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In den zehn Filmen dieses Mediums geht es um heikle sexuelle Themen wie Selbstbefriedigung, sexuelle Aufklärung und das berühmte ',erste Mal',. Das geschieht mal ernst, mal heiter und bisweilen urkomisch - doch immer nahe an der Gefühlswelt der Jugendlichen.
Haben Kinder in Regenbogenfamilien andere Probleme als Gleichaltrige, die bei heterosexuellen Eltern aufwachsen? Die Zahl der Kinder, deren Eltern in gleichgeschlechtlichen Partnerschaften leben, wächst beständig. Diese Dokumentation gibt einen Einblick in das Leben vierer Kinder homosexueller Paare.
Drei Opfer sexueller Gewalt erzählen ihre Geschichten: Wie sie dem Missbrauch mit Alkohol und Selbstverletzungen begegneten, wie die posttraumatischen Belastungsstörungen, Persönlichkeitsstörungen und Depressionen auch lange danach anhielten und welcher Weg sie schließlich in ein neues Leben geführt hat.
Bei einem Casting für einen Film haben systematische – teils gewaltsame und sexuelle – Übergriffe stattgefunden. Fünf der betroffenen Schauspielerinnen erzählen hier ihre Geschichte, arbeiten das Erlebte gemeinsam auf und hinterfragen das Entstehen und den Fortbestand derartiger Strukturen.
In dem Dokumentarfilm reflektieren Jugendliche offen ihren Umgang mit Pornografie im Internet, auf DVDs, in Zeitschriften etc. Junge Pornografiekonsumenten, Experten und Kritikerinnen kommen zu Wort. Im Mittelpunkt steht das Verhältnis zwischen Pornografie, Sexualität und Moralvorstellungen.
Wie entwickelt sich aus dem HI-Virus AIDS? Die Wirkungsweise des Virus im Körper und die möglichen Übertragungswege werden erklärt. Auch die Prävention, die Diagnose und die verschiedenen Therapiemöglichkeiten werden beleuchtet. Es wird gezeigt, wie Leben und Partnerschaft mit der Krankheit aussehen.
Im ersten Teil der Reihe von und über junge Behinderte zum Thema Liebe und Sexualität geht es in 11 Beiträgen um Themen wie Partnersuche, Homosexualität, Selbstbefriedigung und Kinderwunsch. Die Filme sind 10-30 Minuten lang und sollen als Bildungsmittel der Aufklärung und Sensibilisierung dienen.
"Behinderte Liebe 2" dreht sich in 12 Filmen um Themen wie Kennenlernen, Leben als Paar, Einsamkeit oder Liebe mit Sehbehinderungen. Junge Menschen mit unterschiedlichen Behinderungen schildern offen ihre positiven und negativen Erfahrungen, ihre Wünsche und Ängste zu Liebe und Sexualität.
In Teil 3 der Filmreihe sind sieben 10- bis 45-minütige Dokumentationen enthalten. Thematisiert werden verschiedene Facetten der Sexualität junger Menschen mit Behinderungen. Unter anderem geht es um lesbische Liebe, Prostitution, Partnervermittlung und geistig behinderte Eltern und ihre Kinder.
Immer nachts kam ein böser Riese zum kleinen Frank (7). 15 Jahre später weiß er: Es waren sexuelle Übergriffe seines Onkels. Der Film zeigt, was sexuelle Gewalt ist und was Kinder dagegen tun können und sollte im Zusammenhang mit anschließender Diskussion und/oder Beratung eingesetzt werden.
Drei Kinder erzählen mit Bildern von ihrer Flucht: Butterfly ist sechs Jahre alt und stammt aus dem Iran. Sie kam mit ihrer Mutter. Camel aus Afghanistan brach mit 13 Jahren auf nach Deutschland und sollte vier Jahre brauchen. Die Waise 50 Cent kommt aus Afrika und erzählt vom neuen Leben in der Fremde.
Die Film Flat bietet über 8.000 rechtssichere Unterrichtsfilme für alle Schulformen, Fächer und Altersklassen. Das Angebot umfasst Lehrfilme, Dokumentationen und Spielfilme. Lehrkräfte können die Videos streamen, herunterladen und mit ihren Schülerinnen und Schülern teilen.
Wenn junge Menschen aus anderen Ländern nach Deutschland kommen, müssen sie nicht nur ein ganz neues Land kennenlernen, sondern erleben auch die Liebe mit vielen Fragezeichen und Hindernissen. Die Filme dieses Mediums lassen viele junge Menschen zu Wort kommen und eignen sich zur Aufklärung und zur Prävention.
Wie erleben Jugendliche die erste Liebe – vor allem, wenn neben den üblichen Schwierigkeiten auch noch Sprachbarrieren, Traumata und unterschiedliche Geschlechterbilder die Annäherung erschweren? Die dokumentarischen und fiktionalen Filme auf diesem Medium thematisieren die komplizierte Liebe in der Fremde.
Kinder mit Fluchterfahrungen können für ErzieherInnen eine Herausforderung darstellen. In diesem Film kommen Fachkräfte zu Wort, die schon einschlägige Erfahrungen gesammelt haben. Sie nehmen den Pädagogen die Angst und geben wertvolle Tipps für die außergewöhnlichen Situationen, die auftreten können.
