Shop & Mediathek für Lehrkräfte
Die Filmchronik erzählt von der Geschichte in den heutigen Landkreisen Cuxhaven, Osterholz und Stade sowie des Altkreis Bremervorde mit Moorkultivierung, Deichbau, Landwirtschaft und Handwerk. Sie beleuchtet das Leben in der Kaiserzeit, der Weimarer Republik, in und nach der Nazi-Zeit und den Wirtschaftswunderjahren.
Die Filmchronik erzählt die Geschichte Lübecks nach dessen Beitritt zum Norddeutschen Bund bis zum 2. Weltkrieg und der britischen Besatzung: von ihrer Gesellschaft, Schifffahrt, Handel und Industrie, Travemünde, Thomas Mann und vom historischen Stadtbild vor und nach den Bombenangriffen 1942.
Das Ende, das ein Anfang war: Nach der totalen Niederlage, nimmt die Geschichte der Deutschen eine überraschende Wendung. Im Westen entsteht ein selbstbewusstes Wirtschaftwunderland, im Osten eine Diktatur. Hermann Pölking präsentiert auf drei Medien im Rahmen der 4-teiligen Reihe die Jahre 1945 bis 1972.
Das Projekt Zeitreise von Hermann Pölking und Rolf Hosfeld umfasst in vier Bänden mit insgesamt zwölf Filmen die Geschichte der Deutschen von 1815 bis zur Gegenwart. Diese stellen "Die Deutschen" in einer kaleidoskopartigen Montage aus Hunderten von Foto- und Filmquellen der jeweiligen Zeit dar.
Zwischen dem Krieg und der Wirtschaftskrise lagen für die Deutschen unruhige politische Zeiten mit höchst radikalen Gruppierungen in der Weimarer Republik, aber auch die sogenannten Goldenen Zwanziger Jahre. Alltag und öffentliches Leben werden mit zum Teil exklusivem Bildmaterial dargestellt.
Die letzten Jahre der jungen Republik waren von Parteikämpfen geprägt. Die Weltwirtschaftskrise versetzte der Republik dann den Todesstoß. Die Nationalsozialisten übernahmen die Macht, und Hitler errichtete seine Diktatur. Die Geschichte der Jahre wird mit teils noch ungezeigtem Bildmaterial erklärt.
Die Filmchronik "Stadt und Land Osnabrück 1866 bis 1946" erzählt von Arbeit und Freizeit, der politischen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Entwicklung der Stadt Osnabrück und des Osnabrücker Landes in Kaiserreich, Weimarer Republik, während des zweiten Weltkriegs und der unmittelbaren Nachkriegszeit.
Mit dieser Chronik liegt ein einzigartiges Zeitzeugnis über politische Entwicklungen und Alltagsgeschehen im Fürstentum und Freistaat Lippe vor. Die historischen Filmaufnahmen dieser FilmChronik stammen aus privatem Besitz, staatlichen Archiven und dem Bestand regionaler Unternehmen.
Der Westen Deutschlands erlebt ein Wirtschaftswunder und findet eine neue Identität und ein Selbstvertrauen, das nicht zuletzt auf den neuen Reichtum zurückzuführen ist. Im Osten wird sowohl mit Idealismus als auch mit Unterdrückung eine andere Art von Staat errichtet. Die Mauer wird gebaut.
Nach dem Krieg leben die Deutschen mit der Besatzung. Sie erleben die ersten Jahre der Bundesrepublik und die Teilung des Landes in die vier Besatzungszonen. Das Leben gestaltet sich hier zu Teilen sehr unterschiedlich. Mit zum Teil noch ungezeigtem Bildmaterial führt der Film durch diese Neuerungen.
Junge Menschen sorgen für eine bislang nicht gekannte Aufbruchstimmung im Westen, predigen Freiheit, Liebe und Revolution, sexueller wie politischer Natur. Im Osten dagegen wird langsam offenbar, dass wiederum eine Diktatur an der Macht ist, die die Menschen nur gewaltsam im Lande halten kann.
Der Zweite Weltkrieg wirbelte die ganze Welt durcheinander. Er brachte Elend für die Bevölkerung und den Tod für Abermillionen Soldaten, aber auch Juden und andere der nationalsozialistischen Regierung unbequeme Individuen. Mit zum Teil exklusivem Filmmaterial werden diese Jahre nachgezeichnet.
Nach dem Aufschwung setzen in Westdeutschland verschiedene Krisen ein. Renten, Bildung, Arbeitsmarkt und Öl bereiten Kopfzerbrechen, weil niemand damit gerechnet hatte, dass der Höhenflug enden könnte. Ostdeutschland ist gleichzeitig unter Führung Erich Honeckers im Realsozialismus erstarrt.
Das wilhelminische Zeitalter brachte den deutschen Krieg und große Umwälzungen in der Politik. Kaiser Wilhelm II. strebte danach, Deutschland zur Weltmacht und zum Kolonialherrscher zu erheben. Die einschneidenden Erlebnisse werden präsentiert mit Material, das teilweise noch nie gezeigt wurde.
Die Deutschen erlebten in diesen Jahren eine rasante Industrialisierung und drei Kriege für die nationale Einigung. Ihr Alltag wie auch die Politik veränderten sich komplett, und soziale wie politische Spannungen sind an der Tagesordnung, was anhand von Dokumenten und Filmszenen aufgezeigt wird.
