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Mit Trennverfahren kann man Stoffgemische trennen. Diese Verfahren funktionieren, weil Stoffe in Gemischen unterschiedliche chemische oder physikalische Eigenschaften aufweisen. Der Film stellt die verschiedenen Verfahren vor, seien sie physikalisch oder chemisch, und zeigt auch Kombinationen aus beiden.
Alle Organe und Zellen des Körpers müssen mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt werden. Diese Aufgabe übernimmt das Blut. Der Film erklärt den Aufbau des Herzens und der Blutgefäße. Er zeigt, wie das Blut vom Herzen durch die Arterien und Venen gepumpt und in der Lunge mit frischem Sauerstoff versorgt wird.
Für die Multiplikation und die Division negativer Zahlen gibt es einige einfache Regeln, die der Film vorstellt: Man rechnet mit den Beträgen der Zahlen. Hat einer der Faktoren ein negatives Vorzeichen, ist das Ergebnis negativ, sind die Vorzeichen bei beiden Faktoren gleich, ist das Ergebnis positiv.
Jedes Lebewesen besteht aus Zellen, die meisten aber nur aus einer einzigen: Einzeller sind die ältesten Lebewesen der Welt. Der Film zeigt, wie sie sich ernähren, bewegen und durch Teilung fortpflanzen. Er verdeutlicht, dass Einzeller potenziell unsterblich sind, und zeigt ihre Entwicklung zum Vielzeller.
Es gibt sehr viele unterschiedliche Arten von Bäumen. Manche sehen sich sehr ähnlich. Der Film demonstriert, wie man die verschiedenen Bäume anhand ihrer Blätter auseinanderhalten kann. Es gibt dafür verschiedene Kriterien, die anhand der Fragen eines Bestimmungsschlüssels zur richtigen Antwort führen.
Alle Materie, fest, flüssig oder gasförmig, hat Masse. Sie ist unabhängig vom Volumen des Körpers. Der Film erklärt, warum Masse und Gewichtskraft häufig verwechselt werden. Er zeigt, wie sie sich voneinander unterscheiden, geht auf die Trägheit der Masse ein und beschreibt das Problem des Urkilogramms.
Getreide zählt auf der ganzen Welt zu den Grundnahrungsmitteln. Es wird bereits seit 10.000 v. Chr. angebaut. Der Film erläutert, welche Sorte auf welchem Kontinent bevorzugt wird. Der Aufbau eines Getreidekorns wird beschrieben und gezeigt, wie die Kulturpflanzen durch gezielte Züchtung optimiert wurden.
Alle geometrischen Figuren mit Ecken sind Vielecke, auch Polygone genannt. Der Film beschäftigt sich mit regelmäßigen Polygonen. Zunächst werden gleichseitige Dreiecke und Quadrate kurz betrachtet, dann wird gezeigt, wodurch man bei beliebigen Vielecken den Flächeninhalt und den Umfang ermitteln kann.
Bei der Verdauung werden Kohlenhydrate unter anderem in Glucose aufgespalten. Der Blutzuckerspiegel steigt. Der Film zeigt, wie das Insulin die Glucose als Energielieferant in die Zellen transportiert. Es wird erklärt, wie der Blutzuckerspiegel konstant gehalten wird und was zu Diabetes führen kann.
Marienkäfer sind Räuber, die überwiegend von Blattläusen leben. Der Film zeigt die Entwicklung des Käfers aus der Larve und sein Fressverhalten. Es wird erklärt, wie die Populationen von Räuber und Beute voneinander abhängen und wie wichtig die Läuse bereits für das Überleben der Marienkäferlarve sind.
Die Leistung ist ein Maß für die Arbeitsgeschwindigkeit. Das Watt ist die Einheit, in welcher der Energieumsatz gemessen wird. Der Film zeigt die Definition eines Watt und erklärt, wieso mechanische, thermische und elektrische Leistung miteinander verglichen und ineinander umgewandelt werden kann.
Wie berechnet man die Oberflächen und die Volumen von Zylindern und Prismen? Der Film stellt die Rechnungen Schritt für Schritt vor und leitet die Formeln leicht verständlich her. Zunächst wird die Oberfläche des Zylinders und des Prismas berechnet, dann folgt die Berechnung des Volumens beider Körper.
Es gibt fünf platonische Körper in der Mathematik. Sie sind benannt nach ihrem Entdecker Platon. Der Film stellt das Hexaeder, das Tetraeder, das Oktaeder, das Ikosaeder und das Dodekaeder mit den jeweiligen symmetrischen Eigenheiten vor und weist darauf hin, wo diese Formen in der Natur vorkommen.
Zinsrechnung wird heute oft im Alltag gebraucht. Dieser Film vermittelt die Grundlagen dafür: Er erklärt das Phänomen Zinsen als eine Art Leihgebühr und zeigt, wie sie sich aus dem Kapital, dem Zinssatz und der Laufzeit errechnen. Auch die Umrechnung der Laufzeit von Jahren in Monate und Tage wird erklärt.
Ob eine große Zahl durch eine natürliche Zahl unter 10 teilbar ist, kann man dank der Teilungsregeln in vielen Fällen durch eine einfache Überprüfung feststellen. Der Film stellt die entsprechenden Regeln vor und demonstriert ihre Anwendung. Er zeigt auch die Komplikationen bei der 7 und der 8 auf.
