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Das Medium ist ein Film über Sucht und Therapie bei Cannabis- und Partydrogenkonsum. Die fünf jungen AutorInnen und zugleich Protagonisten haben jahrelang immer mehr Drogen konsumiert. Der Film beschreibt auch ihren Weg aus der Krise und zeigt den Alltag in der Suchtabteilung einer Klinik.
Das Medium "Sucht oder Spaß?" enthält neben dem von Jugendlichen gedrehten Spielfilm über Mediennutzung und Internetsucht "Digital Me" mehrere Dokumentationen: Sie befassen sich mit verschiedenen internetfähigen Geräten, mit der Mediennutzung im Alltag, mit Suchtverhalten und dem produktiven Umgang damit.
Die großen Fortschritte in der Pränataldiagnostik ermöglichen es, schon früh Behinderungen wie das Down-Syndrom beim Fötus festzustellen. Mit dem Wissen stehen die jungen Eltern dann aber vor einer schweren Wahl: Entscheiden sie sich für die Abtreibung oder für die Verantwortung für ein behindertes Kind?
Wie entwickelt sich aus dem HI-Virus AIDS? Die Wirkungsweise des Virus im Körper und die möglichen Übertragungswege werden erklärt. Auch die Prävention, die Diagnose und die verschiedenen Therapiemöglichkeiten werden beleuchtet. Es wird gezeigt, wie Leben und Partnerschaft mit der Krankheit aussehen.
Nils-Peter, Anna-Luisa und Johannes werden von einem geheimnisvollen Auftraggeber dazu auserwählt, einen ungeheuren Skandal aufzudecken. Als sie sich entscheiden, dem Auftrag nachzugehen, überstürzen sich die Ereignisse. Das Medium enthält einen Dokumentarfilm zur Reflexion über das Spielfilmprojekt.
ADHS wird meistens mit Kindern und Jugendlichen in Verbindung gebracht, doch können auch Erwachsene darunter leiden. Der Film zeigt, wie die psychische Erkrankung das Leben mitbestimmt und welche Strategien die Betroffenen entwickeln, um mit ihr zu leben und vielleicht sogar von ihr zu profitieren.
Im ersten Teil der Reihe von und über junge Behinderte zum Thema Liebe und Sexualität geht es in 11 Beiträgen um Themen wie Partnersuche, Homosexualität, Selbstbefriedigung und Kinderwunsch. Die Filme sind 10-30 Minuten lang und sollen als Bildungsmittel der Aufklärung und Sensibilisierung dienen.
Psychische Erkrankungen betreffen alle Bevölkerungsgruppen und haben Auswirkungen auf das soziale Umfeld. Oft sind es die nächsten Angehörigen, die besonders betroffen sind. In diesem Film kommen Menschen zu Wort, die diese Erfahrung gemacht haben.
Auf bedrohliche Situationen reagiert der Körper mit Angst. Bei manchen Menschen aber steigert sich die Angst zur Panik, und sie tritt auch in Alltagssituationen auf. Laura (15), Nathan (18) und Lotte (20) leiden an Angststörungen. Sie erklären ihren Umgang damit, schildern ihr Leid und ihre Strategien.
Wenn Kinder spielen, entwickeln sie sich körperlich und seelisch. Sie ahmen dabei Verhaltensweisen nach, die sie in ihrer Umgebung beobachten, und üben für das spätere Leben. Wird die übermäßige Nutzung der Computer dazu führen, dass Kinder das Spielen verlernen und Entwicklungsschwierigkeiten bekommen?
Der Rücken ist ein komplexer Teil der menschlichen Anatomie: Die bewegliche, stabile Wirbelsäule ermöglicht einen aufrechten Gang ebenso wie die erstaunlichen Bewegungen von Turnern. Der Film betrachtet auch Körpersprache, verschiedene Rückenerkrankungen und alltägliche Einflüsse auf die Rückengesundheit.
Auf dem Medium beschreiben Jugendliche ihren unterschiedlichen Gebrauch von Alkohol. Zu Wort kommen Gelegenheits- und Partytrinker sowie regelmäßige Alkoholkonsumenten. Ein ausführliches Gespräch mit Prof. Dr. Hurrelmann von der Universität Bielefeld bettet die Aussagen in einen fachlichen Rahmen.
Jeder zehnte Schüler ist Opfer von Hänseleien, die sich zu Psychoterror entwickeln können. Zum Opfer wird man leicht: die falsche Kleidung, Herkunft, Ausdrucksweise oder Hautfarbe. Pädagogen sind überfordert und konzeptlos. Der Film erzählt die Geschichte von drei Mobbingopfern an unterschiedlichen Schulformen.
Über ADHS wird seit einigen Jahren viel gesprochen, aber den meisten ist wenig über das Krankheitsbild bekannt. Anhand der Beispiele betroffener Jugendlicher und ihrer Familien zeigen die beiden Filme, wie die Krankheit zu behandeln ist und welche Strategien die Kinder selbst entwickeln, um damit umzugehen.
Zwei Beiträge leisten auf dem Medium einen Beitrag zur Suchtprävention: "Weil wir zusammen nicht mehr glücklich sind" ist ein Film von und über drei Töchter alkoholkranker Eltern. "Abgefüllt und trotzdem lustig" ist Gespräch und "Partystudie" zum ganz alltäglichen Trinkverhalten von Jugendlichen.
