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Bildhauer erschaffen Skulpturen, indem sie verschiedene Stein- oder Holzsorten bearbeiten. Ihre Arbeit ist subtraktiv, das heißt, dass sie Material abtragen oder abschleifen. Der Film stellt die wichtigsten Werkzeuge der Bildhauer vor und zeigt, wie Kunstwerke entstehen.
Das Licht ist in einem Vakuum und in der Luft mit sehr hoher Geschwindigkeit unterwegs. Trifft es auf einen dichteren Stoff, wird die Geschwindigkeit gedrosselt. Der Film erklärt den Brechungsindex, warum Lichtstrahlen etwa im Wasser abgelenkt werden und ab welchem Winkel eine Totalreflexion eintritt.
Haushaltsgegenstände, alltäglich, unlebendig und praktisch, waren 42 Jahre lang die Motive Klaphecks. Die Namen der präzise ausgeführten Ölgemälde führten zusammen mit den Inhalten zum Schmunzeln. Schließlich malte Klapheck auch Personen und erntete für diese Veränderung Unverständnis aus der Kunstwelt.
Die Gegenwartskunst erntet oft Unverständnis, da sie häufig dem ästhetischen Empfinden der Masse nicht entspricht. Das ist aber auch nicht das Wichtige: Tatsächlich ist Kunst oft antibürgerlich und will Anstöße geben. Der Film zeigt einige der wichtigsten zeitgenössischen Künstler und Teile ihrer Werke.
Es gibt verschiedene Linien und Punkte, die Erkenntnisse über ein Dreieck liefern. Der Film erklärt, was die Seitenhalbierende, die Höhe, die Mittelsenkrechte, die Winkelhalbierende und die Mittellinien sind und welche wichtigen Punkte sie zu bestimmen helfen. All diese Punkte liegen auf der Euler Geraden.
Die drei Filme "Reckturnen - Felgaufschwung", "Reckturnen - Hüftumschwung" und "Reckturnen - Unterschwung" eignen sich gut dafür, die Schüler an das Reckturnen heranzuführen. Die Filme beschreiben alle notwendigen Bewegungsabläufe und richtigen Haltungen genau und warnen vor den häufigsten Fehlern.
In den Filmen "Bodenturnen - Rolle vorwärts und Rolle rückwärts" und "Bodenturnen - Handstand" wird Schritt für Schritt beschrieben, wie diese Basisübungen des Turnens ablaufen. Es werden praktisch Tipps zur fehlerfreien Durchführung und zur richtigen Körperhaltung in den einzelnen Stadien gegeben.
Ein Dreieck besteht aus drei Seiten, von denen jede eine bestimmte Länge hat. Der Satz des Pythagoras wird genutzt, um das Verhältnis dieser Seitenlängen zueinander zu beschreiben: Das Quadrat der Seite a und das der Seite b sind zusammen so groß wie das der Seite c. Der geometrische Beweis wird geführt.
In rechtwinkligen Dreiecken sind einige Sachverhalte immer gleich: Liegt ein Punkt C auf einem Halbkreis über einer Geraden und sind A und B die Schnittpunkte dieses Kreises mit der Geraden, entsteht bei C stets ein rechter Winkel. Dieser Kreis wird Thaleskreis genannt. Der Film zeigt dessen Beweis.
Alle Vierecke haben je vier Ecken, Winkel und Seiten. Der Film zeigt die verschiedenen Einzelformen und ihre Eigenheiten: Quadrat, Rechteck, Parallelogramm, Raute, Trapez, Pfeilviereck und Drachen werden betrachtet. Es wird gezeigt, dass die Summe der Innenwinkel in jedem Viereck genau 360 Grad beträgt.
Treffen sich zwei Geraden, ergibt das vier Winkel. Der Film erklärt, was Scheitel- und Nebenwinkel sind und wie sie voneinander abhängen. Der spitze, der rechte, der stumpfe, der gestreckte, der überstumpfe sowie der Null- und der Vollwinkel werden betrachtet, und Winkel werden mit dem Geodreieck gemessen.
Der Cosinus wird in der Trigonometrie gebraucht, um Beziehungen zwischen den Winkeln und Seiten eines Dreiecks herzustellen. Der Film erläutert die Formel anhand eines Beispiels: Das Seitenverhältnis der Ankathete zur Hypotenuse in Abhängigkeit des Winkels Alpha, bei zwei bekannten Größen wird bestimmt.
Edith und Martin wollen Mathematik lernen, doch sie geraten in eine Diskussion über ihre Konfessionen. Gemeinsam finden sie im Internet etwas über die Gemeinsamkeiten und die Unterschiede der Konfessionen heraus und erfahren, dass Luther die Kirche nur reformieren und nicht spalten wollte.
Wie kommt der Apfel an den Baum? Wie viele Teile hat ein Apfel und warum ist er so gesund? Diesen und anderen Fragen geht dieses interaktive Medienpaket auf den Grund. Mit Hilfe virtueller Experimente erkunden die Schülerinnen und Schüler den Apfel selbst.
Bürgerinnen und Bürger unterschiedlicher Altersstufen beantworten Fragen zum Thema Familienförderung. Es geht darum, ob die Familien genügend gefördert werden, was eine sinnvolle Unterstützung wäre und ob Eltern, die keinen Betreuungsplatz beanspruchen, stattdessen ein Betreuungsgeld bekommen sollten.
