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Die Kamera des Smartphones oder des Tablets ist sehr gut dafür geeignet, die mit Playmobilfiguren dargestellten Geschichten aufzunehmen. Wie genau das funktioniert und was alles bei der Beleuchtung zu beachten ist, erklärt Michael Sommer anhand der Verfilmung der Geschichte von Achilles und Patroklos.
Um eine Geschichte gut verständlich erzählen zu können, benötigt man Kulissen, die für die richtige Stimmung sorgen, und die passenden Figuren. Wie das Herstellen der Kulissen und die Auswahl der Figuren aussehen kann, erklärt Michael Sommer anhand des Beispiels zweier Abenteuer des Helden Odysseus.
Michael Sommer nimmt die Sage von Dädalus und Ikarus als Beispiel, um zu erklären, wie man aus einer Geschichte ein Skript macht. Dafür muss man zunächst entscheiden, was an der Geschichte wichtig und was unwichtig ist. Zudem erfahren die Zuschauenden, welche Bestandteile ein Drehbuch haben sollte.
Weil die aktive und kreative Mitarbeit die Medienkompetenz von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen stärkt, gibt Michael Sommer hier eine Anleitung, wie alle ihre eigenen Playmobil-Videos zu Geschichten erstellen können. Als Beispiele wählt er dafür jeweils kurze Auszüge aus der griechischen Mythologie.
Zeitungen werden dem Internet gegenübergestellt - wie gut ist es, dass wir jederzeit und immer Zugang zu den verschiedensten Informationsquellen haben? Der Film zeigt, wie stark diese Angebote das Weltbild prägen können, und schult die Zuschauer in der Identifikation seriöser Nachrichten und Fake News.
Die SchülerInnen tauschen ihre Erfahrungen aus und lernen Möglichkeiten zur Identifizierung von Fake News kennen. Sie setzen sich mit den Hintergründen von Fake News auseinander und wenden Erkennungsmerkmale an echten Beispielen an.
Wer Online-Content wie etwa YouTube-Videos erschafft, möchte, dass die Nutzerinnen und Nutzer möglichst lange Zeit mit dem Anschauen der Clips verbringen. Die Reportage warnt vor den Risiken eines zu hohen Medienkonsums und bietet praktische Tipps, wie jede und jeder den eigenen Konsum beschränken kann.
Das Smartphone erlaubt es uns, jederzeit und überall mit dem Rest der Welt verbunden zu sein. Diese dauernde Erreichbarkeit hat positive und negative Effekte. Dieser Erklärfilm erläutert genauer, was es damit auf sich hat, und bietet Lösungsansätze für einen bewussteren Umgang mit den technischen Geräten.
Der legendäre Schweizer Freiheitskämpfer Wilhelm Tell soll seinem Sohn zielgenau einen Apfel vom Kopf geschossen haben. Aber wie funktioniert das, wenn man solche Geschichten verfilmt? Das Sachgeschichten-Team dreht die Szene nach und zeigt, dass dabei ein langes Drahtseil den Pfeil ins Ziel lenkt.
Die Zuschauenden sehen eine Szene aus einem Geisterschloss und erfahren danach, mithilfe welcher Tricks etwa Gegenstände schweben und durch Wände verschwinden können oder wie ein Geist seinen Kopf unter dem Arm tragen kann. Dazu braucht man einige Requisiten und schwarz angezogene, hilfreiche Mitarbeitende.
Smartphones haben einen gewaltigen Einfluss auf das Leben der Menschen: Sie beeinflussen unsere Stimmung und unsere Form der Kommunikation. Diese Reportage stellt ein Theaterstück von Schülerinnen und Schülern zum Thema vor und wirft Fragen nach dem Warum und den möglichen Folgen dieser Entwicklung auf.
Cybermobbing ist besonders gemein, weil die Beleidigungen und Bloßstellungen öffentlich erfolgen und es schwierig ist, sich dagegen zu wehren. Die Reportage zeigt auf, wie es zum Mobbing kommt, wie die Opfer sich fühlen und wie Lehrkräfte sowie Schülerinnen und Schüler aktiv dagegen vorgehen können.
Die SchülerInnen erarbeiten einen Vergleich zwischen den klassischen und den neuen Wegen der Nachrichtenproduktion und Nachrichtenverteilung. Die Vor- und Nachteile von Newsfeeds aus den sozialen Netzwerken werden erkundet und Netzphänomene wie Filterblasen und Algorithmen untersucht.
Die SchülerInnen reflektieren ihr eigenes Nutzungsverhalten auf dem Handy. Auch hinterfragen sie die Auswirkungen der Handynutzung auf ihr Weltbild.
Kommunikation bezeichnet den Austausch zwischen mindestens zwei Menschen. Das Smartphone bietet gleich mehrere Möglichkeiten dafür - sei es über (Video-)Telefonie, über Messenger oder über Soziale Netzwerke. Diese Vielfalt an Optionen hat für eine Veränderung der Kommunikationsgewohnheiten gesorgt.
Vanille ist eines der beliebtesten Gewürze weltweit, nicht nur für Süßspeisen. Der Film zeigt den mühsamen Anbau und die Zucht der Schoten durch Bauern in Madagaskar. Es wird erklärt, wie man gute Qualität erkennen kann, und gezeigt, welche Gerichte mit der exotischen Note verfeinert werden können.
Der Tag verläuft oft gleichförmig: Frühstück, arbeiten, feiern, trinken, schlafen. Dieser Film fängt die Routine ein und zeigt sie durch die Linse des Hamsterrads, die sie ist. Die Kamera zoomt dabei stets auf runde Gegenstände. Zum Ende wird die Trostlosigkeit der Routine aber vom Leben unterbrochen.
Mit dem interaktiven Medienpaket werden Schülerinnen und Schüler sensibilisiert und gestärkt, sich gegen Cybermobbing zur Wehr setzen zu können. Mit zahlreichen Materialien werden die verschiedenen Formen und Strukturen von Mobbing- und Cybermobbingprozessen thematisiert.
Nerdie hat ein Problem: Er hat eine Taste auf seiner Tastatur zu lange gedrückt gehalten und eine ganze Seite voll r geschrieben. Das Computerwesen Bytie erklärt ihm, wie die Eingaben in den Computer funktionieren, wie er das Problem beheben kann und welche Einstellungen eine Wiederholung verhindern.
Die Mockumentery beschäftigt sich mit den Kämpfen der fiktiven Jugendpartei DIE FREIEN, die in der politischen Landschaft Fuß zu fassen versucht und dabei immer wieder bürokratische Hürden bewältigen muss. Ihre Forderungen sind die der Generation Y. Der Film eignet sich zur Förderung der Medienkompetenz.
Die Freiheit von Meinung und Presse wird nicht vornehmlich durch Terroranschläge wie den im Januar 2015 auf die Redaktion einer Pariser Satirezeitschrift bedroht, sondern vielmehr durch schleichende, unauffällige Alltagsprozesse. Welche das sind, erklären die Journalisten Heribert Prantl und Brigitte Baetz.