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Es stehen weit mehr kranke Menschen auf den Wartelisten für Spenderorgane, als es Spender gibt. Die Verzweiflung der Todkranken sorgt dafür, dass es einen lukrativen illegalen Markt gibt. Der Film beleuchtet mögliche zukünftige Alternativen – vom tierischen Organ bis hin zum Modell aus dem 3D-Drucker.
Ist Glücksempfinden angeboren? Was passiert im Gehirn in Glücksmomenten? Wie wichtig sind Arbeit und materieller Wohlstand fürs Glück? Solch spannenden Fragen geht NZZ Format auf diesem Medium in gewohnt schweizerischer Manier auf den Grund und fragt nach - bei Philosophen, Psychologen und Neurologen.
Epidemie des 21. Jahrhunderts: Immer mehr Menschen erkranken an Diabetes. Die verschiedenen Formen der Diabetes werden erläutert, Risiken aufgezeigt und Präventionsmaßnahmen vorgestellt. Auch neue, experimentelle Therapien werden untersucht. Vom Landesmedienzentrum BW für den Unterricht empfohlen.
Schon 2050 wird es mehr Plastikmüll als Fische im Meer geben, wenn wir so weitermachen wie bisher. Rund 240 Millionen Tonnen Plastikmüll gibt es jährlich weltweit. Was nicht ordnungsgemäß recycelt wird, landet früher oder später im Meer, in den dort lebenden Tieren und damit auch auf unseren Tellern.
Insekten nehmen wir meist erst wahr, wenn sie uns krank machen oder Pflanzen schädigen. Bisher sind wir unerwünschten Krabblern mit Chemie zu Leibe gerückt. Doch immer mehr Schädlinge sind resistent - und Pestizide im Essen wecken Bedenken. NZZ Format sucht im "Treibhaus Europas" nach Antworten.
Seit Schaf Dolly ist es ruhig geworden um das Klonen. Doch weitgehend unbeachtet von der Öffentlichkeit werden immer mehr Tiere vervielfältigt. In den USA gibt es bereits Firmen, die das Klonen des verstorbenen Haustiers anbieten - aber die Widerstände gegen die Technologie sind nach wie vor groß.
Früher nannte man sie Zwitter oder Hermaphroditen: Menschen mit uneindeutigem Geschlecht. Lange Zeit machte man solche Kinder gleich nach der Geburt operativ zu Mädchen oder Jungen, mit verheerenden Folgen. Eine Mutter, ein Vater und eine erwachsene Zwischengeschlechtliche erzählen von persönlichen Erfahrungen.
Hinterhöfe werden in Gärten umgewandelt, das Pachten von Parzellen im Schrebergarten hat Hochkonjunktur: Städter möchten ihr Essen selbst anbauen. Dächer verwandeln sich in Gärten, einige Anpflanzungen sind mobil, andere spezialisiert - die urbanen Gärtner sind kreativ, und die Bewegung wächst.
Viele Menschen jagen einem bestimmten Idealbild hinterher und legen sich dafür unters Messer. Der Film zeigt, wie offen die Brasilianer mit Schönheitsoperationen umgehen, dass Intimchirurgie längst keine gesellschaftliche Randerscheinung mehr ist und wie die Anfänge der Schönheitschirurgie ausgesehen haben.
Junge Frauen haben oft noch nicht den richtigen Partner gefunden oder starten gerade im Beruf durch. Ältere Mütter aber haben häufig ein höheres Risiko für Missbildungen beim Baby. Kann das gelöst werden, indem man den jungen Frauen starke Eizellen entnimmt, einfriert und zum späteren Gebrauch aufbewahrt?
Die junge Verhaltensbiologie rückt einige Annahmen zurecht, die lange Gültigkeit hatten: Im Film werden faszinierende Beispiele für Fairness und Freundschaft, Großzügigkeit und Mitgefühl unter Tieren gezeigt. Müssen wir unser ganzes Verständnis dessen neu überdenken, was den Menschen vom Tier trennt?
Die Film Flat bietet über 8.000 rechtssichere Unterrichtsfilme für alle Schulformen, Fächer und Altersklassen. Das Angebot umfasst Lehrfilme, Dokumentationen und Spielfilme. Lehrkräfte können die Videos streamen, herunterladen und mit ihren Schülerinnen und Schülern teilen.