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Wer an einer Borderline-Störung leidet, lebt mit dem Extrem. Drei betroffene junge Menschen erzählen von ihrem Leben voller unkontrollierbarer Gefühle, wiederholter Selbstverletzung und tiefer Verzweiflung. Die möglichen Ursachen und die Schwierigkeiten bei der Diagnosestellung werden angesprochen.
Asperger Autismus wird bei Frauen oder Mädchen oft später diagnostiziert als bei Männern oder Jungen. Der Film lässt einige betroffene Frauen zu Wort kommen, die von den Schwierigkeiten berichten, die der Alltag mitbrachte und mitbringt, aber auch von ihren Zielen in beruflicher und persönlicher Hinsicht.
Das Medium gibt Einblicke in die Lebenswelt junger Menschen mit Asperger-Syndrom. Im Film werden mehrere betroffene Jugendliche in Alltagssituationen begleitet. Der Film zeigt, welche Probleme sie haben, aber auch, welche erstaunlichen Erfolge durch engagierte Förderung möglich sind.
Inklusion ist längst der Anspruch an vielen Lehrinstituten, allein mit der Umsetzung hapert es oft noch. Der Film zeigt drei Beispiele, in denen das soziale Lernen, das Miteinander von behinderten und nicht behinderten Schülern und die individuelle Förderung der Schüler schon lange großgeschrieben werden.
In den zehn Filmen dieses Mediums geht es um heikle sexuelle Themen wie Selbstbefriedigung, sexuelle Aufklärung und das berühmte ',erste Mal',. Das geschieht mal ernst, mal heiter und bisweilen urkomisch - doch immer nahe an der Gefühlswelt der Jugendlichen.
Der Film portraitiert drei Menschen im Alter von 23 bis 27 Jahren und ihre Drogenbiografien. Die drei schildern ihre Sucht, ihr Leben mit Drogen und ihre Versuche, davon los zu kommen. Der Film stellt ihr neues Leben dar, zeigt ihren Alltag und ihre Perspektiven und lässt Angehörige zu Wort kommen.
Film 1: ',Ich will mich einfach nur schlagen',: In einem mehrmonatigen Filmprojekt beschreiben wegen Gewaltdelikten vorbestrafte Jugendliche ihre Erfahrungen, die sie im Zusammenhang mit Alkohol und Gewalt gemacht haben. Im 2. Film berichtet ein Jugendlicher, wie eine Kopfnuss eines Betrunkenen sein Leben veränderte.
"Leben Lernen" ist eine Dokumentation zum Thema Sucht, Therapie und Tod. Ex-Süchtige im Alter zwischen 20 und 30 Jahren erzählen ausführlich von ihrer Drogen- und Therapiekarriere und dem Drogentod von Freunden. Der Film wurde in einem Zeitraum von vier Monaten in einem Therapiezentrum gedreht.
Etwa 20 Prozent aller Menschen leiden irgendwann in ihrem Leben an Depressionen. Die Krankheit ist oft gut behandelbar - wenn sie bemerkt wird. Was aber, wenn die Betroffenen wegen einer Behinderung nicht auf ihr Leid hinweisen können? Der Film zeigt, wie Verwandte und Pfleger Anzeichen erkennen können.
Das Medium "Sucht oder Spaß?" enthält neben dem von Jugendlichen gedrehten Spielfilm über Mediennutzung und Internetsucht "Digital Me" mehrere Dokumentationen: Sie befassen sich mit verschiedenen internetfähigen Geräten, mit der Mediennutzung im Alltag, mit Suchtverhalten und dem produktiven Umgang damit.
In diesem Film über selbstverletzendes und selbstschädigendes Verhalten werden betroffene junge Frauen im Alter von 16 bis 20 zu Autorinnen und gewähren Einblicke in ihr Leben. Was bringt sie dazu, sich wehzutun? Auch Eltern kommen zu Wort. Ein Film, der Mut macht, das Thema zu enttabuisieren.
Psychische Erkrankungen betreffen alle Bevölkerungsgruppen und haben Auswirkungen auf das soziale Umfeld. Oft sind es die nächsten Angehörigen, die besonders betroffen sind. In diesem Film kommen Menschen zu Wort, die diese Erfahrung gemacht haben.
Das Medium ist ein Film über Sucht und Therapie bei Cannabis- und Partydrogenkonsum. Die fünf jungen AutorInnen und zugleich Protagonisten haben jahrelang immer mehr Drogen konsumiert. Der Film beschreibt auch ihren Weg aus der Krise und zeigt den Alltag in der Suchtabteilung einer Klinik.
