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Mehr als die Hälfte unserer Lebensmittel, d.h. bis zu 20 Millionen Tonnen werden jedes Jahr allein in Deutschland weggeworfen. Auf Ursachensuche spricht der Dokumentarfilmer Valentin Thurn mit Supermarkt-Managern, Bäckern, Großmarkt-Inspektoren, Ministern, Bauern und EU-Politikern, aber auch Mülltauchern.
Ein Essen mit Freunden oder der Familie - das macht Spaß! Doch Essen ist auch lebenswichtig, denn es versorgt unseren Körper mit Energie und Baustoffen. Nur wenn wir gut essen, sind wir gesund. Doch wie ernährt man sich richtig? Dieses Medium zeigt es - vom Einkauf bis zum gemeinsamen Kochen.
Mehr als zehn Millionen Tonnen Lebensmittel landen jährlich in Deutschland im Müll. Valentin Thurn geht der Verschwendung auf den Grund, spricht mit Bauern, Köchen, Müllarbeitern, Ministern, Bürokraten und Direktoren von Supermärkten. Die Folgen für das Weltklima, aber auch Lösungsansätze werden gezeigt.
Asperger Autismus wird bei Frauen oder Mädchen oft später diagnostiziert als bei Männern oder Jungen. Der Film lässt einige betroffene Frauen zu Wort kommen, die von den Schwierigkeiten berichten, die der Alltag mitbrachte und mitbringt, aber auch von ihren Zielen in beruflicher und persönlicher Hinsicht.
Das Asperger-Syndrom ist eine schwache Form des Autismus. Viele Menschen haben eine verzerrte Vorstellung des Syndroms, die dieser Film geraderücken möchte: Es kommen vier Kinder beziehungsweise Jugendliche mit Asperger-Syndrom zu Wort, die so von den Zuschauern als Individuen wahrgenommen werden können.
Inklusion ist längst der Anspruch an vielen Lehrinstituten, allein mit der Umsetzung hapert es oft noch. Der Film zeigt drei Beispiele, in denen das soziale Lernen, das Miteinander von behinderten und nicht behinderten Schülern und die individuelle Förderung der Schüler schon lange großgeschrieben werden.
Das Medium gibt Einblicke in die Lebenswelt junger Menschen mit Asperger-Syndrom. Im Film werden mehrere betroffene Jugendliche in Alltagssituationen begleitet. Der Film zeigt, welche Probleme sie haben, aber auch, welche erstaunlichen Erfolge durch engagierte Förderung möglich sind.
Während Poms selbst gemachtes Brot im Ofen ist, guckt er mit Mäppi einen Erklärfilm über Getreide. Sie erfahren etwas über die Arten und über die Geschichte des Grundnahrungsmittels, lernen den Aufbau des Korns kennen und sehen, wie Mehl gemahlen wird. Octavius speichert diese Informationen sorgfältig ab.
Die Weltbevölkerung wächst stark an - Prognosen gehen davon aus, dass es bis 2050 ganze zehn Milliarden Menschen geben wird. Mit den bisherigen Mitteln und Standards kann eine so gewaltige Zahl nicht ernährt werden. Der Filmemacher Valentin Thurn zeigt neue Wege auf, wie das Dilemma gelöst werden kann.
Alle Formen des Autismus werden kurz unter der "Autismus-Spektrum-Störung" zusammengefasst. Wie unterschiedlich sie ausgeprägt sein können, will dieses Medium verdeutlichen. Es wird gezeigt, mit welchen Herausforderungen die Betroffenen zu kämpfen haben. Autisten werden vorgestellt und Fachleute interviewt.
Die Film Flat bietet über 8.000 rechtssichere Unterrichtsfilme für alle Schulformen, Fächer und Altersklassen. Das Angebot umfasst Lehrfilme, Dokumentationen und Spielfilme. Lehrkräfte können die Videos streamen, herunterladen und mit ihren Schülerinnen und Schülern teilen.
Epidemie des 21. Jahrhunderts: Immer mehr Menschen erkranken an Diabetes. Die verschiedenen Formen der Diabetes werden erläutert, Risiken aufgezeigt und Präventionsmaßnahmen vorgestellt. Auch neue, experimentelle Therapien werden untersucht. Vom Landesmedienzentrum BW für den Unterricht empfohlen.
