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Viele PädagogInnen sind manchmal unsicher, wie sie die Aufsichtspflicht interpretieren sollen. Der ehemalige Richter Prof. Simon Hundmeyer erläutert rechtlich fundiert Alltagssituationen, die die BetreuerInnen kennen werden, und zeigt, dass Aufsicht und kindlicher Entdeckerdrang sich nicht ausschließen.
Wie können pädagogische Fachkräfte Kindeswohlgefährdung erkennen und was ist dann die richtige Vorgehensweise? Eine Expertin liefert dazu wertvolle Informationen, und ein Heilerziehungspfleger und sozialpädagogischer Familienhelfer berichtet von seinen Erfahrungen mit dem Thema aus dem Arbeitsalltag.
Die Film Flat bietet über 8.000 rechtssichere Unterrichtsfilme für alle Schulformen, Fächer und Altersklassen. Das Angebot umfasst Lehrfilme, Dokumentationen und Spielfilme. Lehrkräfte können die Videos streamen, herunterladen und mit ihren Schülerinnen und Schülern teilen.
Das Berufsbild ErzieherIn hat sich in den letzten Jahren stark gewandelt. Der Film stellt das Selbstbild und die notwendigen Kompetenzen der Elementarpädagogen vor. Es wird thematisiert, was die Ausbildung enthält und inwieweit sie optimiert werden kann. Hochkarätige Experten kommen dafür zur Sprache.
Dieses Medium bietet einen Überblick über die wichtigsten Konzepte der Kindergartenpädagogik. Sie richtet sich sowohl an Eltern, die nach der passenden Betreuung für ihre Kinder suchen, als auch an Berater, Fortbildner und Fachkräfte: Die kurzen Beiträge erläutern und unterscheiden die einzelnen Konzepte.
Spielen ist für die kindliche Entwicklung extrem wichtig. Der Film zeigt Kinder in mehreren Entwicklungsphasen beim Spiel und stellt heraus, wie sich ihre Kreativität dabei entwickelt und welche Erfahrungen sie sammeln. Er liefert Hintergrundinformationen, die den Blick auf das kindliche Spiel verändern.
Die Psycholinguistin Dr. Anna Winner erläutert mit diesem Film, wie man seine Kinder in der Sprachentwicklung im Alltag ganz einfach unterstützen kann. Unkompliziert und in normalen Situationen können Eltern ihre Sprösslinge zum Dialog anregen und sie so gleichsam mit leichter Hand und nebenher fördern.
Große Kinder im Alter von sechs bis 14 Jahren haben ganz andere Bedürfnisse als kleine Kinder. Das Medium gibt einen guten Überblick über die Dinge, derer sie zu einer gesunden körperlichen, geistigen, sozialen und seelischen Entwicklung bedürfen, und beleuchtet dabei speziell die Lebensorte der Kinder.
Maria Aarts entwickelte schon 1987 eine Methode, mit der das Entwicklungspotenzial einzelner Personen festgestellt werden soll. "Marte Meo" bedeutet "aus eigener Kraft", und genau das ist der Ansatz: Kinder, Erwachsene und Senioren werden genau auf ihre Potenziale hin betrachtet und entsprechend gefördert.
Das Medium enthält 44 unkommentierte Beobachtungsschnipsel aus der pädagogischen Praxis und eine Tagesbeobachtung, da auch ausführlichere Szenen gewünscht worden waren. Drei pädagogische Fachkräfte erläutern zudem in Interviews, wie sie die Beobachtungsschnipsel einsetzen und mit ihnen arbeiten.
Der Begriff "literacy" lässt sich übersetzen mit "erfassen", "verstehen" und "Sinn geben". Daniela Kobelt Neuhaus demonstriert in einem praxisorientierten Vortrag, wie man damit kleinen Kindern den Umgang mit einer Tageszeitung beibringen kann, sodass sie daraus neue Worte und Erkenntnisse gewinnen.
Was genau sind Werte - handelt es sich um Normen und Regeln oder doch eher um das Ergebnis einer inneren Haltung? Sind sie wichtig für die Demokratie? Wie kommen Wertschätzung und Selbstwert zustande? Bewertet man durch Werte, und kann man Werte unterrichten? Diese und andere Fragen werden hier diskutiert.
Pixi befragt die Wunderwand zu Rittern und erfährt, dass sie vor rund 1.000 Jahren in Europa gelebt haben. Sie arbeiteten und kämpften für Adlige. Zunächst waren sie Pagen, dann Knappe, ehe sie zum Ritter geschlagen werden konnten. Ihre Rüstungen waren schwer, die Burgen schwer einnehmbar, aber ungemütlich.
Prof. Dr. Krappmann behandelt im Rahmen seines Vortrags die Themen, was Kinder im Grundschulalter brauchen, was HortpädagogInnen anbieten sollten und wo bei Horten und Ganztagsschulen noch Verbesserungen angestrebt werden können. Er geht ein auf den Dreiklang von Entwicklung, Betreuung und Bildung.
Das Medium ergänzt den Vorgänger "Pädagogische Konzepte für den Elementarbereich" um weitere acht Konzepte und Ansätze. Diese wurden in einer Umfrage als die Interessantesten ausgewählt. Die Beiträge sind gewohnt kurz und informativ und eignen sich für Berater, Fachkräfte und Eltern ebenso wie für Fortbildner.
