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Triste Betonwüsten und Plattenbauten werfen immer wieder die Frage auf, ob das nicht auch schöner geht. Dieser Film zeigt: Und ob! Es werden einige außergewöhnliche Hochhäuser vorgestellt und die neuen Technologien genannt, die dafür sorgen, dass die Frage nach der Form unendliche viele Antworten hat.
Brasilia war ein Traum - der Traum zahlreicher unterschiedlicher Menschen, ohne soziale Unterschiede friedlich miteinander zu leben. Der Film erzählt die Geschichte der Stadt vom Entwurf über die Entstehung bis zum unsanften Aus durch den Militärputsch 1964. Noch heute zieht Brasilia viele junge Menschen an.
Die Herstellung von Baumaterialien kostet wertvolle Ressourcen. Verschiedene Architekten arbeiten daher mit recycelten Materialien. Sie fordern auch, dass Bauherren darauf achten sollen, dass ihre Materialien später wiederverwendbar sind, und legen ein umfassendes Verzeichnis geeigneter Materialien an.
In 50 kurzen Filmen werden 50 Ausbildungsberufe präsentiert. Interessierte Jugendliche erfahren hier die Schwerpunkte des Berufslebens, die Stationen der Ausbildung und Unternehmen, die eine Ausbildung anbieten. Die Spanne reicht vom Tischler bis hin zum Kaufmann für den Groß- und Außenhandel.
NZZ betrachtet hohe Bauten in Chicago, Arabien und der Schweiz von innen und außen und streift dabei Fragen von Ästhetik, Statik und Ökologie. Besondere Höhepunkte sind eine Reise zum höchsten Haus der Erde in Dubai, zu einem deutschen Leuchtturm und dem Urahn der Wolkenkratzer - dem Eiffelturm in Paris.
Brücken verbinden teilweise ganze Länder miteinander. Es können faszinierende Bauwerke sein, wahre Wunderwerke der Statik, die spektakuläre Anblicke bieten. Die Kamera besucht einige der spannendsten Brücken der Welt und gibt einen Ausblick auf das, was in diesem Bereich zukünftig möglich sein wird.
Lampenfieber, Prüfungsangst, Blackout jeder kennt das unangenehme Gefühl vor Prüfungssituationen! Das Medium 2 der ON! Reihe RICHTIG LERNEN zeigt, wie Schüler lernen können, mit ihrer Angst umzugehen und sie zu überwinden.
In jeden Unternehmen gibt es Regeln für den Umgang mit Kollegen, Vorgesetzten und Kunden, die für eine gute Zusammenarbeit und einen erfolgreichen Einstieg in den Beruf notwendig sind. Das ON! Bildungsmedium "Business-knigge" sensibilisiert und zeigt, wie man herausfindet, welche Regeln beim neuen Job zu beachten sind.
Wenn man einen Job sucht, muss man dafür eine Bewerbung schreiben. Mit ihr kann man den gewünschten Arbeitgeber über seine Qualitäten aufklären. Allerdings gilt es, dabei einige Formalitäten zu beachten, da der Personaler sonst die Bewerbung direkt aussortiert, ohne ihr einen zweiten Blick zu schenken.
Die Film Flat bietet über 8.000 rechtssichere Unterrichtsfilme für alle Schulformen, Fächer und Altersklassen. Das Angebot umfasst Lehrfilme, Dokumentationen und Spielfilme. Lehrkräfte können die Videos streamen, herunterladen und mit ihren Schülerinnen und Schülern teilen.
Chandigarh galt als Zeichen für das moderne, unabhängige Indien. Es war ein Mammutprojekt des Architekten Le Corbusier, der die Stadt in autonome Arbeits- und Freizeitbereiche aufteilte. Der Film zeigt, wie sehr die dort lebenden Inder die konstruierte Stadt ihren Bedürfnissen und Vorstellungen anpassen.
Nachdem die Bewerbung und das Vorstellungsgespräch erfolgreich gewesen sind, folgt der erste Arbeitstag. Dafür sollte man die passende Garderobe anziehen und bestimmte Unterlagen mitbringen. Dieser Film gibt einen Überblick darüber, was am ersten Arbeitstag passieren wird und was man beachten sollte.
Am 1. August beginnen die Ausbildungen. Um die passenden Auszubildenden für den Betrieb zu finden, laden die Unternehmer die Verfasser ansprechender Bewerbungen zu einem Vorstellungsgespräch ein. Wie diese Gespräche ablaufen und wie man sich angemessen darauf vorbereitet, wird in diesem Film erklärt.
Das Leben auf dem Land und in der Stadt unterschied sich schon im Mittelalter stark. Diese Unterschiede werden in den kurzen Filmen verdeutlicht. Das Medium erklärt die Bedeutung von Architektur zu dieser Zeit und zeigt, was für die Erforschung und Erhaltung mittelalterlicher Gebäude getan wird.