Die Film Flat bietet über 8.000 rechtssichere Unterrichtsfilme für alle Schulformen, Fächer und Altersklassen. Das Angebot umfasst Lehrfilme, Dokumentationen und Spielfilme. Lehrkräfte können die Videos streamen, herunterladen und mit ihren Schülerinnen und Schülern teilen.
Im ersten Teil der Reihe von und über junge Behinderte zum Thema Liebe und Sexualität geht es in 11 Beiträgen um Themen wie Partnersuche, Homosexualität, Selbstbefriedigung und Kinderwunsch. Die Filme sind 10-30 Minuten lang und sollen als Bildungsmittel der Aufklärung und Sensibilisierung dienen.
Wenn ein Elternteil an einer psychischen Erkrankung leidet, ist das für die Kinder oftmals eine schwierige Situation. Der Film lässt betroffene Familien zu Wort kommen und ermutigt zu mehr offenem Austausch über die Situation, damit die Kinder die Krankheit verstehen, ohne selbst Schäden davonzutragen.
Junge Erwachsene, die als Kinder Krebs hatten, besuchen auf der "Regenbogenfahrt" der Deutschen Kinderkrebshilfe Kinder, die an der Krankheit leiden. Die Kamera begleitet ihren Weg zu den jungen Patienten, denen sie ihre Geschichten erzählen und denen sie helfen, nicht den Mut zu verlieren.
Glücksspiel ist spannend. Leicht können der Nervenkitzel und die Jagd nach dem Glück aber zur Sucht werden, mit verheerenden Folgen für die Betroffenen. Die Dokumentation zeigt das Suchtpotenzial des Spiels, beantwortet häufige Fragen zum Thema und führt Interviews mit Angehörigen von Süchtigen.
In Teil 3 der Filmreihe sind sieben 10- bis 45-minütige Dokumentationen enthalten. Thematisiert werden verschiedene Facetten der Sexualität junger Menschen mit Behinderungen. Unter anderem geht es um lesbische Liebe, Prostitution, Partnervermittlung und geistig behinderte Eltern und ihre Kinder.
Die Reihe besteht aus den Filmen "Endlich frei", "Und jetzt?", "Dass man weiß, dass man gebraucht wird" und "Arbeiten ist Arbeit" Junge Menschen mit unterschiedlichen Behinderungen werden bei ihrem Übergang von der Förderschule in Behindertenwerkstätten und in ein Berufsbildungswerk begleitet.
Der Film porträtiert Susanne, Florian und Jacqueline - Jugendliche mit einer ausgeprägten Sehbehinderung, die um ihren Platz in der Gesellschaft kämpfen. Mit großer Offenheit und viel Witz lassen sie den Zuschauer an ihrem Leben teilhaben und zeigen sich, wie sie sich selbst sehen - als ganz normale junge Menschen.
"Behinderte Liebe 2" dreht sich in 12 Filmen um Themen wie Kennenlernen, Leben als Paar, Einsamkeit oder Liebe mit Sehbehinderungen. Junge Menschen mit unterschiedlichen Behinderungen schildern offen ihre positiven und negativen Erfahrungen, ihre Wünsche und Ängste zu Liebe und Sexualität.
Mehrere essgestörte junge Frauen erzählen über ihren persönlichen Umgang mit Magersucht, Bulimie oder Adipositas. Die subjektiven Geschichten, Dokumentationen und Kurzspielfilme werden ergänzt durch Aussagen von Fachfrauen, die Begriffe und Besonderheiten der Krankheitsbilder erklären.
In den Filmen ',Nicht mit mir!',, ',Prügel, Prügel, Prügel',, ',Man denkt über gar nichts nach', und ',Vor lauter Wut', berichten Mädchen im Alter von 13-18 Jahren über ihre Erfahrungen mit Gewalt - aus Täter-, Opfer- und Zuschauersicht. Es wird klar, dass Gewalttätigkeit auch von sozialer Herkunft abhängt.
In einem Langzeitprojekt erarbeiteten Schülerinnen und Schüler der 9. Klasse eines Gymnasiums mit einem Lehrer und einem Medienpädagogen diese Dokumentation. Opfer berichten über ihr Leiden. Täter erläutern die Gründe für ihr Verhalten. Die Schüler berichten über Fehlreaktionen der Lehrer.
