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Viele PädagogInnen sind manchmal unsicher, wie sie die Aufsichtspflicht interpretieren sollen. Der ehemalige Richter Prof. Simon Hundmeyer erläutert rechtlich fundiert Alltagssituationen, die die BetreuerInnen kennen werden, und zeigt, dass Aufsicht und kindlicher Entdeckerdrang sich nicht ausschließen.
Eine Kita in Berlin-Schöneberg hat ein spannendes Konzept: Die Hälfte der Kinder hat einen Migrationshintergrund. Die Kinder wachsen in einen selbstverständlichen Multikulturalismus hinein, ohne rassistische Gedanken kennenzulernen. Der Film erklärt das Konzept und die Notwendigkeit der elterlichen Mithilfe.
Das Berufsbild ErzieherIn hat sich in den letzten Jahren stark gewandelt. Der Film stellt das Selbstbild und die notwendigen Kompetenzen der Elementarpädagogen vor. Es wird thematisiert, was die Ausbildung enthält und inwieweit sie optimiert werden kann. Hochkarätige Experten kommen dafür zur Sprache.
Dieses Medium bietet einen Überblick über die wichtigsten Konzepte der Kindergartenpädagogik. Sie richtet sich sowohl an Eltern, die nach der passenden Betreuung für ihre Kinder suchen, als auch an Berater, Fortbildner und Fachkräfte: Die kurzen Beiträge erläutern und unterscheiden die einzelnen Konzepte.
Die Psycholinguistin Dr. Anna Winner erläutert mit diesem Film, wie man seine Kinder in der Sprachentwicklung im Alltag ganz einfach unterstützen kann. Unkompliziert und in normalen Situationen können Eltern ihre Sprösslinge zum Dialog anregen und sie so gleichsam mit leichter Hand und nebenher fördern.
Spielen ist für die kindliche Entwicklung extrem wichtig. Der Film zeigt Kinder in mehreren Entwicklungsphasen beim Spiel und stellt heraus, wie sich ihre Kreativität dabei entwickelt und welche Erfahrungen sie sammeln. Er liefert Hintergrundinformationen, die den Blick auf das kindliche Spiel verändern.
Nur durch den Glauben und die Gnade Gottes und nicht durch den Ablasshandel kann der Mensch Erlösung finden! Luther entzweite mit seinen Thesen die Kirche. Was er damit sagen wollte, ist heute nicht einfach zu verstehen. Der Film erklärt sein Anliegen und führt an die Schauplätze in Wittenberg.
Die Film Flat bietet über 8.000 rechtssichere Unterrichtsfilme für alle Schulformen, Fächer und Altersklassen. Das Angebot umfasst Lehrfilme, Dokumentationen und Spielfilme. Lehrkräfte können die Videos streamen, herunterladen und mit ihren Schülerinnen und Schülern teilen.
Kinder mit Down-Syndrom brauchen Bedingungen, die ihren Möglichkeiten gerecht werden. Der Film zeigt zehn Kinder, die im Christel Manske-Institut lernen und ist ein Appell an Eltern, Ärzte und Pädagogen, sich für gemeinsames Lernen aller Kinder einzusetzen.
Integration von Schülern mit Migrationshintergrund ist ein wichtiger Bestandteil der Bildungsarbeit heutzutage. Die Regisseure Norbert Busè und Kathrin Sonderegger besuchen fünf Schulen in verschiedenen Ländern, die dank ihres innovativen Konzepts überzeugen, und präsentieren deren beispielhaften Unterricht.
Das Medium enthält 44 unkommentierte Beobachtungsschnipsel aus der pädagogischen Praxis und eine Tagesbeobachtung, da auch ausführlichere Szenen gewünscht worden waren. Drei pädagogische Fachkräfte erläutern zudem in Interviews, wie sie die Beobachtungsschnipsel einsetzen und mit ihnen arbeiten.
Das Medium ergänzt den Vorgänger "Pädagogische Konzepte für den Elementarbereich" um weitere acht Konzepte und Ansätze. Diese wurden in einer Umfrage als die Interessantesten ausgewählt. Die Beiträge sind gewohnt kurz und informativ und eignen sich für Berater, Fachkräfte und Eltern ebenso wie für Fortbildner.
Sie lesen, schreiben und betätigen sich als Wissenschaftler: Der Film zeigt Kinder mit Down-Syndrom, die aufblühen, weil sie Unterricht erfahren, der ihren Interessen entspricht und überzeugt so Eltern, Ärzte und Pädagogen, Kinder mit Down-Syndrom zu fördern.
Der Begriff "literacy" lässt sich übersetzen mit "erfassen", "verstehen" und "Sinn geben". Daniela Kobelt Neuhaus demonstriert in einem praxisorientierten Vortrag, wie man damit kleinen Kindern den Umgang mit einer Tageszeitung beibringen kann, sodass sie daraus neue Worte und Erkenntnisse gewinnen.
Eine sechste Hauptschulklasse eignet sich die biblische Geschichte von Daniel in der Löwengrube selbst an. Der Film erschließt Arten pädagogischer Arbeit und zeigt Möglichkeiten auf, nach Bildungsstandards individuell zu unterrichten. Die Wahrnehmung von Lehr- und Lernprozessen wird geschult.
