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Die Heimerziehung muss für manche Kinder die Familie ersetzen: Sie müssen hier beschützt, gefördert und physisch wie psychisch versorgt werden. Der Film beleuchtet verschiedene Schicksale mit ihren Tiefpunkten, Hoffnungen und Perspektiven und folgt mehreren Heimkindern in ihrem Alltagsleben.
Viele PädagogInnen sind manchmal unsicher, wie sie die Aufsichtspflicht interpretieren sollen. Der ehemalige Richter Prof. Simon Hundmeyer erläutert rechtlich fundiert Alltagssituationen, die die BetreuerInnen kennen werden, und zeigt, dass Aufsicht und kindlicher Entdeckerdrang sich nicht ausschließen.
Wer an einer Borderline-Störung leidet, lebt mit dem Extrem. Drei betroffene junge Menschen erzählen von ihrem Leben voller unkontrollierbarer Gefühle, wiederholter Selbstverletzung und tiefer Verzweiflung. Die möglichen Ursachen und die Schwierigkeiten bei der Diagnosestellung werden angesprochen.
Asperger Autismus wird bei Frauen oder Mädchen oft später diagnostiziert als bei Männern oder Jungen. Der Film lässt einige betroffene Frauen zu Wort kommen, die von den Schwierigkeiten berichten, die der Alltag mitbrachte und mitbringt, aber auch von ihren Zielen in beruflicher und persönlicher Hinsicht.
Eine Kita in Berlin-Schöneberg hat ein spannendes Konzept: Die Hälfte der Kinder hat einen Migrationshintergrund. Die Kinder wachsen in einen selbstverständlichen Multikulturalismus hinein, ohne rassistische Gedanken kennenzulernen. Der Film erklärt das Konzept und die Notwendigkeit der elterlichen Mithilfe.
Das Asperger-Syndrom ist eine schwache Form des Autismus. Viele Menschen haben eine verzerrte Vorstellung des Syndroms, die dieser Film geraderücken möchte: Es kommen vier Kinder beziehungsweise Jugendliche mit Asperger-Syndrom zu Wort, die so von den Zuschauern als Individuen wahrgenommen werden können.
Das Berufsbild ErzieherIn hat sich in den letzten Jahren stark gewandelt. Der Film stellt das Selbstbild und die notwendigen Kompetenzen der Elementarpädagogen vor. Es wird thematisiert, was die Ausbildung enthält und inwieweit sie optimiert werden kann. Hochkarätige Experten kommen dafür zur Sprache.
Das Medium gibt Einblicke in die Lebenswelt junger Menschen mit Asperger-Syndrom. Im Film werden mehrere betroffene Jugendliche in Alltagssituationen begleitet. Der Film zeigt, welche Probleme sie haben, aber auch, welche erstaunlichen Erfolge durch engagierte Förderung möglich sind.
Inklusion ist längst der Anspruch an vielen Lehrinstituten, allein mit der Umsetzung hapert es oft noch. Der Film zeigt drei Beispiele, in denen das soziale Lernen, das Miteinander von behinderten und nicht behinderten Schülern und die individuelle Förderung der Schüler schon lange großgeschrieben werden.
In den zehn Filmen dieses Mediums geht es um heikle sexuelle Themen wie Selbstbefriedigung, sexuelle Aufklärung und das berühmte ',erste Mal',. Das geschieht mal ernst, mal heiter und bisweilen urkomisch - doch immer nahe an der Gefühlswelt der Jugendlichen.
Dieses Medium bietet einen Überblick über die wichtigsten Konzepte der Kindergartenpädagogik. Sie richtet sich sowohl an Eltern, die nach der passenden Betreuung für ihre Kinder suchen, als auch an Berater, Fortbildner und Fachkräfte: Die kurzen Beiträge erläutern und unterscheiden die einzelnen Konzepte.
Die Psycholinguistin Dr. Anna Winner erläutert mit diesem Film, wie man seine Kinder in der Sprachentwicklung im Alltag ganz einfach unterstützen kann. Unkompliziert und in normalen Situationen können Eltern ihre Sprösslinge zum Dialog anregen und sie so gleichsam mit leichter Hand und nebenher fördern.