Drei Filme zum Thema Ernährung sind hier versammelt. "Muntermacher Vitamin & Co." behandelt gesunde Stoffe in Früchten, Gemüse und Tee. In "Wie viel Eiweiß braucht der Mensch" geht es um Osteoporose, fleischlose Ernährung und Fondue. "Gute Fette, böse Fette" beleuchtet die Vorund Nachteile von Fett.
Kinder mit Down-Syndrom brauchen Bedingungen, die ihren Möglichkeiten gerecht werden. Der Film zeigt zehn Kinder, die im Christel Manske-Institut lernen und ist ein Appell an Eltern, Ärzte und Pädagogen, sich für gemeinsames Lernen aller Kinder einzusetzen.
Ein verantwortungsvoller Umgang mit der eigenen Ernährung muss gelernt und eingeübt werden. Unser ON! Bildungsmedium erklärt, was unser Körper für eine ausgewogene Ernährung braucht, welche Lebensmittel uns wertvolle Nährstoffe liefern und wie man ganz einfach gesund kochen kann.
Der Siegeszug der Superfoods ist ungebrochen: Exotische Blätter, Beeren und Samen mit vielen gesunden Inhaltsstoffen erfreuen sich großer Beliebtheit. Sie wirken positiv auf den Körper, haben eine verjüngende Wirkung, spenden Energie – soweit die begeisterte Erzählung. Doch was ist dran an den Geschichten?
Food-Design lässt uns das Wasser im Munde zusammenlaufen: Das Essen sieht frisch, gesund und knackig aus, fühlt sich auf der Zunge angenehm an und schmeckt oft sehr gut. Tatsächlich aber besteht industriell verarbeitetes Essen zu einem nicht unwesentlichen Anteil aus Zusatz- und Konservierungsstoffen.
Dieses ON! Bildungsmedium informiert über rechtliche Vorschriften, Notwendigkeit und Schwierigkeiten der Lebensmittelkennzeichnung. Sie hilft Angaben auf Verpackungen besser zu verstehen und zeigt warum es überhaupt Regelungen dafür gibt. Auch Gentechnik in der Landwirtschaft Bioprodukte werden besprochen.
Oft stecken hinter Krankheiten wie Magersucht und Bulimie psychische Probleme. Der Film lässt drei junge Frauen zu Wort kommen, die an Bulimie oder Magersucht leiden und sich in Behandlung begeben haben. Mit ihren offenen Worten wollen sie für das Thema sensibilisieren und anderen Betroffenen Mut machen.
Menschen mit Behinderungen erfahren immer wieder Spott oder Ausgrenzung. Letztere muss nicht einmal absichtlich oder gar böswillig geschehen. Die Dokumentation zeigt, auf wie viele verschiedene Arten Behinderte Zurücksetzung erfahren. Sei es im Alltag, im Nahverkehr, im Beruf oder auch in Beziehungsfragen.
Es gibt kaum einen Alltagsbereich, über den wir so viele "Fakten" wissen wie über das Essen, wobei sich einige davon direkt widersprechen. Manche Menschen verschreiben sich einer Ernährungsweise und möchten andere missionieren. Dieser Film beschäftigt sich mit der krankhaften Besessenheit vom Essen.
Oftmals wird das Asperger-Syndrom, eine spezielle Art des Autismus, schon bei Kindern festgestellt. Doch sie wachsen heran, und der Alltag wird dabei nicht leichter. Der Film stellt verschiedene erwachsene Menschen mit dem Asperger-Syndrom vor und erläutert, welches Umfeld ihnen das Leben erleichtert.
Sie lesen, schreiben und betätigen sich als Wissenschaftler: Der Film zeigt Kinder mit Down-Syndrom, die aufblühen, weil sie Unterricht erfahren, der ihren Interessen entspricht und überzeugt so Eltern, Ärzte und Pädagogen, Kinder mit Down-Syndrom zu fördern.
Der Alltag des Menschen als Jäger und Sammler war von viel Bewegung und wenig Nahrung bestimmt. Inzwischen bekommen wir im Durchschnitt deutlich zu wenig Bewegung und viel zu viel Nahrung. Der Film stellt die daraus resultierenden Zivilisationskrankheiten vor und erläutert hilfreiche Gegenmaßnahmen.
