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Der Film zeigt die Gründe, Umstände, Wirkungen und Folgen des Konsums von Cannabis aus Sicht jugendlicher NutzerInnen aber auch Langzeit-Konsumenten. Die jungen KifferInnen dokumentieren authentisch in Videotagebüchern ihr eigenes Leben. Inhaltlich wie visuell zeigen sie sich dabei ideenreich und experimentierfreudig.
Der Film portraitiert drei Menschen im Alter von 23 bis 27 Jahren und ihre Drogenbiografien. Die drei schildern ihre Sucht, ihr Leben mit Drogen und ihre Versuche, davon los zu kommen. Der Film stellt ihr neues Leben dar, zeigt ihren Alltag und ihre Perspektiven und lässt Angehörige zu Wort kommen.
Bei dem zweiten Medium aus dem Paket "Gesucht: Ausbildungsplatz" geht es um das Vorstellungsgespräch. Bei sechs authentischen Vorstellungsgesprächen werden Bewerber und Personalchefs analysiert. Im Kapitel "Wir haben es geschafft!" berichten drei Jugendliche, wie sie einen Ausbildungsplatz bekommen haben.
In 50 kurzen Filmen werden 50 Ausbildungsberufe präsentiert. Interessierte Jugendliche erfahren hier die Schwerpunkte des Berufslebens, die Stationen der Ausbildung und Unternehmen, die eine Ausbildung anbieten. Die Spanne reicht vom Tischler bis hin zum Kaufmann für den Groß- und Außenhandel.
Die Kunstdokumentation erzählt die Entwicklung des vielseitigen tschechischen Malers und Grafikers Alphonse Mucha, von seinem Riesenerfolg im Pariser Jugendstil bis zu seinem unbekannten Hauptwerk "Das Slawische Epos" - das perfekte Medium für die Behandlung der "Art Nouveau" im Unterricht.
"Leben Lernen" ist eine Dokumentation zum Thema Sucht, Therapie und Tod. Ex-Süchtige im Alter zwischen 20 und 30 Jahren erzählen ausführlich von ihrer Drogen- und Therapiekarriere und dem Drogentod von Freunden. Der Film wurde in einem Zeitraum von vier Monaten in einem Therapiezentrum gedreht.
Film 1: ',Ich will mich einfach nur schlagen',: In einem mehrmonatigen Filmprojekt beschreiben wegen Gewaltdelikten vorbestrafte Jugendliche ihre Erfahrungen, die sie im Zusammenhang mit Alkohol und Gewalt gemacht haben. Im 2. Film berichtet ein Jugendlicher, wie eine Kopfnuss eines Betrunkenen sein Leben veränderte.
LSD ist noch immer von Geheimnissen umgeben. Hirnforscher können zwar exakt zeigen, wo die Droge im Gehirn wirkt, nicht aber, warum sie einen Zustand der Transzendenz auslöst. Es werden Geschichten von Musikern, aber auch vom Militär und von Forschern gezeigt, ebenso wie das letzte Interview Albert Hofmans.
Mithilfe dieses Trainingsfilms lernen Sie, die Körpersignale von Kollegen, Kunden oder Geschäftspartnern rasch zu erkennen und richtig einzuschätzen. In plastischen Spielszenen lernen Sie, Ihre Wirkung auf andere zu trainieren, Körpersprache im Kontext zu betrachten sowie innere und äußere Haltungen zu fördern.
Das Medium ist ein Film über Sucht und Therapie bei Cannabis- und Partydrogenkonsum. Die fünf jungen AutorInnen und zugleich Protagonisten haben jahrelang immer mehr Drogen konsumiert. Der Film beschreibt auch ihren Weg aus der Krise und zeigt den Alltag in der Suchtabteilung einer Klinik.
Das Medium "Sucht oder Spaß?" enthält neben dem von Jugendlichen gedrehten Spielfilm über Mediennutzung und Internetsucht "Digital Me" mehrere Dokumentationen: Sie befassen sich mit verschiedenen internetfähigen Geräten, mit der Mediennutzung im Alltag, mit Suchtverhalten und dem produktiven Umgang damit.
Glücksspiel ist spannend. Leicht können der Nervenkitzel und die Jagd nach dem Glück aber zur Sucht werden, mit verheerenden Folgen für die Betroffenen. Die Dokumentation zeigt das Suchtpotenzial des Spiels, beantwortet häufige Fragen zum Thema und führt Interviews mit Angehörigen von Süchtigen.
Zwei Beiträge leisten auf dem Medium einen Beitrag zur Suchtprävention: "Weil wir zusammen nicht mehr glücklich sind" ist ein Film von und über drei Töchter alkoholkranker Eltern. "Abgefüllt und trotzdem lustig" ist Gespräch und "Partystudie" zum ganz alltäglichen Trinkverhalten von Jugendlichen.
Auf dem Medium beschreiben Jugendliche ihren unterschiedlichen Gebrauch von Alkohol. Zu Wort kommen Gelegenheits- und Partytrinker sowie regelmäßige Alkoholkonsumenten. Ein ausführliches Gespräch mit Prof. Dr. Hurrelmann von der Universität Bielefeld bettet die Aussagen in einen fachlichen Rahmen.
Die Film Flat bietet über 8.000 rechtssichere Unterrichtsfilme für alle Schulformen, Fächer und Altersklassen. Das Angebot umfasst Lehrfilme, Dokumentationen und Spielfilme. Lehrkräfte können die Videos streamen, herunterladen und mit ihren Schülerinnen und Schülern teilen.