Große Kinder im Alter von sechs bis 14 Jahren haben ganz andere Bedürfnisse als kleine Kinder. Das Medium gibt einen guten Überblick über die Dinge, derer sie zu einer gesunden körperlichen, geistigen, sozialen und seelischen Entwicklung bedürfen, und beleuchtet dabei speziell die Lebensorte der Kinder.
Der Film portraitiert drei Menschen im Alter von 23 bis 27 Jahren und ihre Drogenbiografien. Die drei schildern ihre Sucht, ihr Leben mit Drogen und ihre Versuche, davon los zu kommen. Der Film stellt ihr neues Leben dar, zeigt ihren Alltag und ihre Perspektiven und lässt Angehörige zu Wort kommen.
In 50 kurzen Filmen werden 50 Ausbildungsberufe präsentiert. Interessierte Jugendliche erfahren hier die Schwerpunkte des Berufslebens, die Stationen der Ausbildung und Unternehmen, die eine Ausbildung anbieten. Die Spanne reicht vom Tischler bis hin zum Kaufmann für den Groß- und Außenhandel.
Bei dem zweiten Medium aus dem Paket "Gesucht: Ausbildungsplatz" geht es um das Vorstellungsgespräch. Bei sechs authentischen Vorstellungsgesprächen werden Bewerber und Personalchefs analysiert. Im Kapitel "Wir haben es geschafft!" berichten drei Jugendliche, wie sie einen Ausbildungsplatz bekommen haben.
Abschluss unserer exklusiven Langzeitbeobachtung im Strafinternat "Glen Mills", Pennsylvania, USA, mit den deutschen Jugendlichen Eldin, Torben, Mathias, Marco. Der Film begleitet die vier Testhäftlinge bei ihren Erfahrungen im Alternativ-Knast Nr. 1 der USA, in dem Jugendliche sich gegenseitig helfen und bewachen.
Das Mahnverfahren erlaubt es Verkäufern, ausstehende Rechnungen von Amts wegen, aber zunächst ohne Gerichtsverfahren anmahnen zu lassen. Der Film erklärt, wie man als Schuldner einen entsprechenden Antrag stellt, und zeigt die verschiedenen möglichen Reaktionen auf den Erhalt eines Mahnbescheids.
Kinder mit Down-Syndrom brauchen Bedingungen, die ihren Möglichkeiten gerecht werden. Der Film zeigt zehn Kinder, die im Christel Manske-Institut lernen und ist ein Appell an Eltern, Ärzte und Pädagogen, sich für gemeinsames Lernen aller Kinder einzusetzen.
Maria Aarts entwickelte schon 1987 eine Methode, mit der das Entwicklungspotenzial einzelner Personen festgestellt werden soll. "Marte Meo" bedeutet "aus eigener Kraft", und genau das ist der Ansatz: Kinder, Erwachsene und Senioren werden genau auf ihre Potenziale hin betrachtet und entsprechend gefördert.
Film 1: ',Ich will mich einfach nur schlagen',: In einem mehrmonatigen Filmprojekt beschreiben wegen Gewaltdelikten vorbestrafte Jugendliche ihre Erfahrungen, die sie im Zusammenhang mit Alkohol und Gewalt gemacht haben. Im 2. Film berichtet ein Jugendlicher, wie eine Kopfnuss eines Betrunkenen sein Leben veränderte.
Das Leben der amerikanischen Familie Reimuller wird jäh auf den Kopf gestellt, als beim jüngsten Kind Epilepsie diagnostiziert wird. Die Schulmedizin kann nicht weiterhelfen, daher entschließt sich die Mutter zu einer alternativen Behandlung ihres Sohnes – gegen den Widerstand der behandelnden Ärzte.
Prof. Dr. Krappmann behandelt im Rahmen seines Vortrags die Themen, was Kinder im Grundschulalter brauchen, was HortpädagogInnen anbieten sollten und wo bei Horten und Ganztagsschulen noch Verbesserungen angestrebt werden können. Er geht ein auf den Dreiklang von Entwicklung, Betreuung und Bildung.
Ananas, Mango, Papaya, Litschi - exotische Früchte bringen einen Hauch von immerwährendem Sommer mit sich. Der Film zeigt, worauf beim Anbau geachtet werden muss, wie die Früchte verwendet werden und wie sie um die halbe Welt in unsere Küchen gelangen. Auch Fair Trade- und Bioprodukte werden immer wichtiger.