Die drei Grundfarben in der additiven Farbwahrnehmung sind Rot, Grün und Blau. Werden sie addiert, nimmt das Auge Weiß wahr. Anhand des Farbkreises erläutert der Film die Gesetzmäßigkeiten der additiven Farbwahrnehmung. Es wird auch erklärt, wie die Regeln für die Wahrnehmung durch Auge und Gehirn gelten.
Die Polyreaktion ist die Grundlage für die Herstellung von Kunststoffen. Im Film wird gezeigt, wie sich aus einzelnen instabilen Monomeren durch Verknüpfung lange Polymere bilden. Dies ist die Polymerisation. Zu den vielseitig einsetzbaren wichtigen Kunststoffen gehören Polysterol, Nylon und Polyurethan.
Stickstoff gelangt aus der Atmosphäre in den Boden. Bakterien reduzieren ihn durch Nitrifikation. Pflanzen nehmen die Stoffe auf. Durch verrottende Pflanzen und Exkremente gelangen sie wieder in den Boden, wo eine Denitrifikation stattfindet. Der frei werdende Stickstoff entweicht wieder in die Atmosphäre.
Wasser ist ein besonders wichtiges Lösungsmittel. Seine Moleküle sind dipolar, was, wie der Film zeigt, zur Oberflächenspannung führt. Das bedeutet aber auch, dass andere polare Stoffe von Wassermolekülen sehr gut eingebunden werden können. Unpolare Stoffe lösen sich nur schlecht oder gar nicht in Wasser.
Wasser ist für gasförmige Säuren und Basen ein sehr guter Reaktionspartner. Anhand von zwei Versuchen mit Indikatoren wird im Film gezeigt, wie die unterschiedlichen Reaktionen ablaufen können: Stoffe, die Protonen aus dem Wassermolekül aufnehmen, sind Basen. Stoffe, die Protonen abgeben, sind Säuren.
Das Element Zink gehört zu den Übergangsmetallen. Es kommt in der Natur in Form von Zinkerzen vor. Der Film erklärt die Eigenschaften und die Verwendungsmöglichkeiten. Es wird als Korrosionsschutz verwendet, zur Herstellung von Messing, ist Bestandteil von Batterien und außerdem essenziell für den Körper.
Wenn Kräfte an verschiedenen Angriffspunkten auf einen Körper wirken, ist ihre Wirkung unterschiedlich. Der Film zeigt, wie man mittels des Parallelogramms der Kräfte die Resultierende aus zwei Einzelkomponenten, aber auch zwei Einzelkräfte aus der Resultierenden, einer Komponente oder einem Winkel bestimmt.
Ein Elektromagnet besteht aus einer Spule mit einem Eisenkern, um den herum, sobald Strom fließt, ein Magnetfeld erzeugt wird. Der Film zeigt, wie Elektromagnete eingesetzt werden können, etwa als Relais bei Starkstromkreisen, für Türklingeln, bei der Magnetresonanztherapie oder im Teilchenbeschleuniger.
Strom, der durch einen Draht fließt, erzeugt ein magnetisches Feld, wie der Film zeigt. Wird dieser Draht zu einer Spule gedreht, verschmelzen die Magnetfelder der einzelnen Windungen zu einem stärkeren Feld. Ein Eisenkern in der Mitte kann diesen Effekt noch verstärken: Das ist der Aufbau eines Elektromagneten.
Eine in einem Magnetfeld aufgehängten Leiterschleife verdeutlicht, wie mechanische in elektrische Energie umgewandelt werden kann. Es wird ein kurzer geschichtlicher Abriss der elektromagnetischen Induktion gegeben, die Wechsel- und die Gleichspannung erklärt und Anwendungsgebiete in der Industrie gezeigt.
Mit den Farben Blau, Gelb und Purpur können alle Farben hergestellt werden. Dies liegt an der subtraktiven Farbmischung: Die Farben wirken wie ein Filter, der verhindert, dass man die Ursprungsfarben noch sieht. Welche Farben sichtbar sind, liegt am Absorptionsspektrum des Filters.
Kohlenstoffverbindungen sind die molekulare Grundlage aller Lebewesen. Wie der Film zeigt, kommen sie aber auch in vielen anderen Stoffen vor. Die Ergebnisse der Verbindungen können sehr unterschiedlich sein, da Kohlenstoff neben Wasserstoff das bindungsfreudigste Element und dabei extrem wandlungsfähig ist.
Wenn bei gekrümmten Spiegeln die Wölbung konvex ist, verzerrt sie das Spiegelbild. Ist sie konkav, trifft das auch zu, nur steht das Bild hier auch noch auf dem Kopf. Warum das so ist und wie die Reflexionsgesetze das erklären, vermittelt der Film. Auch werden Einsatzmöglichkeiten für den Alltag gezeigt.
Der Mond strahlt nicht selbst, sondern reflektiert nur das Licht der Sonne. So sind auch die Mondphasen von ihr abhängig. Der Film zeigt, wie sich der Mond in unserer Wahrnehmung verändert, je nachdem, in welchem Winkel er zur Sonne steht. Bei einem Winkel von Null Grad ist Neumond, von 180 Grad Vollmond.
Optische Geräte beeinflussen den Verlauf von Lichtstrahlen durch Linsen. Der Film zeigt, wie die Linsen beim Auge und bei Sehhilfen wie Brillen beschaffen sind. Auch die viel stärkeren Linsen von Lupen und Mikroskopen werden genau betrachtet. Es wird erklärt, wie die vielfache Vergrößerung zustande kommt.