In vier Sachgeschichten werden verschiedene Süßigkeiten betrachtet. Die erste erklärt, was eine Rübenmaus ist. In der zweiten Geschichte wird die Herstellung von Gummibärchen gezeigt. Die dritte Sachgeschichte erklärt, woraus ein Schokokuss besteht, und die vierte zeigt, was genau eigentlich Puffreis ist.
Wie wichtig ist Getreide heute für uns alle? Da die meisten Kinder Getreide nur verarbeitet kennen, holt der Film sie mit dem Blick in die Brotdose in ihrem Alltag ab. Aufbau und Nutzung der Getreidepflanzen werden ebenso erklärt wie die Herstellung von Mehl und die Eckpunkte einer gesunden Ernährung.
Das Thema Vitaminmangel ist für viele Menschen Teil ihres Alltags. Sie nehmen Nahrungsergänzungsmittel ein oder kaufen gar mit zusätzlichen Vitaminen angereicherte Lebensmittel. Wissenschaftler warnen seit Langem davor, dass eine Überdosierung gefährlich werden kann - bei diesem Thema allerdings vergebens.
Regisseur Valentin Thurn möchte herausfinden, wie man die Menschheit ernähren kann, wenn sie erst auf zehn Milliarden Leute angewachsen ist. Er sucht nach Antworten sowohl bei Vertretern der industriellen als auch bei solchen der biologischen, nachhaltigen Landwirtschaft. Beide glauben, die Lösung zu haben.
Bei Tisch sind Entspannung, Nachhaltigkeit und der Mut zum Besonderen im Kommen: Von der "Slow Food"-Bewegung über ökologischen Weinbau, den Mythos Fleisch bis hin zu exotischen Esskulturen in Mexiko und Lappland beleuchtet NZZ Format hier die stilvollen, gesunden und ungewöhnlichen Seiten der Ernährung
Die 57-jährige Ruth, der 68-jährige Hans-Dieter und der 76-jährige Rino leben in Wohngruppen. Alle drei haben schwerste mehrfache Behinderungen. Der Film beleuchtet ihren Alltag, die Pflege, Interaktion mit anderen und ihre Religionsausübung. Interviews mit Pflegekräften und Experten runden das Bild ab.
Etwa 20 Prozent aller Menschen leiden irgendwann in ihrem Leben an Depressionen. Die Krankheit ist oft gut behandelbar - wenn sie bemerkt wird. Was aber, wenn die Betroffenen wegen einer Behinderung nicht auf ihr Leid hinweisen können? Der Film zeigt, wie Verwandte und Pfleger Anzeichen erkennen können.
Im ersten Teil der Reihe von und über junge Behinderte zum Thema Liebe und Sexualität geht es in 11 Beiträgen um Themen wie Partnersuche, Homosexualität, Selbstbefriedigung und Kinderwunsch. Die Filme sind 10-30 Minuten lang und sollen als Bildungsmittel der Aufklärung und Sensibilisierung dienen.
Kartoffeln sind eines unserer Grundnahrungsmittel. Es wird gezeigt, wie sie geerntet und gekocht werden, woher die leckeren Pommes Frites und die Kartoffeln selbst stammen, wie Friedrich der Große die Knolle salonfähig machte, wie die Chips erfunden wurden und was ein Sprichwort zur Kartoffel bedeutet.
Warum atmen wir? Was ist die Wirbelsäule? Warum können wir uns etwas merken? 'Was ist Was' präsentiert ein einzigartiges Wunderwerk: Den menschlichen Körper. Vom Skelett über die Organe bis zu den Muskeln und Gliedmaßen beschreibt dieser 'Was ist Was-Film' den Bauplan unseres Körpers.
Die großen Fortschritte in der Pränataldiagnostik ermöglichen es, schon früh Behinderungen wie das Down-Syndrom beim Fötus festzustellen. Mit dem Wissen stehen die jungen Eltern dann aber vor einer schweren Wahl: Entscheiden sie sich für die Abtreibung oder für die Verantwortung für ein behindertes Kind?
Der Film ist eine Einführung in das Thema "Essstörungen". Thematisiert werden die Erscheinungsformen Magersucht, Bulimie und Esssucht. Eine Expertin beschreibt Symptome, Hintergründe und Folgen. Mit Alltagsszenen und Interviews wird ein Einblick in die Probleme betroffener Frauen gegeben.
