Marktplatz für digitale Bildungsmedien
In manchen Situationen möchte man im Boden versinken! In teils fiktionalen, teils dokumentarischen Filmen setzt sich dieses Medium mit der Scham samt ihren positiven und negativen Aspekten auseinander. Es kann einer positiven Entwicklung hilfreich sein, Schamgefühle zu reflektieren und zu hinterfragen.
10 Dokumentar- und Kurzfilme beschäftigen sich mit verschiedenen Ausprägungen digitaler Gewalt. Die Themen sind Erpressung mit Nacktaufnahmen, sexuelle Belästigung, Cybermobbing, Fake-Profile, Androhung von Gewalt und Beleidigungen im Netz. Betroffene Jugendliche geben Tipps zum Umgang mit digitaler Gewalt.
In Kurzfilmen, Interview und Animationen setzt sich dieses Medium mit den Gefahren von und dem richtigen Umgang mit Sexting, Pornografie, Catcalling, sexualisierter Gewalt und (digitaler) Selbstbehauptung bei Jugendlichen auseinander. Experten erklären Strategien und geben Tipps zur Selbstermächtigung.
In "Junge Hindus" aus der 7-teiligen Filmreihe "Was glaubst Du?" werden Hindus beim religiösen Alltag, Gespräch mit Freunden und Eltern, Gebeten, sowie auf Festen begleitet. Der Film zeigt auf, wie sehr Hinduismus den Alltag beeinflusst und wie er bei den portraitierten Jugendlichen in Deutschland gelebt wird.
Selfies gehören für viele junge Leute zum Alltag dazu. Das Medium nähert sich dem Thema mithilfe von zehn verschiedenen Spielfilmen, Dokumentationen und Interviews über die positiven und auch die negativen Auswirkungen der schnellen Selbstporträts und der teils unverblümten Reaktionen darauf im Internet.
In zehn Filmen setzen sich homo-, bi-, inter- und transsexuelle junge Menschen mal dokumentarisch, mal fiktional mit ihrem Leben und ihrer Art zu Lieben auseinander. Die Reihe soll vor allem junge Zuschauer dafür sensibilisieren, dass es Unterschiede gibt und dass Ausgrenzung niemals eine Lösung ist.
Die 14 Filme auf diesem Medium befassen sich mit dem Thema Jugendarmut. Sie zeigen auf, wie die Armut die Bildung, soziale Teilhabe, Gesundheit, Kommunikation und politische Partizipation der Betroffenen beeinflusst. Ziel ist es, die Augen für das Problem, die Folgen und die Stigmatisierung zu öffnen.
Die Film Flat bietet über 8.000 rechtssichere Unterrichtsfilme für alle Schulformen, Fächer und Altersklassen. Das Angebot umfasst Lehrfilme, Dokumentationen und Spielfilme. Lehrkräfte können die Videos streamen, herunterladen und mit ihren Schülerinnen und Schülern teilen.
Die 15 Filme dieses Mediuims setzen sich mit den Themen Tierwohl, Umweltzerstörung, Klimapolitik, nachhaltiges Handeln und Konsum auseinander. Sie dokumentieren Streik- und Protestformen wie Fridays for Future und zeigen Straßenaktivismus von Tierrechtsbewegungen. Jugendliche sprechen über ihr Umweltbewusstsein.
Dieses Bundle umfasst die gesamte Filmreihe "Was glaubst Du?". Im Zentrum der Reihe stehen 7 Filme zu den Welreligionen mit selbstreflexiven Persönlichkeitsporträts von je vier Protagonisten. Auf jedem Medium gibt es außerdem je fünf Bonus-Interviews mit Angehörigen und Experten der jeweiligen Religion.
Die Diskussion über Sterbehilfe wird seit vielen Jahren hitzig geführt. Kann es richtig sein, ein Leben zu beenden? Der Film begleitet ein todkrankes altes Ehepaar auf dem Weg in den ärztlich unterstützten Freitod, stellt die rechtliche Lage dar und lässt Patienten wie auch Sterbehelfer zu Wort kommen.
Asperger Autismus wird bei Frauen oder Mädchen oft später diagnostiziert als bei Männern oder Jungen. Der Film lässt einige betroffene Frauen zu Wort kommen, die von den Schwierigkeiten berichten, die der Alltag mitbrachte und mitbringt, aber auch von ihren Zielen in beruflicher und persönlicher Hinsicht.
Mehr als 220.000 jüdische Menschen leben in Deutschland. Sie nehmen ihre Religion und das Leben damit unterschiedlich wahr und ernst. Diese Filme geben einen Einblick in die verschiedenen Leben junger Jüdinnen und Juden und zeigen, wie die Protagonist:innen den erstarkenden Antisemitismus wahrnehmen.
Inklusion ist längst der Anspruch an vielen Lehrinstituten, allein mit der Umsetzung hapert es oft noch. Der Film zeigt drei Beispiele, in denen das soziale Lernen, das Miteinander von behinderten und nicht behinderten Schülern und die individuelle Förderung der Schüler schon lange großgeschrieben werden.
Manche Menschen werden in einem Körper geboren, in dem sie sich nicht wohlfühlen. Der Film begleitet drei junge Leute, die gefühlt dem anderen Geschlecht oder auch gar keinem angehören. Es wird gezeigt, wie Schubladendenken einengen kann und mit welchen Problemen die Drei im Alltag zu kämpfen haben.
