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Influencer*in ist für viele Jugendliche der neue Traumberuf. In diesen Dokumentationen und Kurzspielfilmen wird gezeigt, wie Feedback in den sozialen Medien das Selbstbewusstsein stützen oder zerstören kann. Es wird auf die Gefahr der Belohnungsmechanismen und der Bewertungskultur hingewiesen.
Meist hat man nach dem Dreh viel mehr Material, als man eigentlich braucht. Das ist gut so, denn so kann man die gelungensten Aufnahmen zusammenfassen. Wie der Schnitt und die Postproduktion des Videos funktionieren, erklärt Michael Sommer anhand der Geschichte über die zwölf Arbeiten des Herkules.
Damit die Figuren vor der Kamera lebendig werden, müssen die Filmemacher mit ihnen spielen. Wie dieses Camera-Acting mit Playmobilfiguren funktioniert und auf dem Video auch gut erkennbar ist, erläutert Michael Sommer anhand des Beispiels der dramatischen Geschichte von Jason, Medea und den Argonauten.
Die Kamera des Smartphones oder des Tablets ist sehr gut dafür geeignet, die mit Playmobilfiguren dargestellten Geschichten aufzunehmen. Wie genau das funktioniert und was alles bei der Beleuchtung zu beachten ist, erklärt Michael Sommer anhand der Verfilmung der Geschichte von Achilles und Patroklos.
Um eine Geschichte gut verständlich erzählen zu können, benötigt man Kulissen, die für die richtige Stimmung sorgen, und die passenden Figuren. Wie das Herstellen der Kulissen und die Auswahl der Figuren aussehen kann, erklärt Michael Sommer anhand des Beispiels zweier Abenteuer des Helden Odysseus.
Michael Sommer nimmt die Sage von Dädalus und Ikarus als Beispiel, um zu erklären, wie man aus einer Geschichte ein Skript macht. Dafür muss man zunächst entscheiden, was an der Geschichte wichtig und was unwichtig ist. Zudem erfahren die Zuschauenden, welche Bestandteile ein Drehbuch haben sollte.
Weil die aktive und kreative Mitarbeit die Medienkompetenz von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen stärkt, gibt Michael Sommer hier eine Anleitung, wie alle ihre eigenen Playmobil-Videos zu Geschichten erstellen können. Als Beispiele wählt er dafür jeweils kurze Auszüge aus der griechischen Mythologie.
Zeitungen werden dem Internet gegenübergestellt - wie gut ist es, dass wir jederzeit und immer Zugang zu den verschiedensten Informationsquellen haben? Der Film zeigt, wie stark diese Angebote das Weltbild prägen können, und schult die Zuschauer in der Identifikation seriöser Nachrichten und Fake News.
Wer Online-Content wie etwa YouTube-Videos erschafft, möchte, dass die Nutzerinnen und Nutzer möglichst lange Zeit mit dem Anschauen der Clips verbringen. Die Reportage warnt vor den Risiken eines zu hohen Medienkonsums und bietet praktische Tipps, wie jede und jeder den eigenen Konsum beschränken kann.
Das Smartphone erlaubt es uns, jederzeit und überall mit dem Rest der Welt verbunden zu sein. Diese dauernde Erreichbarkeit hat positive und negative Effekte. Dieser Erklärfilm erläutert genauer, was es damit auf sich hat, und bietet Lösungsansätze für einen bewussteren Umgang mit den technischen Geräten.
Kommunikation bezeichnet den Austausch zwischen mindestens zwei Menschen. Das Smartphone bietet gleich mehrere Möglichkeiten dafür - sei es über (Video-)Telefonie, über Messenger oder über Soziale Netzwerke. Diese Vielfalt an Optionen hat für eine Veränderung der Kommunikationsgewohnheiten gesorgt.
Smartphones haben einen gewaltigen Einfluss auf das Leben der Menschen: Sie beeinflussen unsere Stimmung und unsere Form der Kommunikation. Diese Reportage stellt ein Theaterstück von Schülerinnen und Schülern zum Thema vor und wirft Fragen nach dem Warum und den möglichen Folgen dieser Entwicklung auf.
Cybermobbing ist besonders gemein, weil die Beleidigungen und Bloßstellungen öffentlich erfolgen und es schwierig ist, sich dagegen zu wehren. Die Reportage zeigt auf, wie es zum Mobbing kommt, wie die Opfer sich fühlen und wie Lehrkräfte sowie Schülerinnen und Schüler aktiv dagegen vorgehen können.
Die SchülerInnen erarbeiten einen Vergleich zwischen den klassischen und den neuen Wegen der Nachrichtenproduktion und Nachrichtenverteilung. Die Vor- und Nachteile von Newsfeeds aus den sozialen Netzwerken werden erkundet und Netzphänomene wie Filterblasen und Algorithmen untersucht.
Die SchülerInnen tauschen ihre Erfahrungen aus und lernen Möglichkeiten zur Identifizierung von Fake News kennen. Sie setzen sich mit den Hintergründen von Fake News auseinander und wenden Erkennungsmerkmale an echten Beispielen an.
Die SchülerInnen reflektieren ihr eigenes Nutzungsverhalten auf dem Handy. Auch hinterfragen sie die Auswirkungen der Handynutzung auf ihr Weltbild.
Der Film bietet den SchülerInnen eine Auseinandersetzung mit dem Thema "Unterhaltung im Internet". Auch sehen sie die Entwicklung von "Unterhaltung" im Lauf der Zeitgeschichte.
Der Film bietet einen Einblick in kognitive Fähigkeiten des Menschen und der Veränderung unserer Umwelt durch digitale Medien. Die SchülerInnen setzen sich mit der Entwicklung der digitalen Geräte und deren Einfluss auf unseren Alltag auseinander.
Der Film behandelt grundlegende Informationen über den Themenbereich "Medienkonsum". Neben Möglichkeiten und Chancen werden Risiken gezeigt und ein verantwortungsvoller Umgang mit Medien hervorgehoben.
Mein Handy ist mein bester Freund" ist ein Videoclip der Theatergruppe Jungblutdramatiker. Er ist im Zusammenhang mit ihrer Arbeit am Stück "MY SECOND LIFE reloaded" entstanden und soll die Zuschauer zum Nachdenken über ihr Verhältnis zu ihrem Handy anregen.