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Der Film schildert Leben und Werk des bedeutenden romantischen Dichters Josef von Eichendorff (1788-1857). Eichendorff zeichnete ein Porträt seiner Zeit - voll feiner Ironie kritisierte er die zusammenbrechende Adelsgesellschaft.
Der Film beschreibt mit Bildern aus Friedrich Hölderlins (1770-1843) Zeit und Leben, wie Hölderlin in seinem Gedicht "Abendphantasie " den Grundkonflikt des Menschen auf dem Weg in die Moderne formuliert: "Wer bin ich - wohin denn ich".
Uli, der Öko-Rabe macht einen Ausflug in eine traditionelle Käserei, wo der Meister das Handwerk noch von seinem Vater übernahm. Er beobachtet, wie aus Milch Käse entsteht. Da die Sprecherin mehrere Filmszenen zusammenfasst und wiederholt, bietet sich an diesen Stellen ein Filmstopp an.
Zum Unterrichtsthema "Gewalt" tragen SchülerInnen einer 7. Klasse Informationen aus ihrem Alltag zusammen. Dann spielen sie Szenen nach, die sie erlebt oder beobachtet haben. In Übungen entwickeln sie Methoden, wie Konflikte beendet oder durch besonderes Verhalten entschärft werden können.
Zu Schillers "Meistersprüchen", die detailgenau einen Glockenguss schildern, sind im Film entsprechende Szenen aus einer traditionell arbeitenden Glockengießerwerkstatt montiert. Auch auf die gesellschaftliche Relevanz des Werks im damaligen Bürgertum wird eingegangen.
Diana fühlt sich manchmal innerlich zerrissen zwischen Anpassung und Widerstand, könnte heulen, schreien. Der Film beschreibt die Lebenskon?ikte der 16-jährigen in der Form eines tagebuchähnlichen inneren Monologs ein Streit mit den Eltern, mit Freundinnen, Beziehungsprobleme.