Marktplatz für digitale Bildungsmedien
Inszeniert! Konsumiert! Produziert! - Wie alltägliche Medienangebote und Werbung unsere Vorstellungen von Mann und Frau, von Schönheit, Liebe und Sex beeinflussen und wie wir im Internet zu Produzenten sexualisierter Selbstdarstellungen werden.
Unser eigenes Surfverhalten beeinflusst die Art der Nachrichten, die wir konsumieren. Der Film zeigt, welche Algorithmen hier wirken. Die Zuschauer verstehen die Herausforderungen seriöser Onlinemedien, hinterfragen die eigenen Filterblasen und bekommen erklärt, wie sie Fake News durchschauen können.
Die Film Flat bietet über 8.000 rechtssichere Unterrichtsfilme für alle Schulformen, Fächer und Altersklassen. Das Angebot umfasst Lehrfilme, Dokumentationen und Spielfilme. Lehrkräfte können die Videos streamen, herunterladen und mit ihren Schülerinnen und Schülern teilen.
Der Film bietet einen Einblick in kognitive Fähigkeiten des Menschen und der Veränderung unserer Umwelt durch digitale Medien. Die SchülerInnen setzen sich mit der Entwicklung der digitalen Geräte und deren Einfluss auf unseren Alltag auseinander.
Wer Online-Content wie etwa YouTube-Videos erschafft, möchte, dass die Nutzerinnen und Nutzer möglichst lange Zeit mit dem Anschauen der Clips verbringen. Die Reportage warnt vor den Risiken eines zu hohen Medienkonsums und bietet praktische Tipps, wie jede und jeder den eigenen Konsum beschränken kann.
Das Smartphone erlaubt es uns, jederzeit und überall mit dem Rest der Welt verbunden zu sein. Diese dauernde Erreichbarkeit hat positive und negative Effekte. Dieser Erklärfilm erläutert genauer, was es damit auf sich hat, und bietet Lösungsansätze für einen bewussteren Umgang mit den technischen Geräten.
Kommunikation bezeichnet den Austausch zwischen mindestens zwei Menschen. Das Smartphone bietet gleich mehrere Möglichkeiten dafür - sei es über (Video-)Telefonie, über Messenger oder über Soziale Netzwerke. Diese Vielfalt an Optionen hat für eine Veränderung der Kommunikationsgewohnheiten gesorgt.
Smartphones haben einen gewaltigen Einfluss auf das Leben der Menschen: Sie beeinflussen unsere Stimmung und unsere Form der Kommunikation. Diese Reportage stellt ein Theaterstück von Schülerinnen und Schülern zum Thema vor und wirft Fragen nach dem Warum und den möglichen Folgen dieser Entwicklung auf.
Cybermobbing ist besonders gemein, weil die Beleidigungen und Bloßstellungen öffentlich erfolgen und es schwierig ist, sich dagegen zu wehren. Die Reportage zeigt auf, wie es zum Mobbing kommt, wie die Opfer sich fühlen und wie Lehrkräfte sowie Schülerinnen und Schüler aktiv dagegen vorgehen können.
Die SchülerInnen erarbeiten einen Vergleich zwischen den klassischen und den neuen Wegen der Nachrichtenproduktion und Nachrichtenverteilung. Die Vor- und Nachteile von Newsfeeds aus den sozialen Netzwerken werden erkundet und Netzphänomene wie Filterblasen und Algorithmen untersucht.
Die SchülerInnen reflektieren ihr eigenes Nutzungsverhalten auf dem Handy. Auch hinterfragen sie die Auswirkungen der Handynutzung auf ihr Weltbild.
Die SchülerInnen tauschen ihre Erfahrungen aus und lernen Möglichkeiten zur Identifizierung von Fake News kennen. Sie setzen sich mit den Hintergründen von Fake News auseinander und wenden Erkennungsmerkmale an echten Beispielen an.
Der Film behandelt grundlegende Informationen über den Themenbereich "Medienkonsum". Neben Möglichkeiten und Chancen werden Risiken gezeigt und ein verantwortungsvoller Umgang mit Medien hervorgehoben.
