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Sowohl Zecken als auch Mücken können Krankheiten übertragen, wenn sie Menschen oder Tiere stechen. Der Film zeigt, wie die Tiere ihre Opfer suchen, wie die Übertragung genau vonstattengeht und welche Krankheiten übertragen werden können. Es werden Vorsichtsmaßnahmen genannt und Impfungen vorgestellt.
Der Bereich der Schwerhörigkeit liegt zwischen dem normalen Hörvermögen und der Taubheit. Der Film erklärt die beiden Arten: die Schallleitungsschwerhörigkeit und die Schallempfindungsschwerhörigkeit. Er beschreibt die verschiedenen Ursachen, Maßnahmen zur Vorbeugung und Behandlungsmöglichkeiten.
Die Evolutionstheorie beschreibt die Entwicklung des Lebens auf der Erde. Der Film geht speziell auf die Theorien von Darwin und Lamarck ein. Funde von Fossilien und Brückentieren werden gezeigt und ihre Wichtigkeit erläutert. Die bedeutendsten Stationen der Evolution werden im Zeitraffer dargestellt.
Die Niere ist zur Reinigung des Körpers da. Der Film zeigt ihren Sitz und Aufbau. Es wird erklärt, in welchen Schritten die Reinigung des Blutes in den Nieren vor sich geht und wie die Giftstoffe ausgeschieden werden. Die Risiken eines Nierenversagens und die Möglichkeiten der Vorbeugung werden betrachtet.
Fast jeder Mensch hat Muttermale oder, wie sie auch heißen, Leberflecken. Im Film wird erklärt, wie diese dunklen Hautmale zustande kommen und was man zur Vorbeugung tun kann. Die meisten Muttermale sind harmlos. Die bösartigen Melanome sind es nicht, so dass ein Arztbesuch manchmal dringend angeraten ist.
Mutationen sind Veränderungen des Erbmaterials. Der Film erklärt die Formen von Mutationen: Sie können einzelne Gene betreffen, Chromosomen oder das Genom. Sie haben unterschiedliche Auswirkungen. Sie sind nicht vorhersagbar, können überall auftreten und durch Umwelteinflüsse oder Vererbung entstehen.
Moose werden nur wenige Zentimeter hoch, können aber vom Boden bis in die Baumkronen wachsen. Der Film erklärt, welche Moose es gibt, wie die Pflanzen ohne Wurzeln überall Halt finden und sich mit Nährstoffen versorgen können. Auch die Fortpflanzung mit Generationenwechsel wird genau betrachtet.
Gentechnik umfasst die gezielte Veränderung oder Neukombination von genetischem Material. Sie wird in der Medizin, in der Produktion von Medikamenten und in der Tier- und Pflanzenzucht eingesetzt. Der Film erklärt, wie Gentechnik funktioniert und warum sie trotz positiver Aspekte umstritten ist.
Die kulturelle Evolution verläuft ähnlich wie die biologische. Sie unterscheidet sich von ihr aber dadurch, dass sie menschengemacht ist und nicht nur an Nachkommen vermittelt werden kann. Der Film gibt einen kleinen Abriss der bisherigen kulturellen Evolution und zeigt die stärksten Einflüsse auf.
Rund 500.000 Menschen erkranken jährlich in Deutschland an Krebs. Der Film erklärt, was genau bei der Krankheit geschieht. Die Risikofaktoren, die einen Ausbruch der Krankheit begünstigen, werden beleuchtet, und es wird gezeigt, welche verschiedenen Therapiemöglichkeiten und Wege zur Vorsorge es gibt.
Durch eine Impfung kann der Mensch gegen bestimmte Krankheiten immun werden. Wie genau das funktioniert, zeigt der Film. Er gibt einen kurzen Abriss der Geschichte der Impfung, die Unterschiede zwischen aktiver und passiver Impfung werden erklärt. Es wird gezeigt, welche Impfungen empfohlen werden.
Zellen sind die Grundbausteine allen Lebens auf der Erde. Der Film erklärt die Unterteilung in Protocyten ohne Zellkern und Eucyten mit Zellkern. Zellen übernehmen je nach Lokalisation unterschiedliche Aufgaben, haben aber große Ähnlichkeiten im Aufbau, die auf anschauliche Weise dargestellt werden.
In Städten herrscht eine überraschende Artenvielfalt. Der Film zeigt, welche Tiere sich den veränderten Lebensbedingungen anpassen. Zu ihnen zählen Saatkrähen, die ihre Brutkolonien verkleinern, Mauersegler, die statt an Steilklippen an Hochhäusern leben, und verschiedene Säugetiere, Insekten und Reptilien.
Die Thunfische sind fast ausgerottet, die von der EU vorgegebenen Fangquoten sind viel zu hoch. Der Konkurrenzkampf der verbliebenen Fischer wird mit harten Bandagen ausgetragen. Der Film gibt einen Einblick und zeigt, wie notwendig ein Umdenken der EU ist, um das Aussterben der Fische zu verhindern.
Ökologische Nischen erlauben es vielen eng verwandten Tierarten, ohne Konkurrenz untereinander einen Lebensraum zu teilen, und ermöglichen Artenvielfalt. Der Film gibt das Beispiel dreier Schwalbenarten, die verschiedene Nistplätze beanspruchen, und dreier Gänsevögel, die sich unterschiedlich ernähren.