Wurst, Käse, Kuchen, Obst rein in den Mund und dann? Unser ON! Bildungsmedium macht greifbar, welche Organe an der Verdauung beteiligt sind, wie die Nährstoffe zerlegt werden und woran es liegt, wenn es mit der Verdauung mal nicht so klappt.
Nils-Peter, Anna-Luisa und Johannes werden von einem geheimnisvollen Auftraggeber dazu auserwählt, einen ungeheuren Skandal aufzudecken. Als sie sich entscheiden, dem Auftrag nachzugehen, überstürzen sich die Ereignisse. Das Medium enthält einen Dokumentarfilm zur Reflexion über das Spielfilmprojekt.
Dass Zucker schädlich ist und wir viel zu viel davon essen, wissen wir inzwischen. Häufig weichen wir auf Zuckerersatzstoffe aus. Aber sind sie wirklich so viel gesünder? Das NZZ-Format nimmt Stevia, Erythrit, Xylit und andere Ersatzstoffe unter die Lupe – welche von ihnen sind unbedenklich gesund?
Manche Lebensmittel essen Kinder besonders oft gerne. Sind die aber auch gesund? Kindgerecht wird erläutert, was es mit der Ernährungspyramide auf sich hat und wie eine ausgewogene Ernährung aussieht. Praktische Tipps helfen bei der Identifizierung kalorienreicher Kost und der Verbesserung von Gerichten.
Das Ehepaar Crimmann hat vier Kinder. Die Mutter Tina und drei der Kinder haben eine Diagnose aus dem Autismus-Spektrum. Tina arbeitet im Verein Leipzig und Autismus e. V. und hilft anderen Autisten und deren Familien mit Alltagsproblemen. Der Film zeigt, wie das Leben mit der Störung funktionieren kann.
Junge Erwachsene möchten daheim ausziehen und ihr Leben selbst bestimmen. Das gilt auch für Menschen mit Behinderung. Dieser Film zeigt, für welche Formen der Einschränkung sich welche Wohnarten eignen, reißt Autonomiekonflikte an und zeigt, wie Menschen mit und ohne Behinderung miteinander auskommen können.
Das Thema Nahrungsmittel nimmt für viele Menschen einen ganz unterschiedlichen Stellenwert ein. Der Film zeigt zahlreiche verschiedene Einstellungen zu diesem Thema, beleuchtet das Essverhalten mehrerer junger Personen und stellt gesundheitliche wie auch moralische Aspekte der Lebensmittelauswahl vor.
Essen ist lebensnotwendig, dient aber auch dem Genuss und zeichnet eine Kultur aus. Gleichzeitig werden Geschäfte damit gemacht und Preiskriege geführt. Der Film thematisiert die Herstellung von Lebensmitteln im 21. Jahrhundert, ihre Optimierung durch die Wissenschaft und die Grenzen der Forschung.
Im Supermarkt können wir Obst aus aller Welt kaufen. Der Film zeigt auf, welche Art von Obst in der Herstellung und bei der Anlieferung am umweltfreundlichsten ist. Anhand des CO2-Fußabdrucks und der Energiebilanz wird verdeutlicht, dass saisonale, regionale und Bioprodukte am umweltfreundlichsten sind.
Im Jahr 2010 wurde das Netzwerk Anschub von drei Wuppertaler Förderschulen gegründet – heute gehören weitere Schulen, Fachstellen, Inklusionsunternehmen, Werkstätten und Betriebe zum Netz. Ziel ist es, junge Menschen mit Beeinträchtigung an Arbeitsstellen unterzubringen, die sie nicht unterfordern.
Wie ist die Ernährungspyramide aufgebaut, und wie ernährt man sich ausgewogen, gesund und lecker? Martina Hirschmeier macht sich auf den Weg zu einem Bauernhof, um dieser Frage nachzugehen. Der Ernährungsexperte Prof. Dr. Kurscheid gibt praktische Tipps, und gesunde, leckere Rezepte runden den Film ab.
Immer mehr Menschen entscheiden sich für eine vegetarische oder vegane Ernährung. Der Film lässt sechs von ihnen zu Wort kommen: Sie erklären ihre Motive, verweisen auf ethische Bedenken, Zivilisationskrankheiten, den Klimawandel und Lebensmittelskandale und berichten, wie ihr Leben sich verändert hat.
