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Die Ente spürt, dass ihr jemand folgt, und spricht ihn an. Es ist der Tod. Nach dem ersten Schrecken freunden die beiden sich über lange Gespräche an, und schließlich lässt Tod die Ente sanft einschlafen. Wolfgang Erlbruchs Bilderbuch über den Tod wird hier liebevoll umgesetzt und vertont.
Dominik ist acht Jahre alt und lebt mit seiner Mutter und seinen zwei kleineren Geschwistern in Berlin Hellersdorf. Er ist weit für sein Alter, kümmert sich pflichtbewusst mit um die Familie und kann dennoch nicht unterdrücken, dass er gleichzeitig vollkommen normale kindliche Wünsche und Bedürfnisse hat.
Der Dokumentarfilm zeigt fünf Protagonisten in ihrer Lebenswirklichkeit als junge lesbische und schwule Menschen. Sie erzählen von ihren Erfahrungen, von schlimmen und guten Begegnungen, von Wertvorstellungen und davon, dass Liebe einfach Liebe ist.
Oleg und seine Freunde suchen nach dem ultimativen Kick. Die Kamera begleitet sie, als sie in einer Kriegssimulation mit scharfen Waffen aufeinander schießen. Der besondere Dreh des Films ist die Tatsache, dass die Dokumentation Fake ist: Der Regisseur will zeigen, dass Bilder auch lügen können.
Die Geschichten von Jesus sind vielen Menschen bekannt. Der Film zeigt den Zuschauern die Gebiete, in denen Jesus gelebt hat, zeigt das heutige Leben in Israel und Palästina und schlägt die Brücke zu den Geschehnissen von vor über 2000 Jahren, um die Worte der Evangelien mit Leben zu füllen.
Im Jahr 2050 hat sich eine rein kapitalistische Leistungsgesellschaft entwickelt. Die Jugendlichen Julius und Lilli schwänzen die Schule und erfahren von Julius', Opa etwas über den Sonntag, der früher einmal kein Arbeitstag, dafür aber ein Tag religiöser Einkehr war. Der Besuch verändert ihr Leben.
Die Geschichten aus der Bibel sprechen von Menschen und nur selten von Landschaften. So bleiben sie gerade Kindern fremd. Auf diesem Medium führt die Trickfilmfigur Simon, ein Archäologe, durch das Land und die Geschichten Abrahams und Moses. Realaufnahmen des Iraks oder Syriens erleichtern das Verorten.
Reporter Willi Weitzel lässt sich erklären, wie Babys zustande kommen und wie sie auf die Welt gelangen. Die Kamera begleitet eine Schwangere. Willi erfährt alles über Geburtsvorbereitungskurse, erste Untersuchungen bei Neugeborenen, die Anstrengungen der Geburt und die Freude über das Baby.
Daves großer Traum ist es, Fußballprofi zu werden. Doch wenn man als Dunkelhäutiger in Berlin-Wedding aufwächst, muss man lernen, was es bedeutet, für seinen Traum zu kämpfen.
Hugo liebt seine Eltern - dass er ein Fuchs ist und sie Gänse sind, spielt keine Rolle. Als ein ausgewachsener Fuchs jedoch eine Gans angreift, stürzt Hugo in eine tiefe Identitätskrise. Schließlich aber erkennt er, was er unbewusst längst weiß: Familie ist ein Gefühl und hängt nicht von der Herkunft ab.
Alva ist zehn Jahre alt und ein wildes Kind, das am liebsten draußen ist und spielt. Sie interessiert sich nicht für ihr Aussehen und hat Probleme damit, dass die Nachbarsjungen plötzlich beginnen, sie anders zu behandeln, weil sie ein Mädchen ist. Warum soll das Geschlecht eine so große Rolle spielen?
Die Film Flat bietet über 8.000 rechtssichere Unterrichtsfilme für alle Schulformen, Fächer und Altersklassen. Das Angebot umfasst Lehrfilme, Dokumentationen und Spielfilme. Lehrkräfte können die Videos streamen, herunterladen und mit ihren Schülerinnen und Schülern teilen.
Was genau ist eigentlich "männlich"? Der sensible und unsichere junge Leonid beginnt nach einem Date mit der älteren und selbstbewussten Leyli mit der Suche nach der Antwort auf diese Frage - und die fällt nicht so aus, wie er das vielleicht unbewusst über einen langen Zeitraum hinweg angenommen hatte.
Nur durch den Glauben und die Gnade Gottes und nicht durch den Ablasshandel kann der Mensch Erlösung finden! Luther entzweite mit seinen Thesen die Kirche. Was er damit sagen wollte, ist heute nicht einfach zu verstehen. Der Film erklärt sein Anliegen und führt an die Schauplätze in Wittenberg.
Dominic Schmitz war Salafist, Felix Benneckenstein Neonazi. Beide sind aus ihrer radikalen Szene ausgestiegen, beide kehren für den Film zu den Anfängen ihres Extremismus zurück. Trotz der verschiedenen Gruppen gibt es starke Parallelen. Der Film geht der Frage nach, warum sich Menschen radikalisieren.