In den Filmen ',Nicht mit mir!',, ',Prügel, Prügel, Prügel',, ',Man denkt über gar nichts nach', und ',Vor lauter Wut', berichten Mädchen im Alter von 13-18 Jahren über ihre Erfahrungen mit Gewalt - aus Täter-, Opfer- und Zuschauersicht. Es wird klar, dass Gewalttätigkeit auch von sozialer Herkunft abhängt.
Geschwister behinderter oder chronisch kranker Kinder bekommen häufig weniger Aufmerksamkeit, entwickeln dafür aber besonders früh soziale Kompetenzen. Der Film zeigt das Leben dreier Betroffener, erzählt von ihrer Zerrissenheit zwischen Freiheitsdrang, Aufmerksamkeitsbedürfnis, Liebe und Pflicht.
Junge Erwachsene, die als Kinder Krebs hatten, besuchen auf der "Regenbogenfahrt" der Deutschen Kinderkrebshilfe Kinder, die an der Krankheit leiden. Die Kamera begleitet ihren Weg zu den jungen Patienten, denen sie ihre Geschichten erzählen und denen sie helfen, nicht den Mut zu verlieren.
Der Film portraitiert Computerspieler im Alter von 15 bis 25 Jahren und stellt zwei entscheidende Fragen: Spielen die Jugendlichen, weil sie wenig soziale Kontakte haben oder schafft das exzessive Spielen diese Vereinsamung erst? Neben den jungen Spielern kommen auch Eltern und Fachleute zu Wort.
Junge Erwachsene möchten daheim ausziehen und ihr Leben selbst bestimmen. Das gilt auch für Menschen mit Behinderung. Dieser Film zeigt, für welche Formen der Einschränkung sich welche Wohnarten eignen, reißt Autonomiekonflikte an und zeigt, wie Menschen mit und ohne Behinderung miteinander auskommen können.
"Dat is uns Uwe" heißt es in der 8000-Seelen Gemeinde Heikendorf. Uwe Pelzel, Jahrgang 1943, gehört zu den ältesten Menschen mit Down-Syndrom in Deutschland. Der Film zeigt seinen Lebensweg und den selbstverständlichen Umgang seiner Gemeinde, die den politischen Begriff "Inklusion" weder kennt noch braucht.
In einem Langzeitprojekt erarbeiteten Schülerinnen und Schüler der 9. Klasse eines Gymnasiums mit einem Lehrer und einem Medienpädagogen diese Dokumentation. Opfer berichten über ihr Leiden. Täter erläutern die Gründe für ihr Verhalten. Die Schüler berichten über Fehlreaktionen der Lehrer.
Vierzehn Menschen, Kinder wie Erwachsene, erzählen von ihrer Flucht vor Hunger, Giftgas, Krieg und Folter. Sie hoffen auf eine Zukunft fern der Heimat. Doch in Pinneberg leben sie in Containerunterkünften und kämpfen einen anderen Krieg - den mit den Behörden nämlich, der sie langsam, aber sicher zermürbt.
Bei dem breiten Angebot von Onlineshops sollte man vor dem Kauf im Internet bestimmte Auswahlmerkmale beachten. Neben dem Preis sind die Produkt- und die Händlerqualität ebenso wichtig wie die Liefer- und Zahlungsbedingungen. Der Film erklärt, woran man die Güte der einzelnen Punkte erkennen kann.
Zwei thematische Inszenierungen: 1. "Genug ist genug" - Ein Film zum Thema Gewalt und Missbrauch in der Partnerschaft. Und 2. "Blaue Ufer" - Ein poetisches Drama über eine junge zur Selbstverletzung neigende Frau, die sich durch die Annäherungsversuche eines Mannes ihrer Vergangenheit stellen muss.
Die Reihe besteht aus den Filmen "Endlich frei", "Und jetzt?", "Dass man weiß, dass man gebraucht wird" und "Arbeiten ist Arbeit" Junge Menschen mit unterschiedlichen Behinderungen werden bei ihrem Übergang von der Förderschule in Behindertenwerkstätten und in ein Berufsbildungswerk begleitet.
"Behinderte Liebe 2" dreht sich in 12 Filmen um Themen wie Kennenlernen, Leben als Paar, Einsamkeit oder Liebe mit Sehbehinderungen. Junge Menschen mit unterschiedlichen Behinderungen schildern offen ihre positiven und negativen Erfahrungen, ihre Wünsche und Ängste zu Liebe und Sexualität.
In Teil 3 der Filmreihe sind sieben 10- bis 45-minütige Dokumentationen enthalten. Thematisiert werden verschiedene Facetten der Sexualität junger Menschen mit Behinderungen. Unter anderem geht es um lesbische Liebe, Prostitution, Partnervermittlung und geistig behinderte Eltern und ihre Kinder.
Danka ist Reinigungsfrau im Hospiz. Für sie ist das Leben, das sich dem Ende neigt, Alltag geworden. Sie setzt sich gern zu den Bewohnern, leistet Gesellschaft, plauscht oder schweigt mit ihnen. Der Film gibt sehr persönliche Einblicke in das Haus mit den 15 Zimmern, in denen die Leute auf den Tod warten.
Der Film porträtiert Susanne, Florian und Jacqueline - Jugendliche mit einer ausgeprägten Sehbehinderung, die um ihren Platz in der Gesellschaft kämpfen. Mit großer Offenheit und viel Witz lassen sie den Zuschauer an ihrem Leben teilhaben und zeigen sich, wie sie sich selbst sehen - als ganz normale junge Menschen.