Noch nie haben Lebensmittel so vielen Menschen Angst gemacht wie heute. Laktose, Fruktose, Gluten und Histamin schüren Sorgen um Allergien und Unverträglichkeiten. Die Wissenschaft hinkt hinterher und lässt viel Raum für Abzocke im Internet. Was ist dran an dem plötzlichen Panik-Hype um unsere Nahrung?
Man kennt die Nummern mit dem "E" davor - Zusatzstoffe in Lebensmitteln. Doch was bedeuten sie? Der Film gibt einen Überblick über die wichtigsten Zusatzstoffe und regt dazu an, kritisch auf die Zutatenliste zu schauen, bevor man sich für ein Produkt entscheidet.
Der Film porträtiert Susanne, Florian und Jacqueline - Jugendliche mit einer ausgeprägten Sehbehinderung, die um ihren Platz in der Gesellschaft kämpfen. Mit großer Offenheit und viel Witz lassen sie den Zuschauer an ihrem Leben teilhaben und zeigen sich, wie sie sich selbst sehen - als ganz normale junge Menschen.
In Teil 3 der Filmreihe sind sieben 10- bis 45-minütige Dokumentationen enthalten. Thematisiert werden verschiedene Facetten der Sexualität junger Menschen mit Behinderungen. Unter anderem geht es um lesbische Liebe, Prostitution, Partnervermittlung und geistig behinderte Eltern und ihre Kinder.
Die Reihe besteht aus den Filmen "Endlich frei", "Und jetzt?", "Dass man weiß, dass man gebraucht wird" und "Arbeiten ist Arbeit" Junge Menschen mit unterschiedlichen Behinderungen werden bei ihrem Übergang von der Förderschule in Behindertenwerkstätten und in ein Berufsbildungswerk begleitet.
Mehrere essgestörte junge Frauen erzählen über ihren persönlichen Umgang mit Magersucht, Bulimie oder Adipositas. Die subjektiven Geschichten, Dokumentationen und Kurzspielfilme werden ergänzt durch Aussagen von Fachfrauen, die Begriffe und Besonderheiten der Krankheitsbilder erklären.
"Behinderte Liebe 2" dreht sich in 12 Filmen um Themen wie Kennenlernen, Leben als Paar, Einsamkeit oder Liebe mit Sehbehinderungen. Junge Menschen mit unterschiedlichen Behinderungen schildern offen ihre positiven und negativen Erfahrungen, ihre Wünsche und Ängste zu Liebe und Sexualität.
Der Film dokumentiert aus biologischer Sicht anhand faszinierender Detail- und Mikroskopaufnahmen Aufbau und Lebenszyklus des Weizens. Im Anschluss zeigt der Film den Weizen als wirtschaftlich bedeutende Nutzpflanze. Dabei wird die Verarbeitung von der Mühle bis in die Backstube verfolgt.
Geschwister behinderter oder chronisch kranker Kinder bekommen häufig weniger Aufmerksamkeit, entwickeln dafür aber besonders früh soziale Kompetenzen. Der Film zeigt das Leben dreier Betroffener, erzählt von ihrer Zerrissenheit zwischen Freiheitsdrang, Aufmerksamkeitsbedürfnis, Liebe und Pflicht.
"Dat is uns Uwe" heißt es in der 8000-Seelen Gemeinde Heikendorf. Uwe Pelzel, Jahrgang 1943, gehört zu den ältesten Menschen mit Down-Syndrom in Deutschland. Der Film zeigt seinen Lebensweg und den selbstverständlichen Umgang seiner Gemeinde, die den politischen Begriff "Inklusion" weder kennt noch braucht.
Kartoffeln stecken voller gesunder Nährstoffe und sind eines unserer wichtigsten Grundnahrungsmittel. Der Film beschreibt, wie die Knolle aus Südamerika in Europa heimisch wurde. Er zeigt, wie aus einer Mutterknolle bis zu 15 neue Knollen wachsen können und wofür die Erdäpfel noch verwendet werden können.
Hühner leben in Scharen aus mehreren Hennen und Hähnen mit einer strengen Rangordnung. Sie laufen umher und suchen ihre Nahrung am Boden. Legt eine Henne ein Ei, brütet sie innerhalb von drei Wochen ein Küken aus. Nimmt man das Ei sofort weg, beginnt die Henne umgehend mit der Produktion des nächsten Eis.