In Themar finden sich immer wieder Rechte für Konzerte zusammen. In der Dokumentation kommt der Verpächter der Konzertwiese ebenso zu Wort wie eine Bürgerin und der klar gegen rechts positionierte Bürgermeister. Es wird gezeigt, wie ein gesellschaftlicher Rechtsruck funktioniert und wie gefährlich er ist.
Die Bibel ist ein ausgesprochen komplexes Werk, das über mehrere Jahrhunderte hinweg entstanden ist. Der Film erklärt Kindern und Jugendlichen die Entstehungsgeschichte. Er erläutert, wie das Alte und das Neue Testament zusammenpassen, und zeichnet die Überlieferung und Wirkung des Buches nach.
Max und seine Tochter Emily sind auf einer kleinen Jacht unterwegs, als sie ein Notsignal auffangen: Über hundert Menschen sind in Seenot. Max funkt einen Frachter an, denn er kann nicht alle retten. Doch der Frachter kommt nicht, und so müssen Max und Emily eine sehr schwierige Entscheidung treffen.
Kinder stellen Fragen zur Welt und zum Leben. Dieses Medium enthält vier Bilderbuchkinos, die sich auf kindgerechte Weise buchstäblich mit Gott und der Welt beschäftigen, mit dem Unterschied zwischen Schwindeln und Lügen und mit der Frage, was nach dem Tod geschieht. Sie regen zum Denken und zum Austausch an.
Was wissen wir über die Menschen, mit denen wir Tür an Tür leben oder arbeiten? Oft nicht viel, aber wir machen uns darüber keine Gedanken. Anders ergeht es dem Protagonisten des Kurzfilms "Der Nachbar". Anstatt mit seinem Mitbewerber aus dem Büro nebenan zu sprechen, verstrickt er sich in Mutmaßungen und Spekulationen.
Mit einem Einstieg, den Jugendliche gut nachvollziehen können, beginnt die Filmemacherin Silke Stürmer ihren Bilderlauf durch die Geschichte des Abendmahls. In kurzen Abrissen wird gezeigt, wie es sich im Laufe der Jahrtausende verändert hat und warum es letzten Endes doch kein ferner Ritus ist.
Moritz hat gerade sein Abitur bestanden, und der Vater möchte, dass er ein Praktikum bei der Zeitung macht und dann Journalismus studiert. Doch Moritz trifft auf Tobias, der durch das Land zieht und sich keinen Regeln beugt. Moritz ist fasziniert von dem Gleichaltrigen und hinterfragt seine eigenen Ziele.
Ostern als bedeutsamstes Fest im Kirchenjahr der Christen kommt in den fünf Bilderbuchkinos genauso zur Sprache wie Osterlegenden und Osterbräuche. Von Anselm Grün bis zu Annette Langen reicht die Bandbreite der Erzähler. Die Unterrichtsmaterialien richten sich an Grundschüler.
Ein Flüchtling erzählt seine Geschichte vom Überqueren der deutschen Grenze bis hin zu seiner Anhörung, in der schließlich entschieden wird, ob ihn Asyl oder Abschiebung erwarten. Der Zuschauer erhält die Chance, alles aus seiner Perspektive zu sehen, ihn als Individuum kennenzulernen und mitzufühlen.
Drei Bilderbuchkinos nähern sich dem Thema Weihnachten an. Fuchs, Bär und Reh plaudern darüber, was an Weihnachten das Wichtigste ist, und klingen dabei nur allzu menschlich. Was wäre, wenn jeden Tag Weihnachten wäre? Und auch die klassische Weihnachtsgeschichte wird liebevoll bebildert und nacherzählt.
Emma möchte, dass sich nichts verändert: Sie will mit ihrer Eisenbahnwelt und ihrem Sandkastenfreund Lasse spielen. Allerdings kommt sie in die Pubertät, ihre Eltern wollen die Eisenbahnwelt abbauen und Lasse hat eine Freundin und interessiert sich für Sex. Kann Emma ihre geliebte kindliche Welt bewahren?
Mittels Bilderbuchkino werden den Kleinen die großen Fragen nahegebracht: Was ist Gott eigentlich? Ist er überall um uns herum? Können wir ihn erkennen? Kann er in uns und in anderen Lebewesen sein? Und ist er vielleicht die verbindende Kraft zwischen allen Dingen und Lebewesen, die uns stärkt und schützt?
Soziale Ungleichheit, Leistungsdruck und Abstiegsangst sind die Schlagworte unserer Gesellschaft. Ist das bedingungslose Grundeinkommen die Lösung? Wir gehen der Utopie auf die Spur.
Ein Film über die Angst einer Gesellschaft. Es geht um Soldaten, die in Paris ein Gebäude bewachen. Ein herrenloser Koffer, neugierige Passanten, ein offenes Fenster und ein verrückter Obdachloser lassen die Soldaten die Kontrolle verlieren. Die Grenzen zwischen Alltag und echter Gefahr verwischen.
Wasser ist ein Lebensquell. Der Film beginnt mit Aufnahmen des Elements und führt dann zum Thema der Taufe. Eine Pfarrerin erklärt, warum mit Wasser getauft wird, und der Film erzählt die Geschichte der christlichen Taufe. Für alle Konfessionen gibt es nur die Taufe, um Mitglied der Kirche zu werden.