Marktplatz für digitale Bildungsmedien
10 Dokumentar- und Kurzfilme beschäftigen sich mit verschiedenen Ausprägungen digitaler Gewalt. Die Themen sind Erpressung mit Nacktaufnahmen, sexuelle Belästigung, Cybermobbing, Fake-Profile, Androhung von Gewalt und Beleidigungen im Netz. Betroffene Jugendliche geben Tipps zum Umgang mit digitaler Gewalt.
Die Film Flat bietet über 8.000 rechtssichere Unterrichtsfilme für alle Schulformen, Fächer und Altersklassen. Das Angebot umfasst Lehrfilme, Dokumentationen und Spielfilme. Lehrkräfte können die Videos streamen, herunterladen und mit ihren Schülerinnen und Schülern teilen.
Jeder möchte respektiert werden, und Respekt spielt in vielen Facetten des Lebens eine große Rolle: Er steht im Zusammenhang mit Würde, Achtung und Toleranz. Der Film zeigt, dass man andere Gruppierungen respektieren kann, aber auch die Umwelt und sich selbst. Respekt hilft bei der Weiterentwicklung.
In Kurzfilmen, Interview und Animationen setzt sich dieses Medium mit den Gefahren von und dem richtigen Umgang mit Sexting, Pornografie, Catcalling, sexualisierter Gewalt und (digitaler) Selbstbehauptung bei Jugendlichen auseinander. Experten erklären Strategien und geben Tipps zur Selbstermächtigung.
Selfies gehören für viele junge Leute zum Alltag dazu. Das Medium nähert sich dem Thema mithilfe von zehn verschiedenen Spielfilmen, Dokumentationen und Interviews über die positiven und auch die negativen Auswirkungen der schnellen Selbstporträts und der teils unverblümten Reaktionen darauf im Internet.
Verschwörungsideologien und Fake News befeuern Demokratieskepsis, Rassismus und Diskriminierung und haben gerade zu Pandemiezeiten Hochkonjunktur. Diese Filmreihe beleuchtet das Problem von verschiedenen Seiten, lässt Experten sprechen und begleitet einen Präventionsworkshop zu Verschwörungstheorien.
Jung und Alt sprechen oft nicht dieselbe Sprache. Die Filme dieses Mediums zeigen, wie sehr sich die Ansichten und die Ausdrucksweisen unterscheiden und wie verschieden Ansichten zu Umwelt, Klima, Pandemie, Rassismus, Sexismus und queeren Themen sein können. Wie findet die Gesellschaft wieder zusammen?
Die 15 Filme dieses Mediuims setzen sich mit den Themen Tierwohl, Umweltzerstörung, Klimapolitik, nachhaltiges Handeln und Konsum auseinander. Sie dokumentieren Streik- und Protestformen wie Fridays for Future und zeigen Straßenaktivismus von Tierrechtsbewegungen. Jugendliche sprechen über ihr Umweltbewusstsein.
Welche Erfahrungen haben Jugendliche mit Situationen von Gewalt, Ungerechtigkeit, Mobbing? Welche Erfahrungen haben sie mit Zivilcourage? Welche Vor- und Nachteile können aus Zivilcourage für den Einzelnen entstehen? Das Medium beinhaltet sieben Dokumentationen und Kurzspielfilme zum Thema.
Junge Menschen setzen sich mit dem Krieg auseinander und drehen selbst Antikriegsfilme: Sie wollen ein Zeichen setzen für den Frieden und für Solidarität mit Menschen, die von Gewalt und Krieg betroffen sind und fliehen mussten. Die verschiedenen Filme umfassen Reportagen, Animationen und Kurzspielfilme.
Zusammen mit Jugendlichen entwickelten Medienpädagogen eine Reihe von Filmen, die sich mit den Themen Liebe und Sexualität befassen. Es geht um Küssen, Selbstbefriedigung und Sex, aber auch um Normdruck, um sexuelle Orientierung und darum, dass man die eigenen Rechte ebenso wie die der anderen anerkennt.
Interview, Dokumentationen, ein Musikvideo und Spielfilme beschäftigen sich mit den Themen Hate Speech, Hetze und Cybermobbing. Jugendliche kommen zu Wort, die in den Sozialen Medien gemobbt werden oder selbst andere mobben, und auch die Techniken und Strategien politischer Hetzer werden thematisiert.
Das Medium enthält eine Filmreihe, in der Jugendliche sich mit relevanten politischen Themen beschäftigen, nämlich Ost-West, Rechtsradikalismus, Klima und Umwelt, Flucht, Migration und Rassismus, Gender, Wählen, Bildung, Inklusion und weiteren. Die Filme regen zum Nachdenken und eigenen Positionieren an.
Influencer*in ist für viele Jugendliche der neue Traumberuf. In diesen Dokumentationen und Kurzspielfilmen wird gezeigt, wie Feedback in den sozialen Medien das Selbstbewusstsein stützen oder zerstören kann. Es wird auf die Gefahr der Belohnungsmechanismen und der Bewertungskultur hingewiesen.
Das Medium Black Lives Matter 2 enthält Dokumentationen und Kurzfilme von jungen BIPoC-Filmemachenden. Alltagsrassismus, Polizeigewalt, Sexismus, interracial Liebesbeziehungen, rassistisch konnotierte Straßennamen und Colorism sind die schwierigen Themen, die aus BIPoC-Perspektive behandelt werden.