Hochkarätige Experten haben im Rahmen der Tagung "Forscherdialoge" über kindliches Lernen und die bestmögliche Unterstützung gesprochen. Dabei wurden verschiedene Formen des Wissens angesprochen und gezeigt, was es einerseits zu kultivieren und andererseits zu meiden gilt, um den Forscherdrang zu stärken.
Der Heilige Geist ist ungreifbar und schwer zu erklären. Der Film wagt einen behutsamen Ansatz, indem er kleine Dinge zeigt, die sich wider Erwarten zum Guten wenden. Zwar wird auch die Geschichte des Pfingstfestes als Geburtstag der Kirche erzählt, doch der Fokus liegt auf dem Zweifeln und Staunen.
Bewegung ist für kleine und größere Kinder besonders wichtig, weil sie dadurch sowohl sich selbst als auch ihre Umwelt kennenlernen. ExpertInnen geben Informationen zu den Zusammenhängen zwischen Bewegung und Wahrnehmung bzw. Bewegung und Lernen sowie zur Bewegungsentwicklung bei Mädchen und Jungen.
Nach der Vorstellung von Maria Montessoris Leben und Werk zeigt das Medium Einzelheiten aus dem Alltag an Montessori-Einrichtungen. Anschließend werden exemplarisch Arbeitsmaterialien aus verschiedenen Erziehungsbereichen erläutert. Der Film ist eine Diplomarbeit im Fachbereich Sozialwesen.
Die Anthroposophie polarisiert: Manche Menschen lehnen sie als weltfremde Esoterik ab, andere halten sie für eine Alternative zum Kapitalismus. Der Film besucht Menschen in Ägypten, der Schweiz und Deutschland, die Anthroposophen sind oder waren und die sich facettenreich zum Thema äußern.
Kinderspielstädte sind Mini-Städte, in denen alle wichtigen Einrichtungen und Strukturen einer echten Stadt zu finden sind. Hier haben Kinder das Kommando: Tauchen Sie ein in die Welt der Kinderspielstädte und lassen Sie sich beeindrucken, wie Kinder spielend Demokratie erlernen.
Die Evangelische Gemeinschaftsschule Berlin-Zentrum hat etwas, das andere Schulen nicht haben: Die Schüler kommen gern zum Unterricht und übernehmen selbstständig Verantwortung. SchülerInnen gehen sogar an andere Schulen und geben dort Fortbildungen für die Lehrer. Ein Beispiel, das Schule machen sollte.
Diese Reportage zieht nach drei Jahren Waldkindergarten eine Zwischenbilanz: Wie verhalten sich die Kinder später in der Schule? Welche Funktion kommt den Rollenspielen im Wald zu? Wie schützt man die Kinder vor Zecken und Fuchsbandwurm? Neben Kindern und ErzieherInnen kommen auch Fachleute zu Wort.
Wie könnte die Kita in der Zukunft aussehen - genauer gesagt, im Jahr 2040? Themen der Gesprächsrunde sind Digitalisierung, Fachkräftemangel, veränderte Lebenswelten, Bildungsziele und Multikulturalität. Wird es betriebliche Kitas geben, 24-Stunden Kitas, solche für mehrere Generationen oder rein islamische?
Waldkindergärten ermöglichen eine Kinderbetreuung, die überwiegend im Freien stattfindet. Diese Reportage stellt drei Waldkindergärten vor und zeigt, wo ihr pädagogischer Nutzen liegt. Die Kinder stehen dabei im Vordergrund, doch es kommen auch Eltern, ErzieherInnen, Politiker und Förster zu Wort.
Es gibt viele Rechtsfragen im Kita-Alltag, die die BetreuerInnen verunsichern. Ein Jurist und eine pädagogische Fachkraft besprechen zwei Clips aus dem Kita-Alltag und gehen auf 22 Fragen dazu ein, die die Aufsichtspflicht, Krankheiten und Medikamente und zahlreiche weitere rechtliche Punkte betreffen.
Die Radikalisierung der Gesellschaft nimmt zu; auch Eltern können in Schulen oder Kitas mit extremen Ansichten auftreten. Eva Prausner, Leiterin des Projekts "ElternStärken" und Martin Stoppel, Jurist und Leiter des Projekts "Pädagogik und Recht" bieten PädagogInnen wertvolle Tipps zum Umgang damit.
Es gibt viele innovative Projekte in Kitas und Schulen. Das Medium stellt drei davon vor: die Schule der Zukunft, in der Kinder eigenverantwortlich lernen, die betriebliche Kinderbetreuung und das Arbeiten mit Tonerde, das Kindern über die haptische Aufgabe ein besseres Verständnis ihrer selbst ermöglicht.
Für Kinder ergeben sich den ganzen Tag über aus alltäglichen Situationen Bildungs- und Lernprozesse. Dieses Medium legt das Hauptaugenmerk auf die kleinen Momente, die das Interesse und den Lernwillen der Kinder anregen, und erklärt, welche Haltungen der Erwachsenen hilfreich und welche eher störend sind.
Anhand von vier Kitas und Krippen zeigt dieses Medium, wie man eine Betreuungsstätte für Kinder unter drei Jahren einrichten oder umgestalten kann. Dabei erklärt Kornelia Schneider vom DJI München kleinkindpädagogische und entwicklungspsychologische Aspekte für die Raumgestaltung und Materialausstattung.