In den Beiträgen "Patrizia", "Jessica", "Sallina", "Lene", "Nadja" und "Fabian" werden junge Mütter und Väter portraitiert. Sie werden zu Sexualität, dem Leben mit Kindern und ihren Perspektiven interviewt. Im Zusammenschnitt werden die wichtigsten Aspekte der Erzählungen zu einem Film montiert.
Manche der Filme sind dokumentarisch, andere erzählen eine Geschichte, wie sie sein könnte, und wieder andere beschäftigen sich mit Liebe oder Selbstbestimmung. Sie alle aber drehen sich um das Thema Flüchtlinge - wieso haben sie ihre Heimat verlassen müssen, und was erhoffen sie sich von einem Neuanfang?
Jugendliche Flüchtlinge und Deutsche haben gemeinsam mit Filmemachern eine Filmreihe rund um die Flüchtlingsthematik erarbeitet. Betroffene erzählen ihre Geschichten, die die Diskrepanz des kriegszerrissenen Heimatlandes mit dem relativ sicheren Deutschland aufzeigen - wo es aber andere Probleme gibt.
Judit Costa betrachtet in ihrem eindringlichen Vortrag die Situation von Flüchtlingskindern im Bereich der Bildung. Sie erläutert Exklusion, Integration und Inklusion und skizziert eine gelungene Willkommenskultur. So zeigt sie, was möglich wäre - und belegt mit aktuellen Studien die desolate Ist-Situation.
Die Sprachförderexpertin Prof. Dr. Iris Füssenich verdeutlicht, dass sprachliche Bildung die Schlüsselkompetenz für Kinder mit einem Migrationshintergrund ist. Sie erläutert die Entwicklung der Sprache bei Migrantenkindern und erklärt anhand erfolgreicher Beispiele, wie der Unterricht verlaufen kann.
Wie tief Sexismus in unserem Alltag verankert ist, nehmen viele Menschen gar nicht bewusst wahr. Der Film beschäftigt sich mit vielen verschiedenen Aspekten davon, lässt junge Frauen und Mädchen zu Wort kommen, sensibilisiert das Publikum für Genderaspekte und unterstützt die Geschlechtergerechtigkeit.
Die 8 Filme von Jugendlichen mit Migrationshintergrund über ihre Sexualität behandeln Themen wie Beziehung, Sex, Religion, Ehre, Vorurteile, Verhütung, Jungfräulichkeit und Homosexualität. Junge Menschen verschiedener Herkunft reden über Sexualität, türkische Hochzeiten und Schwulsein.
In Gesprächen berichten Heike (20) und Frank (22) von jahrelanger sexueller Gewalt durch ihre Väter. Ekel, Hilflosigkeit, Selbsthass und Angst belasten ihren Alltag bis heute. Expertinnen-Statements aus sozialpsychologischer, juristischer und pädagogischer Sicht ergänzen das Medium.
Die meisten Vergewaltigungen geschehen im privaten Bereich. Warum ist die Angst auf der Straße größer? Schafft Stadtplanung Angst? Betroffene Frauen schildern persönliche Erfahrungen. Unter anderem kommen aber auch eine Staatsanwältin, eine Sozialpsychologin und eine Frauenbeauftrage zu Wort.
Der Film zeigt am Beispiel der erschütternden Berichte von Missbrauchsopfern, was sexuelle Gewalt an Mädchen und Jungen in Kindheit und Jugend anrichtet. Expertinnen erklären, was Eltern gegen sexuelle Gewalt an Kindern unternehmen müssen und beschreiben Handlungsschritte.
Genug! In dem Video beziehen fünf Mädchen Stellung und zeigen, wo ihre persönlichen Grenzen liegen, wo sexualisierte Gewalt schon im Alltag beginnt und wie sie sich gegen Übergriffe wehren. In Interviews mit Spielszenen, einem Gedicht und einem Rap machen sie aufdringlichen Typen klar: Finger weg!
Mamas Geburtstagsfest fängt so schön an - dann gibt es Streit mit Max und auch noch Ärger mit Onkel Peter. Alle Darsteller der Spielszenen tragen überdimensionale Puppenköpfe, wirken also nur durch Gestik und Sprache. So wird Kindern ermöglicht, auf die Szenen unbeeinflusst zu reagieren.
Was treibt Frauen in die Prostitution? Ist Eifersucht in Maßen gut? Und wie ist das mit der ungewollten Schwangerschaft? In Teil 2 der Reihe "Lust und Frust" behandeln 14 Filme so verschiedene Themen wie Verhütung, Liebe, Beziehung, Eifersucht, Sex oder Prostitution.
Am Beispiel des Zentrums gegen sexuelle Gewalt "Amyna" zeigt der Film in den Teilen "für eine gewaltfreie Schul-Atmosphäre", "gegen potentielle Täter", "für potentielle Opfer", "für die Arbeit mit Bezugspersonen" und "Öffentlichkeitsarbeit", was Beratung leisten kann.
Eva erlebt, welche panische Angst und Schuldgefühle die ungeklärte Täterschaft ihres Vaters heute noch in ihr auslöst. Der Film diskutiert die Themen "Strafe oder Therapie", "Struktur der Täter Familien Systemische Familienberatung" und "Beratung Anzeige Trennung".