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Die deutsche Sprache kennt sieben unterschiedliche Arten von Pronomen. Luan und Lilou lernen sie zusammen mit dem Zuschauer kennen und erfahren, wie man sie anwendet. Nachdem eingängige Beispiele für die verschiedenen Arten von Pronomen gegeben wurden, fassen die beiden das Gelernte in einem Rap zusammen.
Pom ist verwirrt: Warum schreibt man "dass" mit zwei s und "das" mit nur einem? Zusammen mit Mäppi schaut er den Lehrfilm und erfährt, dass man den Unterschied nicht hören kann: Er ergibt sich nur aus dem Sinnzusammenhang im Satz. Dafür gibt es vier einfache Regeln, die sich die beiden leicht merken können.
In diesem Video werden die unterschiedlichen Satzarten behandelt, die es in der deutschen Sprache gibt.
In diesem Video werden die Satzformen im Deutschen vorgestellt. Dabei werden einfache und zusammengesetzte Sätze erklärt, Haupt- und Nebensatz, die Konjunktionen sowie die Relativsätze.
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Verben sind Wörter, die im Deutschen eine Tätigkeit ausdrücken, einen Zustand oder einen Vorgang beschreiben. Sie können nach verschiedenen Merkmalen charakterisiert werden, die in diesem Video vorgestellt werden.
Die Groß- und Kleinschreibung stellt selbst für Schüler in den höheren Klassen oft noch eine Herausforderung dar. In diesem Video werden die wichtigsten Faustregeln dazu vorgestellt - samt diverser Ausnahmen?
Pom und Mäppi erfahren, dass Adjektive beschreiben, wie etwas oder jemand ist. Darum sagt man auch Wie-Wörter oder Eigenschaftswörter. Sie können vor oder nach dem Nomen stehen oder als Beiwörter zum Verb fungieren. Der Film erklärt, wann und wie man sie dekliniert und wie die Steigerung funktioniert.
Mäppi legt eine Liste mit Adverbien an: Diese unveränderlichen Wörter fügen einem Satz Informationen hinzu. Im Film wird gezeigt, auf welche Arten sie genutzt werden können. Pom und Mäppi erfahren, dass man zwischen Lokaladverbien, Temporaladverbien, Kausaladverbien und Modaladverbien unterscheidet.
Pom wundert sich, dass es "das Mädchen" heißt, obwohl Mädchen doch weiblich sind. Er schaut gemeinsam mit Mäppi den Lehrfilm und erfährt, dass es im Deutschen bestimmte und unbestimmte Artikel gibt und wann man sie anwendet. Sie sind Begleiter der Nomen und verdeutlichen deren Geschlecht, Fall und Zahl.
Pom und Mäppi suchen Pronomen, also die sogenannten Fürwörter, die für Nomen oder Nomengruppen eingesetzt werden können. Der Lehrfilm stellt die sieben Arten von Pronomen mit ihrer jeweiligen Anwendung vor: Personal-, Reflexiv-, Possessiv-, Relativ-, Demonstrativ-, Interrogativ- und Indefinitpronomen.
In diesem Video werden die wichtigsten Regeln zur Wortart Nomen bzw. Substantiv in der deutschen Sprache vorgestellt.
Pom bekommt eine Nachricht mit mehreren adverbialen Bestimmungen. Er schaut mit Mäppi den Lehrfilm und erfährt, dass adverbiale Bestimmungen Satzglieder sind, die das Geschehen des Satzes näher erläutern. Es gibt die Lokalbestimmung, die Temporalbestimmung, die Kausalbestimmung und die Modalbestimmung.
Pom schreibt eine Einkaufsliste und ihm fehlt ein Objekt. Zusammen mit Mäppi schaut er den Lehrfilm und erfährt, dass das Objekt ein Satzglied ist, das das Ziel der Handlung beschreibt. Akkusativobjekt, Dativobjekt und Genitivobjekt werden vorgestellt und ihre möglichen Zusammensetzungen beschrieben.
Pom und Mäppi schauen einen Lehrfilm über das Prädikat: Es wird immer aus einem in Person und Zahl angepassten Verb gebildet und bestimmt die Aussage des Satzes. Prädikate stehen im Aussagesatz immer an zweiter Stelle und benötigen verschiedene Ergänzungen - manchmal ein Satzglied, manchmal mehrere.
Im Lehrfilm erfahren Pom und Mäppi alles Wichtige über das Satzglied Subjekt: Eine oder mehrere Personen oder Sachen sind Träger der Handlung oder des Vorgangs. Das Subjekt kann verschiedene Wörter umfassen, Pronomen, Aufzählungen oder gar einen ganzen Nebensatz. Seine Position im Satz kann wechseln.
