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Den Unterschied zwischen Recht und Gerechtigkeit zu verstehen, ist gar nicht so einfach. Und dann gibt es auch noch Respekt und Gleichberechtigung, die wieder etwas anderes bedeuten. Knietzsche nähert sich den großen Begriffen über ein Schulfrühstück und den Alltag eines obdachlosen Jungen in Jakarta.
Kein Mensch ist genauso wie der andere und das ist gut so. Dadurch, dass wir uns unterscheiden, entsteht Vielfalt. Um die Unterschiede zu akzeptieren, müssen wir tolerant sein. Knietzsche besucht dieses Mal Blanka, die das Downsyndrom hat, und ein Musikprojekt, das Kindern positive Denkanstöße vermittelt.
Glück lässt sich nicht gut festhalten, denn es ist ein Gefühl. Oft geht es mit Vertrautheit und Geborgenheit einher, etwa wenn wir uns wohlfühlen mit Familie und Freunden. Knietzsche zeigt unter anderem in einem Tierschutzzentrum in Namibia, wie wir durch Hilfe andere und uns selbst glücklich machen.
Heimat kann ein Land sein, eine Stadt, eine Region, ein Dorf oder ein Mensch. Sie hat mit Wurzeln zu tun. Der Begriff wird wichtiger, weil die Welt sich stark verändert und Menschen aus ihrer Heimat vertrieben werden. Knietzsche nähert sich den Fragen zur Heimat auch über Menschen, die ihr fern sind.
Wenn wir am Ende des Lebens ankommen, folgt der Tod. Aber was ist das, und was passiert danach? Dazu gibt es verschiedene Überzeugungen. Knietzsche besucht auf der Suche nach Antworten den Dia de los Muertos in Mexiko, zeigt die prächtigen ghanaischen Särge und erfährt vieles über den Tod im Buddhismus.
Der zwölfjährige Mahir und seine Familie leben in einem Dorf in Kurdistan, das bislang vom Krieg verschont geblieben ist. Sein Vater ist Bauer und Mahir liebt die Tiere sehr. Ein Cousin lebt inzwischen in Deutschland, er ist vor dem Krieg aus seiner Heimat geflohen - das kann Mahir sich nicht vorstellen.
Die Film Flat Grundschule bietet über 1.000 rechtssichere Unterrichtsfilme für alle Fächer der Grundschule. Das Angebot umfasst ausgewählte Lehrfilme, Dokumentationen und Spielfilme. Lehrkräfte können die Videos streamen, herunterladen und mit ihren Schülerinnen und Schülern teilen.
Fechten, Reiten, Schwimmen, Laufen, Schießen - das sind die Disziplinen des Fünfkampfs, Emmas Lieblingssportart. Die Dreizehnjährige trainiert an einer Berliner Sportschule und arbeitet hart daran, bei den kommenden Deutschen Meisterschaften erfolgreich zu sein. Dafür muss sie vor allem die Nerven bewahren.
Die elfjährige Pia liebt es, kunstvolle und außergewöhnliche Torten zu backen. Ihr großes Vorbild ist die backende YouTuberin Sally. Pias erste dreistöckige Torte soll in einem echten Berliner Café serviert werden - klar, dass das Mädchen sich für diese spannende Aufgabe wertvolle Tipps von Sally holt.
Malia ist zehn Jahre alt und wohnt mit ihrer Familie im Heidelberger Zoo. Schon von klein auf hilft sie bei der Tierpflege, hat das Trampeltier Nana mit der Flasche aufgezogen und darf manchmal sogar der Tierärztin assistieren. Ihr außergewöhnlicher Alltag ist eng mit dem der vertrauten Tiere verbunden.
Der dreizehnjährige Josef pflegt seinen drei Quadratmeter großen Garten im Mauerpark in Berlin. Er zieht Kresse, Mangold, Tomaten, Zucchini und Spinat. Das Wetter macht ihm manchmal Sorgen - ist es noch zu kalt für die kleinen Pflanzen? Manche bringt er ins Gewächshaus, andere nimmt er mit nach Hause.
Ciera liebt Country-Musik, spielt in Bands und Bars ihrer Kleinstadt in Oklahoma und möchte Country-Star werden. Dafür reist sie nach Nashville, denn hier, im Herzen der Country-Szene, kann sie Plattenbosse auf sich aufmerksam machen. Ihr Vater hat ein Vorspielen organisiert - ob Cieras Traum sich erfüllt?
Etmia ist elf Jahre alt und lebt mit ihrer Familie auf einem 30 Meter langen Wohnschiff in der Rummelsburger Bucht in Berlin. Etmia und ihre Brüder kümmern sich im Winter um den Holzofen und ab dem Frühjahr um den Dachgarten. Im Sommer kommt das Schiff samt Familie immer zum Überholen ins Trockendock.
Das Dorf Cat Ba in Nordvietnam ist komplett auf Flößen gebaut. Möchte die dreizehnjährige Vi Freunde oder die Schule besuchen, muss sie das Boot nehmen. Vi kann nicht schwimmen - im Fischkäfig vor dem Haus ist nicht genug Platz zum Üben. Doch dann wird zum Glück am Strand ein Schwimmkurs angeboten.
Arbeit kann viele unterschiedliche Gesichter haben. Für Kinder ist sie oft abstrakt - Eltern arbeiten, dann sind sie nicht da. Ohne Arbeit gibt es kein Geld zum Leben oder für Taschengeld. Knietzsche, der kleinste Philosoph der Welt, sucht nach kindgerechten Antworten zu den Themen Arbeit, Sinn und Talent.
Woher kommen Sprichwörter über Bildung und was bedeuten sie? Was hat es mit Bildung auf sich, wozu befähigt sie und warum kriegen wir selten genug? Knietzsche besucht unter anderem eine Schule für Kinder beruflich Reisender und zeigt, dass in Kambodscha Bildung überhaupt nicht selbstverständlich ist.
Wenn Menschen glauben, ist für sie vieles möglich. Dabei spielt es keine Rolle, welcher Religion man angehört. Christen, Juden und Moslems haben eigene Rituale und eigene Überzeugungen. Knietzsche besucht auf seiner Spurensuche unter anderem einen Berliner Rabbiner und eine junge Gospelsängerin in New York.