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Wer an einer Borderline-Störung leidet, lebt mit dem Extrem. Drei betroffene junge Menschen erzählen von ihrem Leben voller unkontrollierbarer Gefühle, wiederholter Selbstverletzung und tiefer Verzweiflung. Die möglichen Ursachen und die Schwierigkeiten bei der Diagnosestellung werden angesprochen.
Das Medium gibt Einblicke in die Lebenswelt junger Menschen mit Asperger-Syndrom. Im Film werden mehrere betroffene Jugendliche in Alltagssituationen begleitet. Der Film zeigt, welche Probleme sie haben, aber auch, welche erstaunlichen Erfolge durch engagierte Förderung möglich sind.
In den zehn Filmen dieses Mediums geht es um heikle sexuelle Themen wie Selbstbefriedigung, sexuelle Aufklärung und das berühmte ',erste Mal',. Das geschieht mal ernst, mal heiter und bisweilen urkomisch - doch immer nahe an der Gefühlswelt der Jugendlichen.
Der Film portraitiert drei Menschen im Alter von 23 bis 27 Jahren und ihre Drogenbiografien. Die drei schildern ihre Sucht, ihr Leben mit Drogen und ihre Versuche, davon los zu kommen. Der Film stellt ihr neues Leben dar, zeigt ihren Alltag und ihre Perspektiven und lässt Angehörige zu Wort kommen.
Cybermobbing ist heute weit verbreitet, und es ist schwer, dagegen vorzugehen. Die Hemmschwelle für die Täter ist niedrig. Viele Opfer wurden zuvor auch schon im realen Leben gemobbt. Der Film beleuchtet das Thema aus unterschiedlichen Blickwinkeln und zeigt Strategien zu Prävention und Umgang auf.
Die Film Flat bietet über 8.000 rechtssichere Unterrichtsfilme für alle Schulformen, Fächer und Altersklassen. Das Angebot umfasst Lehrfilme, Dokumentationen und Spielfilme. Lehrkräfte können die Videos streamen, herunterladen und mit ihren Schülerinnen und Schülern teilen.
"Leben Lernen" ist eine Dokumentation zum Thema Sucht, Therapie und Tod. Ex-Süchtige im Alter zwischen 20 und 30 Jahren erzählen ausführlich von ihrer Drogen- und Therapiekarriere und dem Drogentod von Freunden. Der Film wurde in einem Zeitraum von vier Monaten in einem Therapiezentrum gedreht.
Drei Opfer sexueller Gewalt erzählen ihre Geschichten: Wie sie dem Missbrauch mit Alkohol und Selbstverletzungen begegneten, wie die posttraumatischen Belastungsstörungen, Persönlichkeitsstörungen und Depressionen auch lange danach anhielten und welcher Weg sie schließlich in ein neues Leben geführt hat.
In dem Dokumentarfilm reflektieren Jugendliche offen ihren Umgang mit Pornografie im Internet, auf DVDs, in Zeitschriften etc. Junge Pornografiekonsumenten, Experten und Kritikerinnen kommen zu Wort. Im Mittelpunkt steht das Verhältnis zwischen Pornografie, Sexualität und Moralvorstellungen.
Film 1: ',Ich will mich einfach nur schlagen',: In einem mehrmonatigen Filmprojekt beschreiben wegen Gewaltdelikten vorbestrafte Jugendliche ihre Erfahrungen, die sie im Zusammenhang mit Alkohol und Gewalt gemacht haben. Im 2. Film berichtet ein Jugendlicher, wie eine Kopfnuss eines Betrunkenen sein Leben veränderte.
Psychische Erkrankungen betreffen alle Bevölkerungsgruppen und haben Auswirkungen auf das soziale Umfeld. Oft sind es die nächsten Angehörigen, die besonders betroffen sind. In diesem Film kommen Menschen zu Wort, die diese Erfahrung gemacht haben.
Das Medium ist ein Film über Sucht und Therapie bei Cannabis- und Partydrogenkonsum. Die fünf jungen AutorInnen und zugleich Protagonisten haben jahrelang immer mehr Drogen konsumiert. Der Film beschreibt auch ihren Weg aus der Krise und zeigt den Alltag in der Suchtabteilung einer Klinik.
Im ersten Teil der Reihe von und über junge Behinderte zum Thema Liebe und Sexualität geht es in 11 Beiträgen um Themen wie Partnersuche, Homosexualität, Selbstbefriedigung und Kinderwunsch. Die Filme sind 10-30 Minuten lang und sollen als Bildungsmittel der Aufklärung und Sensibilisierung dienen.
Das Medium "Sucht oder Spaß?" enthält neben dem von Jugendlichen gedrehten Spielfilm über Mediennutzung und Internetsucht "Digital Me" mehrere Dokumentationen: Sie befassen sich mit verschiedenen internetfähigen Geräten, mit der Mediennutzung im Alltag, mit Suchtverhalten und dem produktiven Umgang damit.
In Teil 3 der Filmreihe sind sieben 10- bis 45-minütige Dokumentationen enthalten. Thematisiert werden verschiedene Facetten der Sexualität junger Menschen mit Behinderungen. Unter anderem geht es um lesbische Liebe, Prostitution, Partnervermittlung und geistig behinderte Eltern und ihre Kinder.