Das Medium enthält 44 unkommentierte Beobachtungsschnipsel aus der pädagogischen Praxis und eine Tagesbeobachtung, da auch ausführlichere Szenen gewünscht worden waren. Drei pädagogische Fachkräfte erläutern zudem in Interviews, wie sie die Beobachtungsschnipsel einsetzen und mit ihnen arbeiten.
Peter Schran hat ein Anti-Gewalttraining für Mörder und Totschläger mit der Kamera begleitet - ein intensiver Einblick in konfrontative Pädagogik und in die Abgründe menschlicher Existenz. Der Film eignet sich für eine Diskussion über ethische Fragen von Disziplinierungs- und Besserungsmaßnahmen.
Integration von Schülern mit Migrationshintergrund ist ein wichtiger Bestandteil der Bildungsarbeit heutzutage. Die Regisseure Norbert Busè und Kathrin Sonderegger besuchen fünf Schulen in verschiedenen Ländern, die dank ihres innovativen Konzepts überzeugen, und präsentieren deren beispielhaften Unterricht.
Sie lesen, schreiben und betätigen sich als Wissenschaftler: Der Film zeigt Kinder mit Down-Syndrom, die aufblühen, weil sie Unterricht erfahren, der ihren Interessen entspricht und überzeugt so Eltern, Ärzte und Pädagogen, Kinder mit Down-Syndrom zu fördern.
Was ist, was bewirkt frühe Suchtprävention, warum ist frühe, unspezifische Suchtprävention notwendig? Das Medium ist für Elternarbeit und Fortbildung in der Grundschule geeignet. Auch werden Eltern angeregt, ihre eigenen Alltagssüchte und ihre Rolle als Vorbild zu bedenken.
Die Film Flat bietet über 8.000 rechtssichere Unterrichtsfilme für alle Schulformen, Fächer und Altersklassen. Das Angebot umfasst Lehrfilme, Dokumentationen und Spielfilme. Lehrkräfte können die Videos streamen, herunterladen und mit ihren Schülerinnen und Schülern teilen.
Das Medium ergänzt den Vorgänger "Pädagogische Konzepte für den Elementarbereich" um weitere acht Konzepte und Ansätze. Diese wurden in einer Umfrage als die Interessantesten ausgewählt. Die Beiträge sind gewohnt kurz und informativ und eignen sich für Berater, Fachkräfte und Eltern ebenso wie für Fortbildner.
"Leben Lernen" ist eine Dokumentation zum Thema Sucht, Therapie und Tod. Ex-Süchtige im Alter zwischen 20 und 30 Jahren erzählen ausführlich von ihrer Drogen- und Therapiekarriere und dem Drogentod von Freunden. Der Film wurde in einem Zeitraum von vier Monaten in einem Therapiezentrum gedreht.
Der Film erklärt, was Gewährleistung, Garantie und Umtauschrecht sind, wann sie greifen und wie sie sich voneinander unterschieden. Der Verkäufer ist gesetzlich zu Gewährleistung verpflichtet. Die Garantie wird freiwillig angeboten und das Umtauschrecht bis auf wenige Ausnahmen aus freien Stücken gewährt.
Der Film stellt verschiedene Vertragsarten mit ihren Besonderheiten vor. Beim Kauf- und Werkvertrag wird man zum Eigentümer des Guts, bei Miet-, Pacht-, Leih- und Darlehensverträgen darf man es für einen gewissen Zeitraum nutzen. Laut Dienstvertrag wird die Dienstleistung unabhängig vom Erfolg bezahlt.
Ein junger Mann steht nach einer gescheiterten Liebesbeziehung auf einer hohen Eisenbahnbrücke, gefangen in seinen Erinnerungen, bereit zum Sprung. Wird er sich für oder gegen das Leben entscheiden? Der berührende Kurzfilm von Dennis Knickel nähert sich dem Thema Suizid sensibel und klug.
80 kurze Sequenzen aus vielen verschiedenen Kategorien rund um das Lernen und Lehren sind hier auf einem Medium unkommentiert zusammengestellt und können bei Bedarf gezeigt und verwendet werden. Außerdem enthält es sieben der Sequenzen noch einmal in einer bereits von Fachleuten kommentierten Fassung.
