Marktplatz für digitale Bildungsmedien
Alfred Habermann, aus Böhmen stammend, ist einer der Großen seiner Zunft, ein Schmied wie aus dem Bilderbuch. Steht er nicht an der Esse, reist er durch die Welt, um die alten Techniken der Schmiedekunst zu unterrichten und für sein Handwerk zu werben.
Hoch oben in einem Tal in Südtirol, das bis weit in unser Jahrhundert von allen technischen Errungenschaften abgeschieden war, lebt die 75-jährige Altbäuerin Germana Thöni. Als eine der letzten hat sie viel von dem Wissen ihrer Vorfahren bewahrt - und wendet es täglich an.
In jeden Unternehmen gibt es Regeln für den Umgang mit Kollegen, Vorgesetzten und Kunden, die für eine gute Zusammenarbeit und einen erfolgreichen Einstieg in den Beruf notwendig sind. Das ON! Bildungsmedium "Business-knigge" sensibilisiert und zeigt, wie man herausfindet, welche Regeln beim neuen Job zu beachten sind.
Das Wirtschaftssystem in Deutschland ist eine Marktwirtschaft. Unsere ON! Bildungsmedium erklärt, was eine Marktwirtschaft ausmacht. Vom Prinzip des Marktes bis zum Einfluss des Staates werden die Grundideen und Formen der Marktwirtschaft vorgestellt und kritisch hinterfragt.
Wenn man einen Job sucht, muss man dafür eine Bewerbung schreiben. Mit ihr kann man den gewünschten Arbeitgeber über seine Qualitäten aufklären. Allerdings gilt es, dabei einige Formalitäten zu beachten, da der Personaler sonst die Bewerbung direkt aussortiert, ohne ihr einen zweiten Blick zu schenken.
Inszeniert! Konsumiert! Produziert! - Wie alltägliche Medienangebote und Werbung unsere Vorstellungen von Mann und Frau, von Schönheit, Liebe und Sex beeinflussen und wie wir im Internet zu Produzenten sexualisierter Selbstdarstellungen werden.
Viele Menschen verbinden mit Öfen vergangene Zeiten. Doch das Handwerk des Ofenbauers ist fast unbekannt. Josef Niederkofler aus dem Ahrntal baut für diesen Film einen Back- und einen Grundofen - so wie er es gelernt und lange Jahre gemacht hat.
Antonio macht Schulden, um seinem Freund Bassanio die Brautwerbung zu ermöglichen. Dafür soll er im wahrsten Sinne des Wortes bluten - und es braucht eine gewiefte junge Dame, um ihn zu retten. Shakespeares Komödie wird zusammengefasst, modernisiert und mit Playmobilfiguren verständlich nachgestellt.
Unser ON! Bildungsmedium "Richtig bewerben" bietet BerufseinsteigerInnen Tipps und Tricks, worauf sie beim Bewerben achten sollten. Auch die Besonderheiten der Online-Bewerbung werden behandelt.
Die vielfach mit Preisen ausgezeichnete Malerin, Illustratorin und Autorin von Kinder- und Jugendbüchern Irmgard Lucht zeigt hier am Beispiel ihres neuen Buches "Das Raupenabenteuer" die einzelnen Schritte der Buchproduktion. Von der Idee über Vertragsverhandlungen mit dem Verlag bis zum Druck.
Nick Naylor könnte mit seinem Redetalent sogar Kühlschränke in der Antarktis verkaufen. Er führt einen Feldzug für seinen Arbeitgeber, einen Tabakhersteller, gegen die neumodische Anti-Raucher-Front. Schnell wird er berühmt, und sein Arbeitgeber triumphiert, doch dann wird Nick von Unbekannten entführt.
It is hard to create an outstanding application for a drama school. This medium contains interviews with experts from famous drama schools in which they give tips about how to avoid pitfalls and how to maximize the chances of success in auditions. It also shows how a future student can pick fitting courses.
An seiner Schule erfährt Tolkien, wie eine Gemeinschaft aussehen kann, in der sich alle aufeinander verlassen. Die jungen Leute lernen die Liebe kennen, müssen mit Verlusten umgehen und sehen sich durch den Ersten Weltkrieg bedroht. Diese frühen Erfahrungen fließen später ein in seine weltbekannten Bücher.
Am 02.07.1900 startete das erste Luftschiff des Grafen Zeppelin. In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts hatten Luftschiffe eine relativ große Bedeutung. Es waren die ersten Verkehrsmittel, die non-stop den Atlantik überqueren konnten. Heute werden Sie noch zu Zwecken der Werbung, zur Überwachung von Großereignissen oder zu Forschungszwecken eingesetzt.
Antonio macht Schulden, um seinem Freund Bassanio die Brautwerbung zu ermöglichen. Dafür soll er im wahrsten Sinne des Wortes bluten - und es braucht eine gewiefte junge Dame, um ihn zu retten. Shakespeares Komödie wird zusammengefasst, modernisiert und mit Playmobilfiguren verständlich nachgestellt.
