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Dieser Film erklärt den jungen Zuschauern, weshalb Obst und Gemüse so gesund sind. Er zeigt, wie man Obst und Gemüse unterscheidet und dass wir manchmal die Früchte, manchmal aber auch Wurzeln, Stängel, Blätter oder Blüten essen. Regionalität, Umweltschutz und Qualität sind weitere Themen des Films.
Die Film Flat bietet über 8.000 rechtssichere Unterrichtsfilme für alle Schulformen, Fächer und Altersklassen. Das Angebot umfasst Lehrfilme, Dokumentationen und Spielfilme. Lehrkräfte können die Videos streamen, herunterladen und mit ihren Schülerinnen und Schülern teilen.
Auf Isabelles Frühstücksei ist ein Code zu sehen. Damit kann sie feststellen, wie das Huhn gehalten wird, von dem das Ei stammt. Der Film stellt mit der Käfig- und der Bodenhaltung, der Freiland- und der ökologischen Haltung die Haltungsformen vor und erläutert, wie sich ein Küken im Ei entwickelt.
Die Einzeller, die in einem Teich leben, lassen sich bei der Untersuchung von Teichwasser mit dem Mikroskop nur schwer entdecken. In einem Heuaufguss hingegen werden die Einzeller aus dem Teich so stark vermehrt, dass man sie gut betrachten kann. Der Film beschreibt das Experiment und die Einzeller.
Das Medium vermittelt wichtige Grundkenntnisse über Blütenpflanzen, ihren Aufbau und ihre Vermehrung. Zudem erklärt es, wie Bestimmungsschlüssel in der Botanik funktionieren. Zusätzlich zum Film sind zwei Interaktionen enthalten, die dabei helfen, die Inhalte zu wiederholen und im Gedächtnis zu verankern.
Von der "Stunde Null" nach dem 2. Weltkrieg bis ins wiedervereinigte Deutschland - durch die Jahre 1945 - 2005 führen die 3 je 30-minütigen Episoden des dritten und letzten Teils der Reihe.
Manche Lebensmittel essen Kinder besonders oft gerne. Sind die aber auch gesund? Kindgerecht wird erläutert, was es mit der Ernährungspyramide auf sich hat und wie eine ausgewogene Ernährung aussieht. Praktische Tipps helfen bei der Identifizierung kalorienreicher Kost und der Verbesserung von Gerichten.
Teil 2 behandelt ausführlich das Dritte Reich und die Katastrophe des 2. Weltkriegs - es geht in 3x30 Minuten um die Jahre 1933-1945.
Zur Familie der Rosengewächse zählen viele verschiedene Pflanzenarten, bei denen man das auf den ersten Blick nicht vermuten würde. Der Film gibt einige Beispiele und zeigt den immer gleichen Blütenaufbau sowie die teils sehr unterschiedlichen Wuchsformen und Früchte der verschiedenen Rosengewächse.
Die Kreuzotter ist eine scheue Schlangenart. Der Film erklärt, was es bedeutet, dass die Tiere wechselwarm sind. Er erläutert, auf welche Weise die Schlangen ihre Umwelt wahrnehmen, und zeigt ihre zahlreichen Lebensräume, ihre Art zu jagen, die Fortpflanzung und auch die Entwicklung der Jungtiere.
Es leben verschiedene Arten von Fröschen in unseren Seen, Tümpeln, Mooren, Wäldern und Gärten. Ihre Entwicklung durchläuft mehrere unterschiedliche Stadien. Der Film begleitet die Amphibien vom Ei bis zum ausgewachsenen Frosch und geht auf ihre Lebensräume, den Beutefang und die Fortpflanzung ein.
Der Film beschreibt, warum ein zu hoher Fleischkonsum schädlich sein kann und zeigt, unter welchen Bedingungen die Tiere in der Massentierhaltung leben müssen. Anschließend wird erklärt, was vegetarisch und vegan bedeutet. Zum Abschluss zeigt der Film einen möglichen Lösungsweg für die Zukunft, nämlich die Züchtung von Fleisch im Labor.
Zu Kreuzblütlern zählen neben Nutzpflanzen wie etwa Kohl oder Raps auch verschiedene Zierpflanzen und Wildkräuter. Der Film nennt einige Beispiele und zeigt die gemeinsamen Merkmale der Pflanzen, ehe er erklärt, wie man mithilfe eines einfachen Bestimmungsschlüssels die Pflanzenfamilie ermitteln kann.
In Teil 1 der Reihe wird in 3 Episoden mit je 30 Minuten Länge die Zeit von der Reichsgründung 1871 bis zur Machtergreifung der Nazis 1933 beleuchtet.
Zur Familie der Hahnenfußgewächse gehören nicht nur die Hahnenfußarten, sondern auch verschiedene andere Pflanzenarten wie etwa der Eisenhut. Der Film erklärt den Aufbau der Blüten sowie der Früchte und weist auf eine weitere Gemeinsamkeit hin: Die komplette Familie der Hahnenfußgewächse ist giftig.
In unseren Wäldern leben viele verschiedene Arten von Hirschen. Der Film erklärt, weshalb die Hirsche in der Brunft röhren, und zeigt ihre spektakulären Rivalenkämpfe. Wie die gut getarnten Jungtiere in ihrem natürlichen Lebensraum aufwachsen, wird hingegen anhand des Beispiels der kleineren Rehe gezeigt.