Pixi befragt die Wunderwand nach Sonne und Mond und es entspinnt sich ein Gespräch über Planeten und Sterne. Es wird erklärt, was die Lichtgeschwindigkeit ist, was es mit der Milchstraße auf sich hat, welche Planeten zu unserem Sonnensystem gehören und wie Astronomen mit Teleskopen das Weltall erforschen.
80 kurze Sequenzen aus vielen verschiedenen Kategorien rund um das Lernen und Lehren sind hier auf einem Medium unkommentiert zusammengestellt und können bei Bedarf gezeigt und verwendet werden. Außerdem enthält es sieben der Sequenzen noch einmal in einer bereits von Fachleuten kommentierten Fassung.
Hochkarätige Experten haben im Rahmen der Tagung "Forscherdialoge" über kindliches Lernen und die bestmögliche Unterstützung gesprochen. Dabei wurden verschiedene Formen des Wissens angesprochen und gezeigt, was es einerseits zu kultivieren und andererseits zu meiden gilt, um den Forscherdrang zu stärken.
Mehrere ExpertInnen für die Elementarpädagogik tauschen sich darüber aus, ob bei Regeln für den Umgang mit Kindern weniger mehr ist oder nicht. Die in acht Kapitel unterteilte Diskussion gibt viele spannende Anregungen sowohl für die Ausbildung als auch für Einrichtungen der Elementarpädagogik selbst.
Die Evangelische Gemeinschaftsschule Berlin-Zentrum hat etwas, das andere Schulen nicht haben: Die Schüler kommen gern zum Unterricht und übernehmen selbstständig Verantwortung. SchülerInnen gehen sogar an andere Schulen und geben dort Fortbildungen für die Lehrer. Ein Beispiel, das Schule machen sollte.
Bewegung ist für kleine und größere Kinder besonders wichtig, weil sie dadurch sowohl sich selbst als auch ihre Umwelt kennenlernen. ExpertInnen geben Informationen zu den Zusammenhängen zwischen Bewegung und Wahrnehmung bzw. Bewegung und Lernen sowie zur Bewegungsentwicklung bei Mädchen und Jungen.
Pixi fragt sich, wieso sein Hasenfreund so weit springen kann. Die Wunderwand erzählt ihm von verschiedenen Tierrekorden: Der Schneeleopard springt 16 Meter weit, der Pottwal taucht 2.500 Meter tief, der Blauwal ist das größte Tier aller Zeiten und das Kamel hält es zwei Wochen ohne Wasser und Nahrung aus.
Pixi befragt die Wunderwand zum Meer und erfährt, dass es fünf große, zusammenhängende Ozeane gibt. Darin leben vielfältige Fische, Wale und Delfine, Krabben, Seesterne, Quallen, Plankton, Korallen und Algen. Meerjungfrauen hingegen gibt es nicht. Überfischung und Verschmutzung bedrohen die Meere.
Pixi befragt die Wunderwand zu Fußball und hört die lange Geschichte des Sports, der heute in über 200 Ländern gespielt wird. Pro Mannschaft gibt es 11 Spieler mit verschiedenen Aufgaben. Der Trainer entscheidet über die Aufstellung, und der Schiedsrichter überwacht die Einhaltung der Regeln beim Spiel.
Pixi befragt die Wunderwand zur Tiefsee und erfährt, dass sie Tausende Meter tief ist und Berge und Täler aufweist. Durch Seebeben können gar neue Inseln entstehen. In der Tiefsee leben viele verschiedene Tierarten, die sich dem hohen Druck und den lebensfeindlichen Bedingungen ideal angepasst haben.
Pixi befragt die Wunderwand zu Vulkanen und lernt, dass die Lava glühendes Gestein aus dem Erdinneren ist. Wo die Erdkruste sich bewegt, kann sie hervortreten. Es gibt 500 bis 600 aktive Vulkane weltweit. Einer der berühmtesten in Europa ist der Vesuv, der vor knapp 2.000 Jahren Pompeji zerstört hat.
Pixi befragt die Wunderwand zu Walen und Delfinen und lernt, dass es Säugetiere sind. Es gibt Zahnwale und Bartenwale. Delfine zählen zu den Zahnwalen. Barten sind siebartige Strukturen im Maul mancher Wale, die Krill aus dem Wasser filtern. Wale nutzen die Echoortung zur Jagd und zur Orientierung.
Pixi befragt die Wunderwand zu Greifvögeln und erfährt, warum sie so gut gleiten, wo sie leben, welche Arten es gibt und wie sie jagen. Die Vögel, die meist als Pärchen leben, haben sehr scharfe, extra geschützte Augen. Menschen nutzen sie zum Beispiel für die Jagd und für die Sicherheit an Flughäfen.
Pixi befragt die Wunderwand zu Piraten und lernt, dass diese räuberischen Seeleute andere Schiffe und Küstenstädte überfielen. Ihre Hochphase begann vor rund 500 Jahren. Das Leben als Pirat war gefährlich und hart, ihre Regeln verbindlich. Einige Piraten waren sehr berühmt, manche arbeiteten für ihren König.
Pixi befragt die Wunderwand zu Wikingern und erfährt, dass es sich um ein früheres skandinavisches Volk handelt. Wikinger waren Bauern, Viehzüchter, Handwerker, Fischer und Entdecker, die ganz Europa und sogar Nordamerika bereisten, da sie exzellente Navigatoren waren. Manche gingen auch auf Raubzüge.