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Der Lehrfilm gibt einen Überblick über die Funktionsphasen und Strukturgruppen am Barren. Nach vorbereitenden Übungen werden Sprunghockeinwendungen, Sprungübergrätschen, Schwingen im Stütz und Oberarmstütz, Kehre und Wende, Rolle vorwärts und Kippe in den Grätschsitz mit Zeitlupenaufnahmen erläutert.
Die Körpersprache bietet eine ganze Palette an Ausdrucksformen neben dem gesprochenen Wort. Dieser Film gibt Beispiele für gute Körpersprache und zahlreiche Übungen, mit denen sich diese Art des Ausdrucks leicht trainieren lässt. Die Zuschauer lernen, Emotionen vom Zentrum ihres Körpers aus zu steuern.
Ein guter Pantomime muss eine ganze Reihe von Grundregeln beherrschen, um überzeugend zu wirken und seine Zuschauer zu verblüffen. Dieser Film erklärt den Umgang mit dem imaginären Gegenstand, dem imaginären Raum, der imaginären Kraft und der imaginären Person anhand zahlreicher spielerischer Übungen.
Körpersprache muss dem Raum angepasst sein, in dem sie eingesetzt wird. Der Film zeigt, wie man Aufmerksamkeit auf sich ziehen und Blicke lenken kann. Er gibt Informationen über die richtigen Abstände, Kontakt und Nonkontakt zwischen Menschen und erläutert den Einsatz der Technik "Blick-Atem-Neigung".
Das Skelett, die Muskeln, die Sehnen und die Bänder - zusammen bilden sie unseren Bewegungsapparat. Der Film verdeutlicht seine wichtigsten Eigenschaften und zeigt, wie erst die Zusammenarbeit all seiner Komponenten Bewegung möglich macht.
Themen dieses Films sind unter anderem das Ablegen zum Oberarmstütz, Schwingen im Beugestütz, Drehhocke und Drehbrücke, Wendekehre, Oberarmstand, Varianten der Oberarmkippe, Stemmaufschwung vorwärts und rückwärts, Felgrolle in den Stütz und Oberarmstütz sowie der Handstandstützüberschlag als Abgang.
Barrenturnen lässt sich durch das Experimentieren verändern. Der Film gibt Beispiele für Übungen in der Gruppe oder mit einem Partner, in Kombination mit einem Schwebebalken, mit Bänken oder Kästen. Es sind einzelne Bausteine, die variabel im Sportunterricht eingesetzt und nachgeturnt werden können.
Immer mehr Menschen schauen auch Frauenfußball. Die Zuschauerzahlen lassen sich allerdings nicht mit denen des Männerfußballs vergleichen. Dafür gibt es keinen reellen Grund, wie dieser Erklärfilm zeigt: Frauen spielen schöner als Männer, was sich anhand verschiedener historischer Spiele belegen lässt.
Der obere Teil des Schuhs ist fertig. Er wird über einen Leisten gezogen und der Form angepasst. Die Sohle sowie die Ferse und die Vordersohle mit den Noppen werden angeklebt und mit einer Presse fixiert. Nach einer sorgfältigen Kontrolle und dem Einpassen der Einlegesohle ist der Fußballschuh fertig.
Michael Ballack soll ein Paar neue Fußballschuhe bekommen. Diese bestehen aus vielen Einzelteilen aus Kunststoff, Rindsleder und Känguruleder. Im Film wird gezeigt, wie die obere Hälfte des Schuhs, die aus Schaft und Schnürung besteht, sorgfältig mit der Nähmaschine zusammengenäht und-geklebt wird.
Mit dem Mikroskop wird gezeigt, wie sich ein Frosch aus einem Ei im Froschlaich entwickelt: Erst entsteht eine Larve mit Kiemen, aus der eine Kaulquappe wird. Diese schlüpft und wandelt sich: Der Schwanz bildet sich zurück, während erst die Hinter- und dann die Vorderbeine wachsen. Fertig ist der Frosch.
Vom einfachen Metallstück bis zum silbern glänzenden Fingerhut sind viele verschiedene Arbeitsschritte in der Fabrik nötig: Maschinen bringen das Metall nach und nach in Form und versehen es mit einer Legierung. Die Musik im Video stammt von einer Skiffle-Group, die unter anderem mit Fingerhüten musiziert.
Armin bastelt einen Kaffeefilter wie den, den Melitta Benz einst erfunden hat. Moderne Filter stellt man her, indem man aus Zellstoff und Wasser einen Brei anrührt und ihn auf eine Papiermaschine gibt. Es wird gezeigt, wie das Papier gekreppt, mit Poren versehen, geprägt, ausgeschnitten und verpackt wird.
Eine flache Scheibe als Sportgerät. Gezeigt wird, wie man sie wirft, wie sie fliegt und wie sie landet. Alles in Zeitlupe.