In diesem Film über selbstverletzendes und selbstschädigendes Verhalten werden betroffene junge Frauen im Alter von 16 bis 20 zu Autorinnen und gewähren Einblicke in ihr Leben. Was bringt sie dazu, sich wehzutun? Auch Eltern kommen zu Wort. Ein Film, der Mut macht, das Thema zu enttabuisieren.
Hochkarätige Experten haben im Rahmen der Tagung "Forscherdialoge" über kindliches Lernen und die bestmögliche Unterstützung gesprochen. Dabei wurden verschiedene Formen des Wissens angesprochen und gezeigt, was es einerseits zu kultivieren und andererseits zu meiden gilt, um den Forscherdrang zu stärken.
Das Medium "Sucht oder Spaß?" enthält neben dem von Jugendlichen gedrehten Spielfilm über Mediennutzung und Internetsucht "Digital Me" mehrere Dokumentationen: Sie befassen sich mit verschiedenen internetfähigen Geräten, mit der Mediennutzung im Alltag, mit Suchtverhalten und dem produktiven Umgang damit.
Wenn Kinder spielen, entwickeln sie sich körperlich und seelisch. Sie ahmen dabei Verhaltensweisen nach, die sie in ihrer Umgebung beobachten, und üben für das spätere Leben. Wird die übermäßige Nutzung der Computer dazu führen, dass Kinder das Spielen verlernen und Entwicklungsschwierigkeiten bekommen?
Etwa 20 Prozent aller Menschen leiden irgendwann in ihrem Leben an Depressionen. Die Krankheit ist oft gut behandelbar - wenn sie bemerkt wird. Was aber, wenn die Betroffenen wegen einer Behinderung nicht auf ihr Leid hinweisen können? Der Film zeigt, wie Verwandte und Pfleger Anzeichen erkennen können.
Wie entwickelt sich aus dem HI-Virus AIDS? Die Wirkungsweise des Virus im Körper und die möglichen Übertragungswege werden erklärt. Auch die Prävention, die Diagnose und die verschiedenen Therapiemöglichkeiten werden beleuchtet. Es wird gezeigt, wie Leben und Partnerschaft mit der Krankheit aussehen.
Psychische Erkrankungen betreffen alle Bevölkerungsgruppen und haben Auswirkungen auf das soziale Umfeld. Oft sind es die nächsten Angehörigen, die besonders betroffen sind. In diesem Film kommen Menschen zu Wort, die diese Erfahrung gemacht haben.
Das Medium ist ein Film über Sucht und Therapie bei Cannabis- und Partydrogenkonsum. Die fünf jungen AutorInnen und zugleich Protagonisten haben jahrelang immer mehr Drogen konsumiert. Der Film beschreibt auch ihren Weg aus der Krise und zeigt den Alltag in der Suchtabteilung einer Klinik.
Mithilfe dieses Trainingsfilms lernen Sie, die Körpersignale von Kollegen, Kunden oder Geschäftspartnern rasch zu erkennen und richtig einzuschätzen. In plastischen Spielszenen lernen Sie, Ihre Wirkung auf andere zu trainieren, Körpersprache im Kontext zu betrachten sowie innere und äußere Haltungen zu fördern.
Im ersten Teil der Reihe von und über junge Behinderte zum Thema Liebe und Sexualität geht es in 11 Beiträgen um Themen wie Partnersuche, Homosexualität, Selbstbefriedigung und Kinderwunsch. Die Filme sind 10-30 Minuten lang und sollen als Bildungsmittel der Aufklärung und Sensibilisierung dienen.
Die Reportage begleitet junge, gewaltbereite und rückfällig gewordene Straffällige aus Norddeutschland, die das vielgelobte Projekt der Konfrontations-Pädagogik in Amerika miterleben. Sie ist die erste Stufe einer filmischen Langzeitbeobachtung über die "Glen Mills-School" in Pennsylvania, USA.
Die Anthroposophie polarisiert: Manche Menschen lehnen sie als weltfremde Esoterik ab, andere halten sie für eine Alternative zum Kapitalismus. Der Film besucht Menschen in Ägypten, der Schweiz und Deutschland, die Anthroposophen sind oder waren und die sich facettenreich zum Thema äußern.