In Internet und Werbung begegnen wir überall Schönheitsidealen, die für die meisten Menschen unerreichbar sind. Der Film stellt die Frage, wie sich gesellschaftliche Ideale auf das Selbstbild vor allem junger Menschen auswirken. Welchen Idolen folgen sie, was nehmen sie in Kauf für das perfekte Äußere?
In dieser Einheit werden die SchülerInnen an das Thema "sexualisierte Darstellungen" in den Medien, am Beispiel der Werbung, herangeführt. Sie sehen den Wandel der Moralvorstellungen in diesem Bereich.
Die Film Flat bietet über 8.000 rechtssichere Unterrichtsfilme für alle Schulformen, Fächer und Altersklassen. Das Angebot umfasst Lehrfilme, Dokumentationen und Spielfilme. Lehrkräfte können die Videos streamen, herunterladen und mit ihren Schülerinnen und Schülern teilen.
In Anlehnung an den Film "Das Eisberg- Modell" wird dieses Modell in dieser Einheit erklärt. Als Vertiefung lernen die SchülerInnen die Methode des "Aktiven Zuhörens" kennen, welche ermöglicht die im Eisberg-Modell verborgene Beziehungsebene eines anderen Menschen besser wahrzunehmen.
Aufbauend auf dem Erklärfilm "Der Business- Knigge" lernen die SchülerInnen in dieser Einheit, woher der Name Knigge für Verhaltensregeln kommt und ob wir gute Umgangsformen heutzutage überhaupt brauchen.
In dieser Einheit werden in Bezug auf den Erklärfilm "Der erste Eindruck" Schubladen- Denken und Wahrnehmungsfehler behandelt und Tipps gegeben, welche Mittel es gibt einen möglichst guten ersten Eindruck zu hinterlassen.
Die 16-jährige Kiara bewirbt sich zum ersten Mal. Begleitet wird sie bei ihren Entscheidungen, von der Suche nach einem Ausbildungsbetrieb über das Anschreiben bis hin zu einem optimalen Bewerbungsfoto. Ein Bewerbungs-Coach erzählt, worauf es bei Bewerbungen ankommt.
ON!-Reportagen können flexibel in Unterrichtseinheiten eingebunden werden: Zum Eröffnen des Themas, Herstellen eines Lebensweltbezuges, als Diskussionsanregung oder kontroverser Wachmacher.
Auf unserer ON! Bildungsmedium Konjunktur und Geldwertentwicklung sind die wichtigsten wirtschaftlichen Zusammenhänge anschaulich illustriert. Besondere Beachtung finden hierbei die zentralen Mechanismen der Inflation und Deflation.
Den 85-jährigern "Falterer Luis" kennen im Südtiroler Ultental alle, weil er noch immer hinauf zu den Bergbauern geht, um ihnen ihre Wolle und das Leinen zu wirken, eine Arbeit, die kaum einer noch beherrscht. Er ist Weber und zeigt in diesem Film, was sein Handwerk ausmacht.
Das Wagner- oder Stellmacherhandwerk, das noch bis in die 60er-Jahre in fast jedem Dorf zu finden war, erfuhr mit der Erfindung des Gummireifens seinen Niedergang. Der 81-jährige Wagner Friedrich Kaiser aus Niederbayern aber baut für diesen Film noch einmal ein Rad.
Wie rekonstruiert man ein Instrument aus dem 14. Jahrhundert, von dem uns kein einziges erhalten geblieben ist? Der Geigenbauer, Historiker und Musiker Walter Waidosch hat sich dieser Aufgabe angenommen und zeigt auf diesem Medium in zwei Teilen von je ca. 30 Minuten Länge sein Handwerk - vom Baum zum Instrument.
Der 81-jährige Josef Huber aus Erding in Bayern ist ein Schuhmacher, der seinem Handwerk noch nach alter Art nachgeht. Auf seinem Schemel sitzend in einer Werkstatt, in der die Zeit angehalten scheint, fertigt er nach 40 Jahren noch einmal einen Maßschuh - für seine Frau.
Hoch oben im Norden Deutschlands lebt der 75-jährige Rudolf Lindemann, einer der letzten Windmüller im Land. Den Großmühlen zum Trotz mahlt er noch immer für die Kleinbauern seiner Umgebung Futterschrot - und verdient damit seinen Lebensunterhalt.
In einem Dorf in Südtirol lebt und arbeitet Johann Kostner. Mit 85 Jahren steht er noch immer jeden Tag in der Werkstatt, die er von seinem Großvater übernommen hat. Er ist einer der letzten Faßbinder, die noch immer in Handarbeit Holzfässer herstellen.
Wer hat sie noch erlebt, die Ochsenkarren, die Pferdegespanne? Traktoren und Autos haben sie verdrängt und damit auch das Sattlerhandwerk. Der 71-jährige Sattlermeister Adolf Weiß aus Engelthal in Franken fertigt in diesem Film noch einmal per Hand ein "Arbeitskummet" (Pferdegeschirr).