Der Film portraitiert Computerspieler im Alter von 15 bis 25 Jahren und stellt zwei entscheidende Fragen: Spielen die Jugendlichen, weil sie wenig soziale Kontakte haben oder schafft das exzessive Spielen diese Vereinsamung erst? Neben den jungen Spielern kommen auch Eltern und Fachleute zu Wort.
In "Das braune Chamäleon" geht es um moderne Formen. "Einfach mit dem Strom? - Mädchen in der rechten Szene" thematisiert rechtsradikale Mädchen. Dazu gibt es Interviews mit einer Jugendschützerin und einem Ex-NPD-Funktionär.
Auf dem Medium beschreiben Jugendliche ihren unterschiedlichen Gebrauch von Alkohol. Zu Wort kommen Gelegenheits- und Partytrinker sowie regelmäßige Alkoholkonsumenten. Ein ausführliches Gespräch mit Prof. Dr. Hurrelmann von der Universität Bielefeld bettet die Aussagen in einen fachlichen Rahmen.
Zwei Beiträge leisten auf dem Medium einen Beitrag zur Suchtprävention: "Weil wir zusammen nicht mehr glücklich sind" ist ein Film von und über drei Töchter alkoholkranker Eltern. "Abgefüllt und trotzdem lustig" ist Gespräch und "Partystudie" zum ganz alltäglichen Trinkverhalten von Jugendlichen.
Schizophren: Trotz ihrer Häufigkeit führt die Diagnose im Umfeld der Betroffenen oft zu Stigmatisierungen, Vorurteilen oder Angst. In dem Film kommen fünf Menschen zu Wort, bei denen Schizophrenie diagnostiziert wurde. Ergänzt werden die Portraits durch Experteninterviews.
Wenn junge Menschen aus anderen Ländern nach Deutschland kommen, müssen sie nicht nur ein ganz neues Land kennenlernen, sondern erleben auch die Liebe mit vielen Fragezeichen und Hindernissen. Die Filme dieses Mediums lassen viele junge Menschen zu Wort kommen und eignen sich zur Aufklärung und zur Prävention.
Wie erleben Jugendliche die erste Liebe – vor allem, wenn neben den üblichen Schwierigkeiten auch noch Sprachbarrieren, Traumata und unterschiedliche Geschlechterbilder die Annäherung erschweren? Die dokumentarischen und fiktionalen Filme auf diesem Medium thematisieren die komplizierte Liebe in der Fremde.
Auf diesem Medium kommen Menschen mit Behinderungen zu Wort, die Opfer sexueller Grenzverletzungen oder selbst übergriffig geworden sind. Neben den Interviews enthält das Medium Beiträge von ExpertInnen und Fachkräften. Wie kann das Thema enttabuisiert, wie Präventionsarbeit in Einrichtungen geleistet werden?
Was treibt Frauen in die Prostitution? Ist Eifersucht in Maßen gut? Und wie ist das mit der ungewollten Schwangerschaft? In Teil 2 der Reihe "Lust und Frust" behandeln 14 Filme so verschiedene Themen wie Verhütung, Liebe, Beziehung, Eifersucht, Sex oder Prostitution.
Schätzungen zufolge hat rund jede fünfte Frau einmal einen Schwangerschaftsabbruch vornehmen lassen. Der Film lässt verschiedene Frauen zu Wort kommen, die sich ihr Leben lang mit dieser Entscheidung auseinandersetzen. Es wird gezeigt, wie verschieden die Umgehensweise mit dem Thema ausfallen kann.
Bert und Sabine gehen in Rente und entscheiden sich für einen Neuanfang: Sie verkaufen das Reihenhaus, in dem sie ihre Kinder großgezogen haben, und ziehen in zwei Wohnungen nebeneinander. Sie haben eine Verbindungstür, die mal offen und mal geschlossen ist. So können sie auch gemeinsam allein sein.
Die 8 Filme von Jugendlichen mit Migrationshintergrund über ihre Sexualität behandeln Themen wie Beziehung, Sex, Religion, Ehre, Vorurteile, Verhütung, Jungfräulichkeit und Homosexualität. Junge Menschen verschiedener Herkunft reden über Sexualität, türkische Hochzeiten und Schwulsein.
In den Beiträgen "Patrizia", "Jessica", "Sallina", "Lene", "Nadja" und "Fabian" werden junge Mütter und Väter portraitiert. Sie werden zu Sexualität, dem Leben mit Kindern und ihren Perspektiven interviewt. Im Zusammenschnitt werden die wichtigsten Aspekte der Erzählungen zu einem Film montiert.