Durch das Runden von Zahlen und die Überschlagsrechnung kann man rasch im Kopf ein ungefähres Ergebnis ausrechnen. Der Film zeigt, wie man richtig rundet, und erläutert die unterschiedlich hohen Abweichungen, die je nach Situation akzeptabel sind. Vom Nachrunden einer bereits gerundeten Zahl wird abgeraten.
Quader, Prismen und Zylinder sind drei Körper der räumlichen Geometrie. Der Film stellt sie mit ihren jeweiligen Eigenschaften vor und zeigt auf, wo wir diese Körper im Alltag finden können. Es wird gezeigt, dass der Würfel eine spezielle Form des Quaders und der Quader eine Sonderform des Prismas ist.
Anhand dreier Beispiele erklärt der Film, wie man die Abstände verschiedener Punkte im kartesischen Koordinatensystem bestimmt. Es wird gezeigt, welche Formeln dafür verwendet werden müssen und welche Regeln gelten. Der Abstand wird definiert als die Länge der kürzesten Strecke zwischen zwei Punkten.
Wenn man die Oberfläche eines Würfels und einer Kugel mit demselben Volumen ausrechnet, zeigt sich, dass die der Kugel deutlich kleiner ist als die des Würfels. Der Film erklärt die dafür notwendigen Formeln und rechnet einige Beispiele aus. Dank zweier Merksätze behalten die Zuschauer alles Wichtige.
Am Beispiel einer Pyramide mit quadratischer Grundfläche und vier gleichen, gleichschenkligen Dreiecken als Seiten wird die Oberfläche einer Pyramide berechnet. Der Film zeigt, wie sich ihr Volumen und auch das von Kegeln berechnen lässt, und erläutert, wie man die Oberfläche eines Kegels bestimmt.
Das E-Learning-Modul stellt den Satz des Thales vor, mit dem sich rechtwinklige Dreiecke bestimmen lassen. Es wird gezeigt, wie sich der Satz beweisen lässt. Die Schülerinnen und Schüler folgen den Erklärungen und haben im Anschluss die Möglichkeit, das neu Erlernte in interaktiven Aufgaben auszuprobieren.
Wie man Volumen und Oberfläche eines Quaders berechnet, sind die Themen dieses Films. Es werden leicht nachvollziehbare Beispiele in verschiedenen Größen benutzt und die passenden Formeln hergeleitet. Der Würfel wird als Sonderform des Quaders genannt, seine einfache Berechnung wird ebenfalls erläutert.
Beim Rechnen mit Gleichungen muss man bei Addition, Subtraktion, Multiplikation und Division verschiedene Dinge beachten. Der Film erklärt die Funktion des Kommentarstrichs und des Äquivalenzzeichens, ehe er alle Informationen anhand des Beispiels einer Textaufgabe Schritt für Schritt veranschaulicht.
Dank der Potenzen kann man mit sehr großen und sehr kleinen Zahlen einfacher rechnen. Der Film zeigt, wo wir Potenzen im Alltag nutzen, und erklärt die Regeln, wie man sie multiplizieren und dividieren kann. Außerdem werden Sonderfälle wie Null- oder negative Potenzen betrachtet und Potenzen potenziert.
Es gibt vier Kongruenzsätze, anhand derer sich kongruente Dreiecke konstruieren lassen. Das E-Learning-Modul stellt sie vor und erklärt, was es mit kongruenten geometrischen Figuren auf sich hat. Die Schülerinnen und Schüler können nach dem Erklärfilm die Regeln in interaktiven Aufgaben selbst anwenden.
Die binomischen Formeln helfen beim Rechnen mit Binomen, also mit genau zwei Termen, die aus Potenzen oder Produkten bestehen. Der Film gibt alle drei Formeln an und zeigt anhand der herkömmlichen Rechenart mit der Auflösung von Klammern und Kürzungen, wie viel einfacher die Formeln das Rechnen machen.
Gemischte quadratische Gleichungen können aufgelöst werden, indem man die binomischen Formeln einfach rückwärts anwendet. Der Film zeigt, wie man durch die Äquivalenzumformung, die Umstellung und das Wurzelziehen erkennt, dass eine quadratische Ergänzung nötig wird. Das Vorgehen dabei wird erläutert.
Mittels Geodreieck, Zirkel und den Kongruenzsätzen lassen sich eindeutige Dreiecke konstruieren, wenn bestimmte Angaben vorliegen. Der Film erklärt, dass es vier Regeln gibt, nach denen sich Dreiecke eindeutig konstruieren lassen. Er erläutert sss, sws, ssw und wsw und demonstriert ihre Anwendung.
Mit dem Satz des Thales lassen sich einfach verschiedene Flächen mit rechten Winkeln konstruieren, ohne dass dabei Messungen von Strecken oder Winkeln notwendig wären. Warum das so ist, wie man den Beweis für den Satz des Thales führt und wo dieser im Alltagsleben von Nutzen sein kann, zeigt der Film.
Der Laser wird im Alltag für viele Aufgaben genutzt: Er liest DVDs und CDs, schneidet Metall, misst Geschwindigkeiten und Entfernungen präzise und wird bei Operationen eingesetzt. Der Film erläutert den Aufbau und die Funktionsweise des Lasers und erklärt, aus welchen Stoffen er gefertigt sein kann.