Junge Erwachsene, die als Kinder Krebs hatten, besuchen auf der "Regenbogenfahrt" der Deutschen Kinderkrebshilfe Kinder, die an der Krankheit leiden. Die Kamera begleitet ihren Weg zu den jungen Patienten, denen sie ihre Geschichten erzählen und denen sie helfen, nicht den Mut zu verlieren.
Wenn ein Elternteil an einer psychischen Erkrankung leidet, ist das für die Kinder oftmals eine schwierige Situation. Der Film lässt betroffene Familien zu Wort kommen und ermutigt zu mehr offenem Austausch über die Situation, damit die Kinder die Krankheit verstehen, ohne selbst Schäden davonzutragen.
Glücksspiel ist spannend. Leicht können der Nervenkitzel und die Jagd nach dem Glück aber zur Sucht werden, mit verheerenden Folgen für die Betroffenen. Die Dokumentation zeigt das Suchtpotenzial des Spiels, beantwortet häufige Fragen zum Thema und führt Interviews mit Angehörigen von Süchtigen.
"Behinderte Liebe 2" dreht sich in 12 Filmen um Themen wie Kennenlernen, Leben als Paar, Einsamkeit oder Liebe mit Sehbehinderungen. Junge Menschen mit unterschiedlichen Behinderungen schildern offen ihre positiven und negativen Erfahrungen, ihre Wünsche und Ängste zu Liebe und Sexualität.
Die Reihe besteht aus den Filmen "Endlich frei", "Und jetzt?", "Dass man weiß, dass man gebraucht wird" und "Arbeiten ist Arbeit" Junge Menschen mit unterschiedlichen Behinderungen werden bei ihrem Übergang von der Förderschule in Behindertenwerkstätten und in ein Berufsbildungswerk begleitet.
Zwei Beiträge leisten auf dem Medium einen Beitrag zur Suchtprävention: "Weil wir zusammen nicht mehr glücklich sind" ist ein Film von und über drei Töchter alkoholkranker Eltern. "Abgefüllt und trotzdem lustig" ist Gespräch und "Partystudie" zum ganz alltäglichen Trinkverhalten von Jugendlichen.
Auf dem Medium beschreiben Jugendliche ihren unterschiedlichen Gebrauch von Alkohol. Zu Wort kommen Gelegenheits- und Partytrinker sowie regelmäßige Alkoholkonsumenten. Ein ausführliches Gespräch mit Prof. Dr. Hurrelmann von der Universität Bielefeld bettet die Aussagen in einen fachlichen Rahmen.
Der Film portraitiert Computerspieler im Alter von 15 bis 25 Jahren und stellt zwei entscheidende Fragen: Spielen die Jugendlichen, weil sie wenig soziale Kontakte haben oder schafft das exzessive Spielen diese Vereinsamung erst? Neben den jungen Spielern kommen auch Eltern und Fachleute zu Wort.
In einem Langzeitprojekt erarbeiteten Schülerinnen und Schüler der 9. Klasse eines Gymnasiums mit einem Lehrer und einem Medienpädagogen diese Dokumentation. Opfer berichten über ihr Leiden. Täter erläutern die Gründe für ihr Verhalten. Die Schüler berichten über Fehlreaktionen der Lehrer.
In den Filmen ',Nicht mit mir!',, ',Prügel, Prügel, Prügel',, ',Man denkt über gar nichts nach', und ',Vor lauter Wut', berichten Mädchen im Alter von 13-18 Jahren über ihre Erfahrungen mit Gewalt - aus Täter-, Opfer- und Zuschauersicht. Es wird klar, dass Gewalttätigkeit auch von sozialer Herkunft abhängt.
Mehrere essgestörte junge Frauen erzählen über ihren persönlichen Umgang mit Magersucht, Bulimie oder Adipositas. Die subjektiven Geschichten, Dokumentationen und Kurzspielfilme werden ergänzt durch Aussagen von Fachfrauen, die Begriffe und Besonderheiten der Krankheitsbilder erklären.
Wie tief Sexismus in unserem Alltag verankert ist, nehmen viele Menschen gar nicht bewusst wahr. Der Film beschäftigt sich mit vielen verschiedenen Aspekten davon, lässt junge Frauen und Mädchen zu Wort kommen, sensibilisiert das Publikum für Genderaspekte und unterstützt die Geschlechtergerechtigkeit.
Ein Schlaganfall kann Leute jeden Alters treffen und stellt oft einen tiefen Einschnitt im Leben dar. Dieser Film und die Bonusfilme stellen Menschen vor, die nach einem oder mehreren Schlaganfällen mit verschiedenen Beeinträchtigungen zu kämpfen haben und zeigt, wie sie sich zurück ins Leben kämpfen.
Was treibt Frauen in die Prostitution? Ist Eifersucht in Maßen gut? Und wie ist das mit der ungewollten Schwangerschaft? In Teil 2 der Reihe "Lust und Frust" behandeln 14 Filme so verschiedene Themen wie Verhütung, Liebe, Beziehung, Eifersucht, Sex oder Prostitution.
Die 8 Filme von Jugendlichen mit Migrationshintergrund über ihre Sexualität behandeln Themen wie Beziehung, Sex, Religion, Ehre, Vorurteile, Verhütung, Jungfräulichkeit und Homosexualität. Junge Menschen verschiedener Herkunft reden über Sexualität, türkische Hochzeiten und Schwulsein.