Pom und Mäppi erfahren heute, dass es drei Regeln gibt, wie man Wörter mit lang und mit kurz ausgesprochenen Vokalen schreibt. Bei kurzen Vokalen werden die folgenden Konsonanten oft verdoppelt, bei langen verdoppeln sich die Vokale selbst, oder es folgt ein h. Es gibt aber viele Sonderregeln und Ausnahmen.
Pom macht Fehler bei der Aussprache der s-Laute und schaut zur Sicherheit noch einmal den Lehrfilm: Während man das ß nach lang gesprochenen Vokalen verwendet und das ss nach kurz gesprochenen Vokalen, gibt es für das einfache s verschiedene Ausspracheregeln, je nach seiner Position innerhalb des Wortes.
Heute lernen Pom und Mäppi: Manchmal reichen die bisherigen Wörter nicht aus, und dann muss man neue erfinden. Dafür gibt es im Deutschen bestimmte Regeln: Die neuen Wörter werden Wortfamilien zugeordnet, haben Prä- oder Suffixe oder können mittels Auslassungen oder Fugenelementen zusammengefügt werden.
In diesem Video werden die unterschiedlichen Arten von Präpositionen im Deutschen und ihre Verwendungsformen vorgestellt.
In diesem Film werden die Regeln zur Kommasetzung übersichtlich zusammengefasst und anhand von Beispielen verdeutlicht. Es wird erklärt, wann ein Komma gesetzt werden muss, wo es nicht hingehört und wann man selbst entscheiden kann, ob man eines setzen möchte.
Adjektive nennt man auch Wie-Wörter, weil sie beschreiben, wie das zugehörige Substantiv ist. Sie passen sich ihrem Hauptwort an und können vom Positiv über den Komparativ bis zum Superlativ gesteigert werden. Luan und Lilou fassen die Lektion mit einem eingängigen Rap für die Zuschauer zusammen.
Diese Lektion der Deutsch-App stellt das Prädikat vor, das wichtigste Satzglied, ohne das kein Satz gebildet werden könnte. Seine Funktion und Position wird beschrieben, ehe der Film zu mehrteiligen Prädikaten übergeht. Zum Schluss fassen Luan und Lilou die Informationen in einem kurzen Rap zusammen.
Ein Versprecher reicht aus - Luan sagt "Nomen" statt "Omen" - und die Deutsch-App gibt eine neue Lektion. Diesmal geht es um Nomen oder Substantive, also Hauptwörter. Sie verändern sich nach Zahl und Fall, aber ihr Geschlecht bleibt immer gleich. Man erkennt es leicht am Artikel: der, die oder das.
Kommaregeln sind für viele Menschen kompliziert. Dieser Film fasst sie höchst übersichtlich zusammen und verdeutlicht sie anhand von einleuchtenden Beispielen. Es wird erklärt, wann ein Komma gesetzt werden muss, wo es nicht hingehört und wann man selbst entscheiden kann, ob man eines setzen möchte.
Ein Text ohne Satzzeichen ist nur schwer zu lesen. Das wird in diesem Film verdeutlicht, ehe die Satzzeichen in drei Gruppen eingeteilt werden und ihre jeweilige Funktion anhand von Beispielen näher betrachtet wird. Zum Abschluss gibt es einen kleinen Rap, der den jungen Zuschauern das Erinnern erleichtert.
Für die Groß- und Kleinschreibung in Deutschland gibt es mehrere Regeln und diverse Ausnahmen dieser Regeln. Der Film stellt die gängigsten Faustregeln vor und erklärt den Schülern, wie sie die schriftliche Situation identifizieren können. Ein kurzer Rap rekapituliert das Gelernte zum besseren Merken.
Ein Summen verleitet die Deutsch-App dazu, die Lektion über s-Laute abzuspielen. Die Zuschauer lernen, wann man ein einfaches s, ein Doppel-s und ein Eszett (ß) schreibt. Alle Regeln werden mit Beispielen belegt, und Luan und Lilou fassen die Erkenntnisse am Ende für die Zuschauer mit einem Rap zusammen.
Wann wird "das" mit einem und wann mit zwei s geschrieben? Da man den Unterschied nicht heraushören kann, muss man die vier Regeln dazu kennen. Die Deutsch-App erklärt sie mit eingängigen Beispielen, und am Ende der Lektion fassen Lilou und Luan das Gelernte in einem Rap für die Zuschauer zusammen.
Die Deutsche Sprache kennt fünf Vokale. Im Film wird gezeigt, nach welchen Regeln sie lang und kurz gesprochen werden, wann die Konsonanten nach ihnen verdoppelt werden und auf welche Weise Vokale im Schriftbild lang dargestellt werden. Die zahlreichen Ausnahmen dieser Regeln werden ebenfalls genannt.