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Die Kurzfilme "Die Getreideaussaat", "Die Getreideernte", "Dreschen mit Dreschflegel und Stiftendrescher", "Die Dreschmaschine kommt", "Aus Korn wird Mehl" und "Bäuerinnen beim Brotbacken" geben Einblicke in den Ernteprozess vergangener Zeiten. Die Filme sind zwischen 10 und 18 Minuten lang.
Kinder erfahren in diesem Film, wie ihre Urgroßaltern als Kinder lebten. Die Schulen werden gezeigt und die Erziehungsmethoden erklärt. Der Einkauf in einem Tante-Emma-Laden wird beobachtet und die Reise mit einer Dampfeisenbahn gefilmt. Originalfotos aus den 50er Jahren runden das Bild ab.
Den Unterschied zwischen Recht und Gerechtigkeit zu verstehen, ist gar nicht so einfach. Und dann gibt es auch noch Respekt und Gleichberechtigung, die wieder etwas anderes bedeuten. Knietzsche nähert sich den großen Begriffen über ein Schulfrühstück und den Alltag eines obdachlosen Jungen in Jakarta.
Kinder von heute können sich nicht vorstellen, wie das Leben ihrer Urgroßeltern war, als sie selbst noch Kinder waren. Dieser Film gibt spannende Einblicke in das Alltagsleben der Kinder zur damaligen Zeit, zeigt ihre Spiele und erklärt, wie man den Abend ohne Fernsehen und Computer verbrachte.
Kein Mensch ist genauso wie der andere und das ist gut so. Dadurch, dass wir uns unterscheiden, entsteht Vielfalt. Um die Unterschiede zu akzeptieren, müssen wir tolerant sein. Knietzsche besucht dieses Mal Blanka, die das Downsyndrom hat, und ein Musikprojekt, das Kindern positive Denkanstöße vermittelt.
Das Medium enthält mehr als 20 Kurzclips zu den Themen "Getreideernte im Wandel der Zeiten", "Geräte und Maschinen im Wandel der Zeiten", "Männer, Frauen und Kinder bei der Getreideernte früher", "Getreide, das Gold der Erde", "Pferde in der Landwirtschaft" und ein dreiteiliges interaktives Quiz.
Früher wurde das Getreide mit Sense und Mähmaschine geerntet. Die Getreidehalme wurden aufgenommen und gebündelt, aufgestellt und auf den Leiterwagen geladen. Heute erledigen Mähdrescher und andere Maschinen diese Aufgaben. Es wird gezeigt, wie man die einzelnen Getreidearten voneinander unterscheidet.
Das Medium vergleicht die katholischen und evangelischen Konfessionen. Die Spielszenen "In einer katholischen Kirche", "In einer evangelischen Kirche", "Tetzel" und "Thesenanschlag" sind für Grundschüler besonders interessant. Ein Quiz und Arbeitsblätter vervollständigen dieses sehenswerte Medium.
Die Schöpfung ist vielfältig und wunderbar, und zwar Erde, Wasser, Tiere, Pflanzen und Menschen gleichermaßen. Sie wird aber von uns Menschen durch zahlreiche falsche Verhaltensweisen langfristig bedroht. Diese Filme zeigen, welche Verhaltensweisen das sind und inwieweit man sie ändern kann und muss.
In der Reihe "Altes Handwerk" besuchen wir einen Schuhmacher und lernen, wie früher Schuhe besohlt wurden: Zuschneiden der Ledersohle, Befestigen der Sohle mit Holznägeln, Schleifen und Polieren mit einer Schleifmaschine.
Dieses Medium beinhaltet drei Filme: "Wie es zur Trennung kommt" zeichnet den Weg in die Reformation nach, "Legenden um Luther" setzt sich mit den vielen Mythen auseinander, die sich um den Reformator ranken, und "Bei Luthers" gibt das Alltagsleben mit den normalen Sorgen bei Luther und seiner Gattin wieder.
Die elfjährige Pia liebt es, kunstvolle und außergewöhnliche Torten zu backen. Ihr großes Vorbild ist die backende YouTuberin Sally. Pias erste dreistöckige Torte soll in einem echten Berliner Café serviert werden - klar, dass das Mädchen sich für diese spannende Aufgabe wertvolle Tipps von Sally holt.
Wenn Menschen glauben, ist für sie vieles möglich. Dabei spielt es keine Rolle, welcher Religion man angehört. Christen, Juden und Moslems haben eigene Rituale und eigene Überzeugungen. Knietzsche besucht auf seiner Spurensuche unter anderem einen Berliner Rabbiner und eine junge Gospelsängerin in New York.
Dieses mit viel Liebe zum Detail gemachte bilinguale Medium zum Thema Biogarten enthält macht Kinder in 20 Clips mit den Bereichen "Naturnaher Garten", "Nützlinge fördern", "Tomaten", "Kompost" und "Gartentipps" vertraut. Ein Sprachführer hilft beim Erlernen englischer Begriffe.
Woher kommen Sprichwörter über Bildung und was bedeuten sie? Was hat es mit Bildung auf sich, wozu befähigt sie und warum kriegen wir selten genug? Knietzsche besucht unter anderem eine Schule für Kinder beruflich Reisender und zeigt, dass in Kambodscha Bildung überhaupt nicht selbstverständlich ist.
