendes Instrument.
Julian zeigt seinem Freund das Übungsprogramm, mit dem er Bruchaufgaben lösen kann. Er gibt ihm Tipps zur Addition und demonstriert ihm die Eingabe am Computer. Der Film wiederholt wichtige Begriffe und übt anhand von Beispielen die Addition von Brüchen mit der richten Erweiterung, Kürzung und Anschreibung.
Valentin bekommt gegen eine Krankheit einige Medikamente mit unterschiedlichen Mengenangaben verschrieben. Linda lässt sich zeigen, in welchem Verhältnis die Mengenangaben zueinander stehen. Der Film erklärt die Einheiten für Hohlmaße vom Milliliter bis zum Hektoliter und die Umwandlung der Maßeinheiten.
Das Lösen von Bruchaufgaben mit gemischten Zahlen ist mit dem Moodle-Programm möglich. Julian zeigt seinem Freund, welche Ergebniskontrollen und Hilfestellungen es hier gibt. Der Film demonstriert schrittweise, wie die Addition von gemischten Brüchen samt Anschreiben im Rechenprogramm funktioniert.
Als Julian und sein Freund zusammen das Subtrahieren gemischter Brüche üben, kommen sie immer wieder in Situationen, die das sogenannte "Ausleihen" erforderlich machen. Der Film erklärt diese Besonderheit bei der Subtraktion und übt die Vorgehensweise auf der Plattform anhand von praktischen Beispielen.
Das Rechenprogramm hilft dabei, echte und unechte Brüche mit gemischten und ganzen Zahlen miteinander zu multiplizieren. Julian und sein Freund erarbeiten sich das Vorgehen Schritt für Schritt und testen die Fehlerkontrolle. Der Film demonstriert, wie die Rechnungen in dem Rechenprogramm funktionieren.
Für die Division von Brüchen ist der Kehrwert wichtig. Julian erklärt seinem Freund, wie man ihn bildet, ehe sie gemeinsam echte und unechte Brüche mit gemischten und ganzen Zahlen lösen. Dank der grafischen Darstellung ist die Lösung nachvollziehbar, und bei Eingabefehlern gibt es eine Hilfestellung.
Der Film erklärt, woher der Satz des Pythagoras seinen Namen hat, und erklärt, wie man die Formel herleitet. Es wird gezeigt, wie man die einzelnen Seiten eines rechtwinkligen Dreiecks berechnet und welche Begrifflichkeiten wichtig sind. Zudem gibt es Tipps für den Lösungsweg bei Aufgaben rund um den Satz.