Der Film richtet sich an fortgeschrittene Barrenturner und erläutert unter anderem die Übungen Kreis- und Stützkehre, Tschechenwende, Lauf- und Schwebekippaufschwung, Stemmaufschwung mit Übergrätschen, Felgauf- und -unterschwung, Schweizer Handstand sowie verschiedene Saltoabgänge vorwärts und rückwärts.
Yoga fördert in jedem Alter die Beweglichkeit und kräftigt den Körper. Das gilt auch für Kinder. Dieser Film umfasst sechs Asana-Übungsreihen für Kinder, die von Kindern vorgeführt werden. Kinderyoga-Experte Thomas Bannenberg und Kinderyoga-Lehrerin Angela Hahnemann führen durch die verschiedenen Übungen.
Wer gekonnt dribbelt, kann die Abwehr der gegnerischen Mannschaft überwinden. Hier zeigen Kinder einer Fußballschule 20 verschiedene Tricks: Es gibt einen Film zur Einführung in die jeweilige Spielsituation, Trainingsszenen, eine Erklärung des Bewegungsablaufs, Trainings-Loops sowie eine Textbeschreibung.
Musik, Akrobatik, Tanz und Rhythmus sind die Waffen in dem brasilianischen Kampfspiel Capoeira. Das Filmteam besucht den Capoeira-Lehrer Adilson Ferreira in Nürnberg und nimmt das faszinierende Training des Kampfspiels auf, das aus dem 18. Jahrhundert stammen und nach einer Pflanze benannt sein soll.
Pixi befragt die Wunderwand zu Fußball und hört die lange Geschichte des Sports, der heute in über 200 Ländern gespielt wird. Pro Mannschaft gibt es 11 Spieler mit verschiedenen Aufgaben. Der Trainer entscheidet über die Aufstellung, und der Schiedsrichter überwacht die Einhaltung der Regeln beim Spiel.
Simon ist 15 Jahre alt und bewegt sich springend und rennend durch Berlin: Er trainiert Parkour, eine kraftvolle und präzise Sportart, bei der es Hindernisse zu überwinden, die Kraft richtig einzusetzen und Schwung zu nutzen gilt. Parkour kann gefährlich sein - an manchen Stellen verbietet die Polizei es.
Fechten, Reiten, Schwimmen, Laufen, Schießen - das sind die Disziplinen des Fünfkampfs, Emmas Lieblingssportart. Die Dreizehnjährige trainiert an einer Berliner Sportschule und arbeitet hart daran, bei den kommenden Deutschen Meisterschaften erfolgreich zu sein. Dafür muss sie vor allem die Nerven bewahren.
Der Lehrfilm erläutert die Phasenstruktur des Springens und als Resultat die methodischen Wege für das Turnen am Stützgerät. Er informiert über die infrage kommenden Geräte, über vorbereitende Übungen sowie über methodische Übungsreihen. Zeitlupenaufnahmen und Fehleranalysen erleichtern das Training.
Dieser Lehrfilm richtet sich an Fortgeschrittene mit dem Devilstick. Er erläutert verschiedene Startvarianten sowie horizontale und vertikale Drehvarianten. Intensiv wird das Thema Stäbchen mit seinen zahlreichen Möglichkeiten behandelt. Mehrere Beispiele aus dem Bereich Jonglieren erleichtern das Lernen.
Dieser Lehrfilm vertieft die Inhalte des Vorgängers und vermittelt fortgeschrittene Techniken bei den Auf- und Abgängen sowie den gymnastischen, akrobatischen und statischen Elementen. Neben methodischen Wegen der Vermittlung enthält der Lehrfilm Übungsvarianten und -kombinationen für das Training.
Dieser Lehrfilm enthält Informationen für Lehrende, die das Turnen am Barren vermitteln möchten. Neben vorbereitenden Übungen werden Auf- und Abgänge, gymnastische Elemente, akrobatische Elemente sowie statische Elemente samt Übungserweiterungen anhand von Zeitlupenstudien und mit Fehleranalysen erklärt.
Wenn zwei oder mehr Menschen miteinander jonglieren, sieht das besonders beeindruckend aus. Dieser Lehrfilm zeigt, wie mehrere Menschen mit Bällen und Keulen nebeneinander, hintereinander und übereinander jonglieren können. Dafür gibt es ausführliche Schritt-für-Schritt-Anleitungen und Choreografien.
Bei der Säulenjonglage wird in horizontalen Würfen jongliert, ohne dass die Bälle die Hand wechseln oder sich kreuzen. Dieser Lehrfilm zeigt die Analyse verschiedener Varianten und führt die Vier- und die Fünfballjonglage ein. Der Zuschauer erhält praktische Tipps und sieht komplizierte Abläufe in Zeitlupe.