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Meg und ihr kleiner Bruder sind als Kinder zweier berühmter Physiker hochbegabt, was das Leben als Teenager nicht gerade einfacher macht. Als ihre Eltern verschwinden, müssen die beiden sich mit Megs Klassenkameras Calvin auf eine Expedition durch Zeit und Raum begeben – mit etwas übernatürlicher Hilfe.
Roman J. Israel ist ein hoch motivierter und ausgesprochen idealistischer Strafverteidiger, der in Los Angeles tätig ist. Seine Welt wird erschüttert, als sein Mentor stirbt, der eine Bürgerrechts-Ikone gewesen ist. Roman nimmt einen Job in einem Unternehmen eines ehemaligen Studenten seines Mentors an.
Beleriand liegt im Nordwesten des Kontinents Mittelerde. Dieses Kapitel beschäftigt sich mit der Aufteilung Beleriands zwischen Morgoth und den Noldor, die die Ausgangslage für die kommenden heftigen Kämpfe ist. Das Kapitel aus Tolkiens Silmarillion wird zusammengefasst und mit Playmobilfiguren nacherzählt.
MS, Arthrose, Diabetes, ein Herzinfarkt und Krebs! Bei dieser Diagnose verliert man normalerweise seine Lebensfreude - aber nicht der 69-Jährige Rollstuhlfahrer, der immer "unterwegs" ist. Ein hoch-emotionales Porträt, wie man sein schweres Schicksal annehmen kann, ohne daran zu zerbrechen.
Herbstgedichte und einige Herbstlieder aus dem 19. und 20. Jahrhundert werden "sichtbar" gemacht - durch Bilder zeitgenössischer Maler, die das Ambiente der jeweiligen Epoche vermitteln. Auch schwierige Gedichte wie die von Hölderlin bekommen so einen neuen Zugang.
Es gibt verschiedene Formen der Stottertherapie für Erwachsene und Jugendliche. Dieser Film stellt für Stotternde, die gern mehr über ihre Möglichkeiten erfahren würden, die drei gängigsten Therapien vor. Es handelt sich um die Sprechmodifikation, den Nichtvermeidungsansatz und den Kombinationsansatz.
Dieser Kurzspielfilm thematisiert häusliche Gewalt und Zivilcourage. Eric ist der Nachbar eines Ehepaars, das kürzlich in sein Haus eingezogen ist. Nach einer Weile hört er immer häufiger seltsame Geräusche aus der Nachbarswohnung. Wie wird er mit seinem Verdacht umgehen?
Das Leben mit dem Stottern ist nicht einfach. Wie geht der Partner mit dem Stottern um? Wie nachhaltig sind Therapien gegen das Stottern? Und wie ist das Verhältnis von Therapien und Selbsthilfe? Jedem dieser Themenkomplexe gehen die Interviews und Kurzfilme auf diesem Medium in verschiedenen Ansätzen nach.
Welche Herausforderungen warten auf stotternde Menschen im Beruf? Einige erzählen von ihrer Berufswahl, ihren Bewerbungen und ihrem Werdegang sowie von den Missverständnissen und Hindernissen, die durch das Stottern auftraten. Auch Vorgesetzte und Kollegen sowie Experten werden zu dem Thema befragt.
Das Drehbuch für diesen Film wurde öffentlich für Verbesserungsvorschläge bereitgestellt, der Dreh durch Crowdfunding finanziert. Er erzählt die Geschichte eines Taxifahrers, der denjenigen sucht, der die Schuld am Tod seines Bruders trägt. Und eines Tages steigt dieser tatsächlich betrunken in das Taxi.
Dieser dreiteilige Film eignet sich zur Aufklärung und Information über das Stottern. Zehn verschiedene Experten unterschiedlicher Fachrichtungen widmen sich in den einzelnen Teilen mit variierenden Ansätzen den Fragen: Was ist Stottern? Was sind die Ursachen dafür? Und welche Hilfen gibt es bis jetzt?
Die mittelalterliche Stadt Grasse in Südfrankreich war einst die Wiege der Parfümerie und nicht umsonst Schauplatz des berühmten Romans von Patrick Süskind. NZZ Format sucht hier und anderswo nach dem Geheimnis der schönen (Duft-)künste. Mit dabei sind Parfumhersteller aus Italien und Frankreich.
In-vivo-Training findet mitten im Leben im öffentlichen Raum statt: Stotternde führen kleine Übungen und Experimente durch. Der Film zeigt, wie diese Übungen am besten vor- und nachbereitet werden, und gibt eine Anleitung, nach der Stotternde in Selbsthilfegruppen ihr eigenes Training planen können.
Im Jahr 2005 schlossen sich Stotternde der Generation 50+ zur Initiative Morgentau zusammen. Der Film begleitet sie bei ihren Seminaren und Gesprächskreisen, bei denen sie den Fragen nachgehen, was das Stottern für sie bedeutet, inwieweit es sie einschränkt und ob es bereits zu spät ist, etwas zu ändern.