Genug! In dem Video beziehen fünf Mädchen Stellung und zeigen, wo ihre persönlichen Grenzen liegen, wo sexualisierte Gewalt schon im Alltag beginnt und wie sie sich gegen Übergriffe wehren. In Interviews mit Spielszenen, einem Gedicht und einem Rap machen sie aufdringlichen Typen klar: Finger weg!
Auf dem Medium werden mehrere Kinder und Jugendliche mit Hochbegabung im Alter von 9-16 Jahren porträtiert. Eigentlich ein Geschenk - doch oft bekommen sie in der Schule Probleme. Der Film ist ein unbequemer Beitrag zur Frage, wie unser Schulsystem mit Kindern umgeht, die aus dem Rahmen fallen.
Diabetes Typ 1 kommt weit seltener vor als der auch als Altersdiabetes bezeichnete Typ 2. Der Film begleitet einige betroffene Kinder und Erwachsene. Er klärt über das Leben mit der Stoffwechselerkrankung auf, zeigt die Einschränkungen und die Möglichkeiten, die die Medizin heute für den Alltag bietet.
Rund zwei Millionen Menschen in Deutschland leiden an einer Medikamentensucht. Der Film lässt drei Betroffene zu Wort kommen, die beschreiben, welche Faktoren den Weg in die Sucht begünstigten und wie der Konsum der Medikamente außer Kontrolle geriet. Wege aus der Sucht für Betroffene werden aufgezeigt.
Männern fällt es oft bedeutend schwerer als Frauen, über ihre Gefühle zu sprechen oder Hilfe zu suchen. Ihre Selbstmordrate ist daher auch höher. Die Dokumentation lässt Männer zu Wort kommen, die lange schon mit Selbstmordgedanken umgehen, und Eltern, deren Sohn sich das Leben genommen hat.
"Borderline" - für die meisten Menschen ein diffuser Begriff. Vielen Borderlinern ergeht es nicht anders, wenn sie mit der Diagnose konfrontiert werden. In diesem Videoprojekt versuchen vier betroffene junge Menschen eine Annäherung an das Thema. In Interviews erzählen sie ihre Vorgeschichten.
Menschen mit bipolarer Störung schwanken zwischen Manien und Depressionen. Drei betroffene Jugendliche erklären, wie sich diese Phasen ausdrücken und welchen Einfluss sie auf Familie und Schule haben. Auch die Diagnose und die Behandlung durch Therapien und Medikamente werden thematisiert.
Alkoholabhängigkeit belastet die ganze Familie. In dieser Dokumentation berichten Jugendliche von der ehemaligen Alkoholsucht ihrer Eltern. Sie beschreiben Situationen, in denen der geliebte Mensch fremd schien, erklären ihre aus dem Trauma entstandenen Defizite und ermutigen andere, Hilfe zu suchen.
Der gestiegene Druck in der Schule durch die verkürzten Lehrzeiten an Gymnasien beeinträchtigt das Wohlbefinden zahlreicher Schüler. Sie haben nur mehr wenig Freizeit, empfinden immer früher Stress. Der Film beleuchtet die Auswirkungen des Drucks auf die Persönlichkeitsentwicklung und die Familien.
In der Videodokumentationsreihe zum Thema Rechtsextremismus werden so unterschiedliche Themen wie der so genannte "Rechtsrock", Aussteiger aus der rechten Szene, Polizeigewalt bei Gegendemonstrationen oder Positionen von Neonazis - ein wichtiges Stück Aufklärung für den Unterricht.
Teil 1 "Ansonsten gehts uns prima". Ein Portrait über 6 Obdachlose in Wuppertal: Von obdachlosen Männern und Frauen, die in Wohnheimen, betreutem Wohnen, "draußen" oder wieder privat wohnen. Teil 2. "Hinfallen und wieder aufstehen". Ein Portrait über das Leben von vier Männern auf der Platte.
Über mehrere Monate hat sich der junge Benny für diesen Film über seinen erfolgreichen Drogenausstieg regelmäßig interviewen lassen. Seine erste Entgiftung machte er mit 17. Weitere Therapien und die Teilnahme an einem Wohnprojekt folgten. Das Medium gewährt Einblicke in seine Entwicklung.
Mehrere Inklusionsassistenten sprechen in diesem Film darüber, was ihnen in ihren 1:1-Betreuungsverhältnissen mit den Kindern und Jugendlichen wichtig ist. Die Kinder selbst und ihre Eltern kommen ebenfalls zu Wort, und es gibt einen guten Einblick in den Arbeitsalltag in verschiedenen Einrichtungen.