Die Film Flat Grundschule bietet über 1.000 rechtssichere Unterrichtsfilme für alle Fächer der Grundschule. Das Angebot umfasst ausgewählte Lehrfilme, Dokumentationen und Spielfilme. Lehrkräfte können die Videos streamen, herunterladen und mit ihren Schülerinnen und Schülern teilen.
Arbeit kann viele unterschiedliche Gesichter haben. Für Kinder ist sie oft abstrakt - Eltern arbeiten, dann sind sie nicht da. Ohne Arbeit gibt es kein Geld zum Leben oder für Taschengeld. Knietzsche, der kleinste Philosoph der Welt, sucht nach kindgerechten Antworten zu den Themen Arbeit, Sinn und Talent.
Das Dorf Cat Ba in Nordvietnam ist komplett auf Flößen gebaut. Möchte die dreizehnjährige Vi Freunde oder die Schule besuchen, muss sie das Boot nehmen. Vi kann nicht schwimmen - im Fischkäfig vor dem Haus ist nicht genug Platz zum Üben. Doch dann wird zum Glück am Strand ein Schwimmkurs angeboten.
Etmia ist elf Jahre alt und lebt mit ihrer Familie auf einem 30 Meter langen Wohnschiff in der Rummelsburger Bucht in Berlin. Etmia und ihre Brüder kümmern sich im Winter um den Holzofen und ab dem Frühjahr um den Dachgarten. Im Sommer kommt das Schiff samt Familie immer zum Überholen ins Trockendock.
Ciera liebt Country-Musik, spielt in Bands und Bars ihrer Kleinstadt in Oklahoma und möchte Country-Star werden. Dafür reist sie nach Nashville, denn hier, im Herzen der Country-Szene, kann sie Plattenbosse auf sich aufmerksam machen. Ihr Vater hat ein Vorspielen organisiert - ob Cieras Traum sich erfüllt?
Der dreizehnjährige Josef pflegt seinen drei Quadratmeter großen Garten im Mauerpark in Berlin. Er zieht Kresse, Mangold, Tomaten, Zucchini und Spinat. Das Wetter macht ihm manchmal Sorgen - ist es noch zu kalt für die kleinen Pflanzen? Manche bringt er ins Gewächshaus, andere nimmt er mit nach Hause.
Malia ist zehn Jahre alt und wohnt mit ihrer Familie im Heidelberger Zoo. Schon von klein auf hilft sie bei der Tierpflege, hat das Trampeltier Nana mit der Flasche aufgezogen und darf manchmal sogar der Tierärztin assistieren. Ihr außergewöhnlicher Alltag ist eng mit dem der vertrauten Tiere verbunden.
Heimat kann ein Land sein, eine Stadt, eine Region, ein Dorf oder ein Mensch. Sie hat mit Wurzeln zu tun. Der Begriff wird wichtiger, weil die Welt sich stark verändert und Menschen aus ihrer Heimat vertrieben werden. Knietzsche nähert sich den Fragen zur Heimat auch über Menschen, die ihr fern sind.
Fechten, Reiten, Schwimmen, Laufen, Schießen - das sind die Disziplinen des Fünfkampfs, Emmas Lieblingssportart. Die Dreizehnjährige trainiert an einer Berliner Sportschule und arbeitet hart daran, bei den kommenden Deutschen Meisterschaften erfolgreich zu sein. Dafür muss sie vor allem die Nerven bewahren.
Der zwölfjährige Mahir und seine Familie leben in einem Dorf in Kurdistan, das bislang vom Krieg verschont geblieben ist. Sein Vater ist Bauer und Mahir liebt die Tiere sehr. Ein Cousin lebt inzwischen in Deutschland, er ist vor dem Krieg aus seiner Heimat geflohen - das kann Mahir sich nicht vorstellen.
Wenn wir am Ende des Lebens ankommen, folgt der Tod. Aber was ist das, und was passiert danach? Dazu gibt es verschiedene Überzeugungen. Knietzsche besucht auf der Suche nach Antworten den Dia de los Muertos in Mexiko, zeigt die prächtigen ghanaischen Särge und erfährt vieles über den Tod im Buddhismus.
In der Reihe ',Altes Handwerk', sind wir bei einem Korbmacher zu Besuch und verfolgen das Entstehen eines Weidenkorbes vom Schneiden der Weiden, über den Flechtvorgang bis zur Griffherstellung.
Glück lässt sich nicht gut festhalten, denn es ist ein Gefühl. Oft geht es mit Vertrautheit und Geborgenheit einher, etwa wenn wir uns wohlfühlen mit Familie und Freunden. Knietzsche zeigt unter anderem in einem Tierschutzzentrum in Namibia, wie wir durch Hilfe andere und uns selbst glücklich machen.
Yaem, First und Vanith sind Kinder in Bangkok in Thailand, die unter ganz verschiedenen Umständen auswachsen. Yaem lebt mit ihrer Tante in einem Armenviertel und arbeitet viel, ebenso wie First, die in einem Slum unter dem Highway wohnt. Vanith hingegen besucht eine Privatschule und hat gute Aussichten.
In Lima in Peru hilft das Projekt Dios es Amor (Gott ist Liebe) armen Menschen durch den Tag. Der Film zeigt das Ernährungs- und Bildungsprogramm des Projekts. Auch in der Provinz Paracas ist Dios es Amor tätig. Die Gründe für die großen sozialen Unterschiede zwischen Arm und Reich werden erklärt.