Interview, Dokumentationen, ein Musikvideo und Spielfilme beschäftigen sich mit den Themen Hate Speech, Hetze und Cybermobbing. Jugendliche kommen zu Wort, die in den Sozialen Medien gemobbt werden oder selbst andere mobben, und auch die Techniken und Strategien politischer Hetzer werden thematisiert.
Zusammen mit Jugendlichen entwickelten Medienpädagogen eine Reihe von Filmen, die sich mit den Themen Liebe und Sexualität befassen. Es geht um Küssen, Selbstbefriedigung und Sex, aber auch um Normdruck, um sexuelle Orientierung und darum, dass man die eigenen Rechte ebenso wie die der anderen anerkennt.
In zwölf umweltpolitischen Kurzfilmen werden junge Menschen gezeigt, die die Politik endlich zum Handeln in Klimafragen animieren wollen - mit Demonstrationen, mit zivilem Ungehorsam und mit Hungerstreiks. Die Filme geben einen Einblick in die aktuellen Protestformen, deren Vielfalt stetig zunimmt.
Die kleine Inga lebt in einem Waisenhaus, muss hart arbeiten und bekommt Stockschläge von der hartherzigen Frau Landfried. Ein gewisser Trost ist ihr bester Freund Emil. An einem Weihnachtstag verkaufen die Kinder nur wenige Zündhölzer, und Inga entscheidet, nicht mehr ins Waisenhaus zurückzukehren.
Das Medium Black Lives Matter 2 enthält Dokumentationen und Kurzfilme von jungen BIPoC-Filmemachenden. Alltagsrassismus, Polizeigewalt, Sexismus, interracial Liebesbeziehungen, rassistisch konnotierte Straßennamen und Colorism sind die schwierigen Themen, die aus BIPoC-Perspektive behandelt werden.
"Was glaubst du?" aus der gleichnamigen 7-teiligen Filmreihe ist ein Film über junge Christen, Muslime, Juden, Hindus, Buddhisten und Nichtreligiöse in Deutschland. Auf dem siebten Medium gibt es einen Zusammenschnitt mit jeweils einem Vertreter der sechs Religionen und einer interreligiösen Diskussion.
Mobbing gehört für viele Jugendliche zum Alltag. Diese Filme lassen die Betroffenen, die Agitatoren und Bezugspersonen zu Worte kommen: Sie alle schildern die Situation aus ihrer Sicht. Es wird gezeigt, wie leicht sich ein Teufelskreis eröffnen kann, und dass Mobbing real und auch virtuell ein Problem ist.
Das Konsumverhalten ist so unterschiedlich wie die Menschen selbst. Diese Dokumentation betrachtet den Konsum junger Menschen und die Beweggründe für den einzelnen Kauf. Es wird gezeigt, welche Folgen die Werbung und der Konsum für das Individuum und für ärmere Länder im Zuge der Globalisierung haben.
Was passiert, wenn Jugendliche straffällig werden und erwischt werden? Die sechs Filme zeigen, welche Ursachen es für die Straftaten gibt und welche Maßnahmen mit erzieherischem Anspruch den Jugendlichen zurück ins geregelte Leben helfen sollen. Zusätzlich enthält das Medium drei Interviews mit Experten.
Schloss Bürresheim in Rheinland-Pfalz diente als Kulisse für die zauberhafte Inszenierung des Märchenklassikers um den einsamen Waldschrat, der Stroh zu Gold spinnen konnte und dafür seinen gerechten Lohn verlangte. Die Rolle des Rumpelstilzchens spielt Robert Stadlober.
Hänsels und Gretels Familie ist bitterarm. Die Stiefmutter überredet den Vater, die Kinder auszusetzen. Hänsel und Gretel geraten in die Gewalt der Hexe im Pfefferkuchenhaus. Sie besiegen sie mit einer List und werden durch die Hilfe der Kräuterfee Marie mit ihrem reuevollen Vater wiedervereint.
Es war einmal eine Mutter, die hatte zwei Töchter: Marie war fleißig und warmherzig, Luise faul und garstig. Eines Tages fiel Marie in den Brunnen und landete im Reich der guten Frau Holle ... Wie es Marie und Luise ergeht, ist in dieser Verfilmung des Märchens zu sehen.
Wie Rapunzel (Luisa Wietzorek) sich aus dem Bann der Zauberin (Suzanne von Borsody) löst und auch den Prinzen (Jaime Krsto Ferkic) rettet, zeigt diese dramatische Neuverfilmung des Grimm-Klassikers. Gedreht wurde in Berlin am Schloss Friedrichsfelde und in Brandenburg am Schloss Boitzenburg.
In "Junge Buddhisten" aus der 7-teiligen Filmreihe "Was glaubst Du?" berichten Buddhisten über ihre Philosophie bezüglich Selbstbestimmung und Glück im Alltag. Portraitiert werden 3 Jungen und ein Mädchen in verschiedenen Lebenssituationen. Alle sind deutschen Ursprungs mit christlichem bzw. atheistischem Background.
Die Dokumentationen und Interviews befassen sich mit Alltagsrassismus gegenüber PoC. Betroffene schildern ihre Wut und ihren Wunsch nach Gerechtigkeit und Gleichbehandlung. Zudem wird erklärt, wie sich Rassismus und weiße Privilegien durch Reflexion erkennen lassen.