Zu den Korbblütlern zählen so unterschiedliche Pflanzen wie Sonnenblumen und Gänseblümchen. Der Film erklärt den besonderen Aufbau der Blüten sowie die Bildung und die Verbreitung des Samens. Außerdem zeigt er, wie man die Pflanzenfamilie mithilfe eines einfachen Bestimmungsschlüssels herausfinden kann.
Die Dolde ist der unverwechselbare Blütenstand der Doldenblütler, zu denen unter anderem Kümmel und Karotten gehören. Manche von ihnen werden zum Kochen verwendet, andere sind giftig. Der Riesenbärenklau zählt zu den invasiven Arten. Mit dem Bestimmungsschlüssel lässt sich die Pflanzenfamilie feststellen.
Die Pflanzen der Familie der Lippenblütler haben viele ätherische Öle und werden häufig zum Kochen oder zur Herstellung von Heilmitteln verwendet - Basilikum und Oregano etwa finden sich in den meisten Küchen. Der Film beschreibt ihre typischen Blüten, den besonderen Bestäubungsmechanismus und die Früchte.
Die Blüten der Schmetterlingsblütler erinnern an das zarte Insekt. Der Film beschreibt den Aufbau der Blüten, die Selbstbestäubung und die Insektenbestäubung, ehe er zeigt, wie man mithilfe eines Bestimmungsschlüssels die Pflanzenfamilie bestimmt. Zwei Interaktionen helfen dabei, das Gesehene zu behalten.
Rund 150 Vogelarten verschwinden jeden Tag von der Erde. Auch unsere heimischen Brutvögel sind bedroht. Ursachen dafür sind vor allem schwindender Lebensraum und wenig Nahrung, was unter anderem auf die Landwirtschaft zurückzuführen ist. Der Film zeigt, wie man die Entwicklung noch aufhalten könnte.
Dieser Film erklärt den natürlichen Treibhauseffekt und zeigt, wie der Mensch die Atmosphäre verändert. Vor allem die Freisetzung von Kohlenstoffdioxid aus fossilen Brennstoffen führt zu einer Erwärmung des Klimas. Zudem wird erläutert, wie man nachweisen kann, dass erhöhte CO2-Werte vom Menschen verursacht wurden.
Der Klimawandel verändert das Klima und führt zu Extremwetterereignissen, einem Anstieg des Meeresspiegels und der Verschiebung von Klimazonen. Der Film zeigt, wie sich dadurch die Lebensbedingungen des Menschen verschlechtern werden. Zudem wird die Theorie der Kippelemente vorgestellt.
Der Film stellt u.a. das Pariser Klimaabkommen vor und erklärt, welche Maßnahmen zur Bekämpfung des Klimawandels ergriffen werden müssen. Abschließend werden kleine Verhaltensänderungen gezeigt, die jeder von uns im Alltag umsetzen kann, um zum Klimaschutz beizutragen.
Igel sind nachtaktive Tiere. Ist die Sonne verschwunden, verlassen sie ihre Verstecke und suchen nach Nahrung. Der Film erklärt, wovon sie sich ernähren, wie sie sich fortpflanzen und wie sie überwintern. Er gibt Tipps, mit denen man den Igeln das Leben im eigenen Garten ein bisschen erleichtern kann.
Schmetterlinge durchlaufen eine spannende Entwicklung vom Ei über die Raupe und die Puppe bis zum fertigen Insekt. Der Film zeichnet sie nach und stellt den Körperbau der Tiere, ihren Lebensraum und ihre Fressfeinde vor. Es wird gezeigt, welche Faktoren den Lebensraum der Tiere besonders stark bedrohen.
Wildschweine leben in großer Zahl in den hiesigen Wäldern. Der Film erklärt, was Eber, Bachen und Frischlinge sind. Er zeigt die Tiere in ihrem Lebensraum und begleitet sie sowohl bei der Nahrungssuche als auch beim Kampf um die Weibchen. Es wird gezeigt, wie die Frischlinge zu erwachsenen Tieren werden.
Antibiotika sind Wunderwaffen im Kampf der Menschheit gegen Krankheiten. Der Film erklärt, wie das Penicillin entwickelt wurde, und stellt verschiedene Antibiotika vor. Gleichzeitig weist er auf die Entwicklung von Resistenzen und die Gefahr durch multiresistente Keime hin, die immer größer wird.
Der Film spannt den Bogen von 1913 bis zum Kriegsende. Einzigartige Filmaufnahmen von den Fronten und dem Leben in Deutschland stellen das Ausmaß der Ereignisse dar. Eher humorvoll: Der Bonusfilm "Großvaters Tagesschau", der die alten Aufnahmen als Nachrichtenbilder präsentiert.
Der Film zeigt zunächst die Leere und Perspektivlosigkeit der ersten Nachkriegswochen. Doch schon bald ist das öffentliche Leben wieder halbwegs organisiert. Die Jahre 1946-47 stehen ganz im Zeichen des Wiederaufbaus. 1948 bricht der Kalte Krieg offen aus - die Teilung wird gefestigt.