Die Stimme ist eins der effektivsten Instrumente, das der Mensch einsetzen kann. Das Medium präsentiert einfache Übungen rund um Stimme und Sprache, mit denen der Zuschauer seine Stimme etwa für den beruflichen Alltag optimieren kann. Die Zusammenhänge zwischen Stimme, Sprache und Sprechen werden erläutert.
Rund zwei Millionen Menschen in Deutschland leiden an einer Medikamentensucht. Der Film lässt drei Betroffene zu Wort kommen, die beschreiben, welche Faktoren den Weg in die Sucht begünstigten und wie der Konsum der Medikamente außer Kontrolle geriet. Wege aus der Sucht für Betroffene werden aufgezeigt.
Sechs Menschen erzählen aus ihrem Leben und legen dar, inwieweit sie sich vom Alkohol erhofften, dass er den Alltag vereinfacht. Alkoholabhängigkeit aus dem Wunsch heraus, funktionieren zu wollen - das ist ein Bild, das mit dem offensichtlichen Alkoholiker vom Rande der Gesellschaft bricht und erschüttert.
Vielen jungen Menschen ist es wichtig, einen Beruf zu ergreifen, der dem Thema Nachhaltigkeit gerecht wird. Aber welche Möglichkeiten gibt es? Dieses Medium gibt einen spannenden Einblick in zwanzig verschiedene Berufe rund um ökologische Landwirtschaft, erneuerbare Energien und clevere Gebäudekonzepte.
Zu den Aufgaben des Arbeitgebers gehören Kritik- und auch Kündigungsgespräche. Am Beispiel eines Angestellten, der wiederholt durch sein Verhalten der Firma schadet, werden die verschiedenen Stufen der Kritik bis zur Kündigung aus Arbeitgebersicht gezeigt. Der Film erklärt die rechtlichen Grundlagen.
Alkoholabhängigkeit belastet die ganze Familie. In dieser Dokumentation berichten Jugendliche von der ehemaligen Alkoholsucht ihrer Eltern. Sie beschreiben Situationen, in denen der geliebte Mensch fremd schien, erklären ihre aus dem Trauma entstandenen Defizite und ermutigen andere, Hilfe zu suchen.
Ziel von Mitarbeitergesprächen ist die Beseitigung von Demotivierungselementen und die Förderung der Mitarbeiter. In dem Film wird ein Beispiel in Form eines Kritikgesprächs einmal negativ und einmal positiv dargestellt. In beiden Fällen wird die Gesprächsführung psychologisch analysiert und begründet.
Das Medium zeigt Mängel in Meetings auf, die zu unnötigen Kosten und Motivationsverlust führen. Demgegenüber werden effiziente Methoden dargestellt, die Besprechungszeiten verkürzen und zu Erfolgen führen: z.B. die Kartenabfragetechnik, das destruktiv-konstruktive Brainstorming und integrative Motivationsansätze.
Das Medium "Die Gruppenbändiger" veranschaulicht herausfordernde Gruppensituationen und deren souveräne Bewältigung. Als Verhaltens- oder Fachtrainer, als Referent und auch als Lehrer lernen Sie, gelassen und zielführend mit außergewöhnlichen Situationen oder Störungen in Gruppen umzugehen.
Ein Treffen dreier Manager läuft plötzlich aus dem Ruder - statt zu einer fruchtbaren Diskussion kommt es zu einem ernsten Streit. Der Film verdeutlicht, mit welchen Strategien man Situationen entschärfen kann. Mit Spielszenen wird verdeutlicht, welche Verhaltensweisen eskalierend oder deeskalierend wirken.
Angestrebt wird die gezielte Förderung des Verkäufers durch die Führungskraft als Coach: Der Coach begleitet den Mitarbeiter zum Kunden, analysiert anschließend das Kundengespräch und gibt Feedback. Geeignet für die szenische Präsentation des Themas im Training und in der Organisation.
Innerbetriebliche Konflikte mit unterschiedlichen Interessen gibt es in jedem Betrieb. Das Medium zeigt Lösungswege durch eine sachorientierte Verhandlungsführung auf. Grundsätzliche Schritte des Verhandelns werden mit Hilfe von Spielszenen analysiert, Übereinkunft und Interessenausgleich präsentiert.
Oft hilflos sehen sich Frauen sexuellen Übergriffen ausgeliefert und suchen die Schuld bei sich selbst. Mit Spielszenen werden auf diesem Medium Handlungsmöglichkeiten gegen sexuelle Belästigung und Sexismus am Arbeitsplatz trainiert. Spielerisch lässt sich so Verhalten zur Selbstbehauptung lernen.
Sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz führt bei betroffenen Frauen zu Verunsicherungen und Ängsten bis hin zu Depressionen und psychosomatischen Beschwerden: Die Frauen werden krank. Im Film berichten drei Frauen über erlittene sexuelle Übergriffe.
Berufswahl, Kontaktaufnahme, Bewerbungsmappe: Mit diesem Medium können sich Jugendliche aktiv das Wissen erarbeiten, das sie benötigen, um sich richtig zu bewerben. Arbeits- und Informationsblätter - ausgearbeitet von einer Lehrkraft, die auf diesem Gebiet andere Lehrer fortbildet - liegen dem Medium bei.