Viele Menschen jagen einem bestimmten Idealbild hinterher und legen sich dafür unters Messer. Der Film zeigt, wie offen die Brasilianer mit Schönheitsoperationen umgehen, dass Intimchirurgie längst keine gesellschaftliche Randerscheinung mehr ist und wie die Anfänge der Schönheitschirurgie ausgesehen haben.
Bakterien und Viren, Pilze und Parasiten können Infektionskrankheiten übertragen. Der Film erklärt, wie eine Infektion vonstattengeht, und erklärt, welche Erreger welche Krankheiten auslösen. Die Immunreaktionen, Symptome, Inkubationszeit, Impfungen und Vorbeugung von Infektionen werden thematisiert.
Ron und Valerie Taylor sind Unterwasserjäger und im nassen Element zu Hause. Sie haben als erste Menschen überhaupt weiße Haie gefilmt. Steven Spielberg holte sie deshalb nach Hollywood, wo sie die führenden Unterwasserexperten wurden. Heute ist das Taucherehepaar schockiert vom desolaten Zustand der Meere.
Kühe haben eine sehr viel höhere Lebenserwartung, gebären mehr gesunde Kälber und geben verträgliche Milch, wenn sie artgerecht gehalten und nicht mit leistungsfördernden Futter ernährt werden und Medikamente erhalten. Der Film stellt die naturgemäße Rinderzucht nach Prof. Dr. Dr. Frederik Bakels vor.
Pflanzen müssen, um sich fortpflanzen zu können, den männlichen Pollen und die weibliche Keimzelle verschmelzen. Es gibt dafür verschiedene Arten. Die häufigste ist die Bestäubung durch Insekten. Der Film zeigt, wie sie vonstattengeht und was die Pflanze dem jeweiligen Insekt im Gegenzug bieten muss.
Der Klatschmohn zählt zur Familie der Mohngewächse. Er ist häufig auf Getreidefeldern zu finden. Der Film zeigt, dass Feldhamster und -mäuse sowie verschiedene Insekten von der Pflanze profitieren. In Symbiose lebt der Mohn mit der Mohn-Mauerbiene, die für die Bestäubung sorgt und Pollen wie Blätter nutzt.
Damit eine Bluttransfusion Leben retten kann, muss die Blutgruppe stimmen, sodass sich Antikörper im Empfängerblut nicht mit Antigenen des Spenderbluts verbinden. Der Film erklärt, wie der Körper auf die falsche Blutgruppe reagiert. Auch bei Organspenden müssen sich die Antigene möglichst ähnlich sein.
Die Leber hat vielfältige Aufgaben im Körper. Der Film beschreibt den Aufbau und die Lage des wichtigen Organs und erklärt, wie es den Eiweiß-, den Fett- und den Kohlenhydratstoffwechsel beeinflusst. Die Funktion der Gallenflüssigkeit und die häufigsten Ursachen von Lebererkrankungen werden thematisiert.
Neues Leben entsteht aus befruchteten Eizellen, die sich dann weiterentwickeln. Der Film vollzieht die Keimesentwicklung bei Amphibien vom Maulbeerkeim über den Blasenkeim bis zum Becherkeim nach. Die Begriffe Ektoderm, Mesoderm und Entoderm werden erläutert und die Morphogenese zur Larve betrachtet.
Etwa 60 Prozent aller bekannten Tierarten sind Insekten. Der Film nennt ihre wichtigsten körperlichen Merkmale wie die Dreiteilung in Kopf, Brust und Hinterleib, die drei Beinpaare und den Außenpanzer aus Chitin. Insekten bestäuben Blumen und sind Nahrung vieler Tiere, können aber auch Schädlinge sein.
Bei der Fortpflanzung werden die Gene weitergegeben und die Art erhalten. Der Film erklärt die Unterschiede zwischen ungeschlechtlicher und geschlechtlicher Befruchtung, gibt Beispiele und nennt die Vorzüge und Nachteile. Ungeschlechtliche Fortpflanzung setzt auf Quantität, geschlechtliche auf Qualität.
Eineiige Zwillinge teilen ihr Erbgut, daher sind Blutgruppe, Rhesus-Faktor und genetisch bedingte Merkmale gleich. Unterscheiden sie sich in höherem Alter voneinander, sind diese Unterschiede durch Lebensumstände erworben. Zweieiige Zwillinge ähneln sich genetisch wie Geschwister unterschiedlichen Alters.
Die Embryonalentwicklung beim Menschen umfasst die ersten acht Schwangerschaftswochen. Der Film erklärt ihren Ablauf von der Befruchtung der Eizelle über die Anlage von Organen und den Beginn des Herzschlags bis hin zum Ausbilden der Haut. Es wird gezeigt, warum sich die Zellen plangemäß entwickeln.
Bakterien finden sich überall auf der Welt, in jedem Organismus und in allen Lebensräumen. Sie können schädlich und nützlich sein. Der Film gibt für beides Beispiele, zeigt, wie Bakterien sich vermehren, wie sie bekämpft werden können, was für Arten es gibt und welche Überlebensstrategien sie nutzen.
Der Acker-Schwarzkümmel, ein einjähriges Hahnenfußgewächs, entwickelt nacheinander männliche und weibliche Blüten. Der Film zeigt, wie die Pflanze von Insekten befruchtet wird, und macht klar, dass der zeitliche Abstand verhindert, dass eine Selbstbefruchtung und damit eine eventuelle Schwächung der Art stattfindet.