Die Dokumentation verwendet zeitgenössische Bilder und Historikerinterviews, um ein Porträt der Deutschen in der Zeit des Biedermeier und des Vormärz zu entwerfen. Sie zeichnet in gut dokumentierten Einzelszenen den Weg vom Wiener Kongress bis zum Scheitern der bürgerlichen Revolution nach.
Die Neue Deutsche Welle erobert Westdeutschland. Ungleich ernster ist die friedliche Revolution in Ostdeutschland: Der Realsozialismus ist hier am Ende, und so wird die Bewegung vom Fall der Mauer gekrönt, die Deutschland mehr als 28 Jahre lang gespalten und das Volk nicht nur räumlich getrennt hatte.
Die Film Flat Lehrkraft - das sind über 7.000 Unterrichtsfilme und ein innovatives Medienportal zur Nutzung durch 1 Lehrkraft. Das Angebot enthält Lehr-, Dokumentar- und Spielfilme für alle Schulformen, Fächer und Altersklassen. Im Portal nutzen Sie alle Medien werbefrei und rechtssicher für Präsenz-, Wechsel- oder Fernunterricht.
Eine Zeitreise in die Gegenwart, die schon Vergangenheit ist. Für die drei Filme "Die Deutschen 1972 bis heute" wählte Hermann Pölking v.a. nicht für das Fernsehen produzierte Bilder aus und präsentiert so eine unbekannte Bilderwelt aus den drei Jahrzehnten unserer jüngsten Vergangenheit in Ost und West.
Die Filmchronik "Anhalt 1863 bis 1945" erzählt die Geschichte Anhalts und seiner Regionen sowie der Städte Bernburg, Dessau, Köthen und Zerbst. Sie zeigt neben Politik und Gesellschaft den steten wirtschaftlichen Aufschwung anhand Unternehmen wie Junkers Werke, die Continental Gaswerke aber auch Bauhaus.
Diese drei Medien aus der 4 teiligen Reihe "Zeitreisen" beschreiben die Zeit von Kriegsende zu Kriegsende: Eine opulent bebilderte, fundierte und anschauliche Darstellung der Jahre 1918 bis 1945: Die "Goldenen Zwanziger", Inflation und 2. Weltkrieg - vier Stunden Geschichte zum Sehen, Hören und Miterleben.
Diese Mediensammlung aus der 4-teiligen Reihe zeigen die Jahre 1815 bis 1918: Vom Wiener Kongress, über Industrialisierung und Demokratisierung, den Kriegen gegen Napoleon und des beginnenden Nationalismus bis zum Ersten Weltkrieg. Selbst für diese frühe Zeit hat Hermann Pölking anschauliches Filmmaterial entdeckt.
Die Filmchronik dokumentiert die Geschichte der Graftschaft und den Alltag ihrer Bewohner von der Kaiserzeit bis hin zur Gründung Niedersachsens 1946. Die Filme zeigen neben Ortsszenen u.a. das Fabrikleben in der Textilfirma Niehues & Dütting, den Torfabbau, die Hochwasser und den Erdölausbruch.
Die Filmchronik "Rheinhessen 1871 bis 1945" ist die lebendige Reise in die Geschichte der hessischen Rheinprovinz: u.a. Weinlese, die "Kupferberg" Sektproduktion, ein Zeppelinflug über Oppenheim, Mainz und den Rhein, aber auch das dramatische Kriegsende 1945 und der Rheinübergang der Alliierten.
Die Filmchronik "Sylt 1920-1965" erzählt vom Alltagsleben, Fremdenverkehr, Land & Leuten: Ein Inselporträt in alten Filmen und mit Interviews: Ein Hotelbetrieb in den 20er Jahren, der Bau des Hindenburgdamms 1927, Westerland, Inselalltag und Strandleben aus vier Jahrzehnten und vieles mehr.
Die Filmchronik schildert die Geschichte dieses Landes, das typisch für die föderalen Traditionen Deutschlands ist, vom Wiener Kongress bis zur Neugliederung durch die Alliierten. Der Film zeigt Landschaften und alltägliches Leben von den Stränden Wangerooges über die Residenzstadt Oldenburg bis zum Dümmer See.
Die Filmchronik "Hessen - Hauptstadt Darmstadt - 1871 bis 1945" erzählt in Bildern, Interviews und Kartensequenzen die Geschichte des hessischen Kernlandes. Sie gibt einen Eindruck von Gesellschaft, wirtschaftlichen und kulturellen Leistungen, vom Winzerfest, der Merck-Produktion und der Rüsselsheimer Familie Opel.
Die Filmchronik "Waldeck-Pyrmont 1867-1945" erzählt in Ausschnitten und Szenen aus zahlreichen historischen Filmdokumenten, durch Fotos, Karten und in Interviews die politische und kulturelle Geschichte des ehemaligen Fürstentums und späteren Freistaats Waldeck-Pyrmont zwischen Kaiserzeit und Nachkriegszeit.
Die Filmchronik "Schaumburg-Lippe 1871 bis 1946" erzählt aus der Zeit, als das Ländchen um Stadthagen und Bückeburg ein deutscher Teilstaat war. Die Bilder reichen vom Besuch Kaiser Wilhelms über private Aufnahmen des Fürstenhauses bis hin zu Alltagsszenen einer Bückeburger Familie aus den 20er und 30er Jahren.
Die Filmchronik "Oberhessen 1871 bis 1945" erzählt in historischen Filmaufnahmen, Interviews und Kartensequenzen die Geschichte Oberhessens im Kaiserreich, in der Weimarer Republik, während der Nazi-Diktatur und im Zweiten Weltkrieg und gibt einen Eindruck von Politik, Gesellschaft und dem Alltag.