Die kleine Inga lebt in einem Waisenhaus, muss hart arbeiten und bekommt Stockschläge von der hartherzigen Frau Landfried. Ein gewisser Trost ist ihr bester Freund Emil. An einem Weihnachtstag verkaufen die Kinder nur wenige Zündhölzer, und Inga entscheidet, nicht mehr ins Waisenhaus zurückzukehren.
Mobbing gehört für viele Jugendliche zum Alltag. Diese Filme lassen die Betroffenen, die Agitatoren und Bezugspersonen zu Worte kommen: Sie alle schildern die Situation aus ihrer Sicht. Es wird gezeigt, wie leicht sich ein Teufelskreis eröffnen kann, und dass Mobbing real und auch virtuell ein Problem ist.
Es war einmal eine Mutter, die hatte zwei Töchter: Marie war fleißig und warmherzig, Luise faul und garstig. Eines Tages fiel Marie in den Brunnen und landete im Reich der guten Frau Holle ... Wie es Marie und Luise ergeht, ist in dieser Verfilmung des Märchens zu sehen.
Hänsels und Gretels Familie ist bitterarm. Die Stiefmutter überredet den Vater, die Kinder auszusetzen. Hänsel und Gretel geraten in die Gewalt der Hexe im Pfefferkuchenhaus. Sie besiegen sie mit einer List und werden durch die Hilfe der Kräuterfee Marie mit ihrem reuevollen Vater wiedervereint.
Wie Rapunzel (Luisa Wietzorek) sich aus dem Bann der Zauberin (Suzanne von Borsody) löst und auch den Prinzen (Jaime Krsto Ferkic) rettet, zeigt diese dramatische Neuverfilmung des Grimm-Klassikers. Gedreht wurde in Berlin am Schloss Friedrichsfelde und in Brandenburg am Schloss Boitzenburg.
Schloss Bürresheim in Rheinland-Pfalz diente als Kulisse für die zauberhafte Inszenierung des Märchenklassikers um den einsamen Waldschrat, der Stroh zu Gold spinnen konnte und dafür seinen gerechten Lohn verlangte. Die Rolle des Rumpelstilzchens spielt Robert Stadlober.
Die 16 Filme dieses Mediums befassen sich mit dem Umgang von Jugendlichen mit dem Thema Trauer und Verletzlichkeit. Mit im Fokus steht der richtige Umgang mit Gefühlen bei Jungen und wie dies allgemein wahrgenommen wird. Ziel ist es, einen produktiven Umgang mit Gefühlen und Verletzlichkeit zu ermöglichen.
Die Dokumentationen und Interviews befassen sich mit Alltagsrassismus gegenüber PoC. Betroffene schildern ihre Wut und ihren Wunsch nach Gerechtigkeit und Gleichbehandlung. Zudem wird erklärt, wie sich Rassismus und weiße Privilegien durch Reflexion erkennen lassen.
Es war einmal das arme Mädchen Mina, deren Eltern schon seit Jahren bei Hofe harte Frondienste verrichten mussten. Wie Mina etwas Wunderbares passiert und ihre Träume wahr werden, davon handelt diese anrührende Verfilmung des Grimmschen Märchens.
Das Schönste an Weihnachten ist für Marie und Fritz die Zuckerwelt, doch auch der neue Nussknacker, eine Holzfigur, gefällt ihnen sehr gut. Nachts allerdings erwacht Marie und macht eine schreckliche Entdeckung: Zwischen dem Nussknacker und dem bösen Mausekönig herrscht Krieg - und niemand glaubt ihr.
Das berühmte Märchen von der Prinzessin und ihrem 100-jährigen Schlaf wurde 2009 von der ARD verfilmt. In den Hauptrollen sind Lotte Flack, Niklas Osterloh und Olaf Krätke zu sehen. Die Dreharbeiten fanden auf Burg Hohenzollern und Schloss Lichtenstein statt.
Ein Kurzspielfilm und mehrere dokumentarische Filme beschäftigen sich mit Alltagsrassismus unter Jugendlichen. Sie berichten davon, inwieweit Rassismus in ihrem Alltag vorkommt, wann Bezeichnungen spaßhaft und wann ernst gemeint sind, wie sie mit Vorurteilen umgehen und in welchen Fällen sie eingreifen.
Es war einmal eine Königin, die wollte unbedingt die Schönste im Land sein. Doch Schneewittchen war schöner als sie und sollte dafür sterben. Laura Berlin, Sonja Kirchberger und Nicolás Artajo-Kwaniewski spielen die Hauptrollen in dem Film, für den unter anderem der Harz Drehort war.
Dieses Medium befasst sich mit dem Thema des religiösen Extremismus bei Jugendlichen. Ein Spielfilm, Beiträge von SchülerInnen, die Geschichte eines Konvertiten, der heute Aufklärungsarbeit leistet, sowie Interviews mit zwei Islamwissenschaftlern nähern sich dem komplexen Thema von unterschiedlichen Seiten.
Rotkäppchen soll ihrer kranken Großmutter Kuchen, Wein und Medizin bringen. Im Wald trifft sie auf den Wolf, vor dem der junge Anton immer vergeblich gewarnt hatte. Nun müssen er und Jäger Josef alles daransetzen, das kleine Rotkäppchen und seine Großmutter aus dem Bauch der Bestie zu retten.