Der Film bietet den SchülerInnen eine Auseinandersetzung mit dem Thema "Unterhaltung im Internet". Auch sehen sie die Entwicklung von "Unterhaltung" im Lauf der Zeitgeschichte.
Mit dem interaktiven Medienpaket werden Schülerinnen und Schüler sensibilisiert und gestärkt, sich gegen Cybermobbing zur Wehr setzen zu können. Mit zahlreichen Materialien werden die verschiedenen Formen und Strukturen von Mobbing- und Cybermobbingprozessen thematisiert.
Mein Handy ist mein bester Freund" ist ein Videoclip der Theatergruppe Jungblutdramatiker. Er ist im Zusammenhang mit ihrer Arbeit am Stück "MY SECOND LIFE reloaded" entstanden und soll die Zuschauer zum Nachdenken über ihr Verhältnis zu ihrem Handy anregen.
Wir haben Bürgerinnen und Bürger gefragt: Wann kann ein Handy nervig sein? Die Antworten spiegeln verschiedene Meinungen während einer Straßenumfrage wider und bieten damit einen Fundus für weitere Diskussionen.
Wir haben Bürgerinnen und Bürger gefragt: Wann kann ein Handy nützlich sein? Die Antworten spiegeln verschiedene Meinungen während einer Straßenumfrage wider und bieten damit einen Fundus für weitere Diskussionen.
Wir fragen Julia Miller-Lissner nach der Entstehungsgeschichte und dem Anliegen von "MY SECOND LIFE reloaded". Dabei gewährt die Regisseurin auch Einblicke in den Inhalt und die Dramaturgie des Theaterstücks und wirft einen Blick in die Zukunft der Jungblutdramatiker.
Wir fragen Markus Merkle, einen Projektleiter der Internetseite www.handysektor.de, nach den Gründen für die Beliebtheit von Handys und den Gefahren, die die Kommunikation mit Handys mit sich bringt. Der Experte gibt zudem Tipps für einen bewussten Umgang mit Handys, Smartphones & Co.
Der Erklärfilm beschäftigt sich mit den Gefahren, die die Kommunikation mit Handys und Smartphones mit sich bringt, und zeigt an ausgewählten Beispielen, wie man sein Handy und damit auch sich selbst vor unerlaubten Zugriffen, Kostenfallen und dem Verlust von Daten schützen kann.
Wir haben Bürgerinnen und Bürger gefragt: Wer ist verantwortlich für Cybermobbing? Die Antworten spiegeln verschiedene Meinungen während einer Straßenumfrage wider und bieten damit einen Fundus für weitere Diskussionen.
Wir fragen Ulrich Munz, Präventionsbeauftragter und Anti-Mobbing-Berater am Paul-Klee-Gymnasium in Rottenburg am Neckar, wer die Verantwortung bei der Bekämpfung von Cybermobbing trägt und was die Schule gegen Schikanen im Netz tun kann. Der Experte berichtet von seinen Erfahrungen mit Tätern und Opfern, die bei ihm Hilfe suchen.
Wir fragen Birgit Kimmel, die pädagogische Leiterin der EU-Initiative "klicksafe", was Cybermobbing eigentlich ist und wer dahinterstecken kann. Die Expertin gibt Tipps, wie man sich vor Cybermobbing schützt und an wen man sich wenden kann, um Hilfe zu bekommen.
Da sich aus Konflikten in der Schule Cybermobbing entwickeln kann, ist das Lehrerkollegium gefragt, aktiv gegen Cybermobbing vorzugehen. Der Erklärfilm liefert Beispiele, wie Lehrkräfte auf verschiedenen Ebenen gezielt eingreifen und langfristig Cybermobbing vorbeugen können.
Cybermobbing kann gravierende Folgen haben, manchmal führt es zu Vereinsamung, Depressionen oder sogar zum Suizid. Um das zu verhindern, ist es wichtig, gezielt gegen Cybermobbing vorzugehen. Dabei ist die Mithilfe aller gefragt, egal, ob sie Opfer, Täter oder Mitläufer sind. Der Erklärfilm zeigt, wie man dem Cybermobbing in der Klassengemeinschaft begegnen kann.