Der Stukkateur und Bildhauer Werner Schwendner gehört zu den wenigen, die sich diesem Beruf in seiner traditionellen Form verschrieben haben. Anhand der Restaurierung zweier Altäre und der Rekonstruktion einer Saaldecke stellt er sein Handwerk vor.
Bis zu der Zeit, als der Motor die Pferdekraft ersetzt hatte, war das Peitschenmacherhandwerk ein wichtiger Beruf. Im kleinen Ort Killer am Rand der Schwäbischen Alb leben noch einige der alten Peitschenmacher, die dieses Handwerk, so wie es gelernt und praktiziert wird, ein letztes Mal für die Kamera ausüben.
In der Stadt Rothenburg ob der Tauber geht ein Mann einem Handwerk nach, das wie kein anderes das Leben unserer Vorfahren veränderte: Robert Dürr ist Turmuhrbauer. Er gehört zu den wenigen seiner Zunft, die die Zeit der mechanischen Turmuhren noch erlebt haben.
In Biebrich am Rhein gibt es einen Bootsbaumeister - Edwin Dinewitzer - der ab und an auch noch Aufträge für traditionell gebaute Boote erhält: ein Handwerk, das noch viele Techniken nutzt, die bereits vor Jahrtausenden entwickelt wurden.
Noch immer gibt es einige wenige Köhler, die so arbeiten wie vor Jahrtausenden. Günther Birkelbach ist einer von diesen Letzten. Er ist der älteste aktive Köhler in unserem Land. Einer, der noch auf die Stör geht, also hin zum Auftraggeber. Dieser Film gibt einen schönen Einblick in ein uraltes Handwerk.
Er heißt nicht nur Wagner, er ist auch einer - und das seit 60 Jahren. In Bayern hat Albert Wagner sein Haus, seine Werkstatt, Felder und drei Kühe. Eigentlich ist er ja längst im Ruhestand, aber die Kundschaft lässt ihn nicht und so entsteht in diesem Film ein letztes Mal ein Pferdeschlitten.
Das archaische Handwerk des Mollenhauers ist fast vergessen. Aber es gibt noch einen, der es gelernt hat und noch immer ausübt: Karl Sonnemann aus Sehlde, Jahrgang 1912. Aus einem mächtigen, gespaltenen Pappelstamm fertigt er einen "Sautrog" für die bäuerliche Hausschlachtung.
Ein 5000 Jahre altes Handwerk, das heute fast niemand mehr kennt, ist das des Goldschlägers. Die Werkstatt von Herbert Vestner im Städtchen Schwabach, einst Zentrum dieser Kunst, ist uralt. Fast nichts hat sich verändert.
Noch immer gibt es Landstriche, da scheint die Zeit wie angehalten - wie das Grödnertal in Südtirol. Schmied Sepp und Obexer Luis, ihres Zeichens Holzer, fällen Bäume noch mit Axt und Handsäge. Sie rücken die Stämme mit Roß und Schlitten, kochen und essen wie die Holzknechte früherer Zeit.
Seit 8000 Jahren gibt es das Handwerk des Kupferschmieds. Heute lassen sich bei uns Kupferschmiede vom alten Schlag an einer Hand abzählen. Einer von ihnen ist Meister Josef Plunser, um den es in diesem Film geht.
Eine Feile hat sicher jeder schon in der Hand gehabt, aber wer hat eine Vorstellung davon, wie sie hergestellt wird? Bruno Bannert ist einer der letzten Vertreter der Zunft der Feilenhauer. In der Nähe von Chemnitz hat er seine Werkstatt.
Es ist keine 50 Jahre her, da war - zumindest auf dem Land - mangels fließenden Wassers der Brunnenbauer ein gefragter Experte. Der Niederbayer Georg Stadler ist einer der Letzten, der dieses alte Handwerk noch beherrscht.
Gottfried Kiniger ist einer der letzten traditionellen Hutmacher. Er arbeitet noch wie vor 100 Jahren, macht alles selbst und ist einer der wenigen, die noch mit Werkzeugen wie dem "Fachbogen" umzugehen verstehen.
Hüttenmeister Hans Lödel und einige seiner Kollegen gehören zu der ständig schrumpfenden Zahl von Glasmachern in Deutschland, die die alte, kaum noch praktizierte Technik der Glasmacherkunst beherrschen. In diesem Film zeigt er, wie es geht.
Das Messer gehört zu den ältesten Werkzeugen der Menschheit. Das Handwerk aber, das dieses wichtigste und verbreitetste Werkzeug herstellt, existiert nur noch vereinzelt. In Görlitz an der Neiße gibt es noch einen, der diese Kunst beherrscht: Fritz Lattka, 75, Messerschmied in dritter Generation.
Fenja und Max erhalten einen Einblick in verschiedene Berufe: Sie finden heraus, wie gut sie als Hilfskraft bei einem Automechaniker, als Servicekraft in einem Hotel und als Verkäufer in einem Baumarkt zurechtkommen. Die Vorgesetzten und Branchenexperten erklären, was jeweils wichtig für den Job ist.