Für die Bezahlung des Kaufs im Internet gibt es verschiedene Methoden. Der Film stellt die Bezahlung mit Kreditkarte, Sofortüberweisung, Lastschriftverfahren, Nachnahme, PayPal und Rechnung vor und erläutert die jeweiligen Vor- und Nachteile sowie die Sicherheit der Verfahren für Kunden und Verkäufer.
Aus unterschiedlichsten Gründen streben Menschen in die Selbstständigkeit - einige davon werden hier drei Folgen lang von einem Filmteam begleitet. Manchen gelingt im Film die Geschäftseröffnung. Bei anderen bleibt offen, ob und wie sie es schaffen werden...
Drei Kinder erzählen mit Bildern von ihrer Flucht: Butterfly ist sechs Jahre alt und stammt aus dem Iran. Sie kam mit ihrer Mutter. Camel aus Afghanistan brach mit 13 Jahren auf nach Deutschland und sollte vier Jahre brauchen. Die Waise 50 Cent kommt aus Afrika und erzählt vom neuen Leben in der Fremde.
Der Film porträtiert Susanne, Florian und Jacqueline - Jugendliche mit einer ausgeprägten Sehbehinderung, die um ihren Platz in der Gesellschaft kämpfen. Mit großer Offenheit und viel Witz lassen sie den Zuschauer an ihrem Leben teilhaben und zeigen sich, wie sie sich selbst sehen - als ganz normale junge Menschen.
Kinderspielstädte sind Mini-Städte, in denen alle wichtigen Einrichtungen und Strukturen einer echten Stadt zu finden sind. Hier haben Kinder das Kommando: Tauchen Sie ein in die Welt der Kinderspielstädte und lassen Sie sich beeindrucken, wie Kinder spielend Demokratie erlernen.
Die Dokumentation von Regisseurin Sigrid Klausmann und Produzent Walter Sittler zeigt das letzte Kindergartenjahr einer unkonventionellen Erzieherin. Eine humorvolle Inspiration für den nervenaufreibenden pädagogischen Alltag von Eltern und Erziehern.
Jeder zehnte Schüler ist Opfer von Hänseleien, die sich zu Psychoterror entwickeln können. Zum Opfer wird man leicht: die falsche Kleidung, Herkunft, Ausdrucksweise oder Hautfarbe. Pädagogen sind überfordert und konzeptlos. Der Film erzählt die Geschichte von drei Mobbingopfern an unterschiedlichen Schulformen.
In Abkehr von der 68er-Pädagogik mit ihrem übergroßen Verständnis für die Täter setzt das Konzept des "Coolness-Trainings" auf Konfrontation des Täters mit dem Opfer. Der Film beobachtet Projekte, in denen hitzköpfige junge Schläger "cool" werden sollen - mit beeindruckendem Erfolg.
Heute braucht eigentlich jeder Mensch ein Girokonto, da viele Arten des Zahlungsverkehrs bargeldlos vorgenommen werden. Der Film erklärt, was man für die Eröffnung eines Girokontos benötigt, welche Unterschriften man leisten muss und dass man sich über die Bedingungen der Bank informieren sollte.
Schizophren: Trotz ihrer Häufigkeit führt die Diagnose im Umfeld der Betroffenen oft zu Stigmatisierungen, Vorurteilen oder Angst. In dem Film kommen fünf Menschen zu Wort, bei denen Schizophrenie diagnostiziert wurde. Ergänzt werden die Portraits durch Experteninterviews.
Junge Erwachsene, die als Kinder Krebs hatten, besuchen auf der "Regenbogenfahrt" der Deutschen Kinderkrebshilfe Kinder, die an der Krankheit leiden. Die Kamera begleitet ihren Weg zu den jungen Patienten, denen sie ihre Geschichten erzählen und denen sie helfen, nicht den Mut zu verlieren.
Glücksspiel ist spannend. Leicht können der Nervenkitzel und die Jagd nach dem Glück aber zur Sucht werden, mit verheerenden Folgen für die Betroffenen. Die Dokumentation zeigt das Suchtpotenzial des Spiels, beantwortet häufige Fragen zum Thema und führt Interviews mit Angehörigen von Süchtigen.