500.000 Fahrgäste nutzen die Stadtbahn Hannover jeden einzelnen Tag, was sie zum wichtigsten öffentlichen Verkehrsmittel der Region macht. Sie ist Arbeitgeber für Hunderte Mitarbeiter - vom Fahrer über den Verkehrsplaner bis hin zum Mechatroniker. Die Reportage bietet einen Blick hinter die Kulissen.
Die Straßenbahnen sind inzwischen in den meisten europäischen Metropolen ein wichtiges Nahverkehrsmittel geworden. Sie müssen saniert und gereinigt werden, und Forscher beschäftigen sich unablässig mit möglichen Verbesserungen der Bahnen, die die Umwelt schonen und die Mobilität der Städter erhöhen.
In Anlehnung an den Film "Das Eisberg- Modell" wird dieses Modell in dieser Einheit erklärt. Als Vertiefung lernen die SchülerInnen die Methode des "Aktiven Zuhörens" kennen, welche ermöglicht die im Eisberg-Modell verborgene Beziehungsebene eines anderen Menschen besser wahrzunehmen.
Die Elbphilharmonie bietet einen der besten Konzertsäle der Welt und beeindruckt durch ihre Detailverliebtheit. Allerdings ist sie auch zu einem Sinnbild für Fehlplanung bei öffentlichen Bauten und astronomische Kostensteigerung geworden. Der Film zeigt im starken Zeitraffer die elfeinhalb Jahre des Baus.
In dieser Einheit werden in Bezug auf den Erklärfilm "Der erste Eindruck" Schubladen- Denken und Wahrnehmungsfehler behandelt und Tipps gegeben, welche Mittel es gibt einen möglichst guten ersten Eindruck zu hinterlassen.
Die 16-jährige Kiara bewirbt sich zum ersten Mal. Begleitet wird sie bei ihren Entscheidungen, von der Suche nach einem Ausbildungsbetrieb über das Anschreiben bis hin zu einem optimalen Bewerbungsfoto. Ein Bewerbungs-Coach erzählt, worauf es bei Bewerbungen ankommt.
ON!-Reportagen können flexibel in Unterrichtseinheiten eingebunden werden: Zum Eröffnen des Themas, Herstellen eines Lebensweltbezuges, als Diskussionsanregung oder kontroverser Wachmacher.
Aufbauend auf dem Erklärfilm "Der Business- Knigge" lernen die SchülerInnen in dieser Einheit, woher der Name Knigge für Verhaltensregeln kommt und ob wir gute Umgangsformen heutzutage überhaupt brauchen.
Wir lieben unsere Autos und blenden bewusst die Gefahren aus, die damit einhergehen. Die Kombination aus Risikobereitschaft und menschlichem Versagen ist für etwa 95 Prozent aller Unfälle verantwortlich. Können wir den Rowdy in uns besiegen und auch in vermeintlich sicheren Situationen aufmerksam sein?
Die Restaurationskosten für die Ewige Stadt gleichen einem Fass ohne Boden: Die antiken Gebäude zu erhalten, verschlingt Unsummen. Die Stadt geht ungewöhnliche Wege, um die Kosten zu decken. Die Frage ist aber, wie nachhaltig diese sind und ob nicht auch die Weltgemeinschaft Verantwortung übernehmen sollte.
Vielen jungen Menschen ist es wichtig, einen Beruf zu ergreifen, der dem Thema Nachhaltigkeit gerecht wird. Aber welche Möglichkeiten gibt es? Dieses Medium gibt einen spannenden Einblick in zwanzig verschiedene Berufe rund um ökologische Landwirtschaft, erneuerbare Energien und clevere Gebäudekonzepte.
Wer in Istanbul über die Bosporus-Brücken fahren möchte, muss viel Geduld mitbringen: Bislang hat keine Strategie, das Verkehrschaos zu beenden, die berüchtigten Staus auflösen können. Ein Tunnel kann wegen der vielen Erdbeben in der Region nicht gebaut werden, doch eine dritte Brücke ist in Planung.
Das antike Petra wird heute für Architekten wieder interessant, da die Wohnbedingungen der über 2000 Jahre alten Felsenstadt schon damals perfekt an die unwirtliche Umgebung der jordanischen Wüste angepasst waren. Zwei Forscher errichten nach dem antiken Vorbild Modellhäuser auf einem Universitätscampus.
Wenn Disney eine Stadt entwirft, wird nichts dem Zufall überlassen, auch nicht die Vorhänge oder die Blumen in den Gärten. Trotzdem leben die Einwohner gern in der gänzlich durchgeplanten Privatstadt Celebration: Die Familien und die Vernetzung der Nachbarschaft stehen im Mittelpunkt des Geschehens.