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Veronika Raila ist von Geburt an schwer behindert, hypersensibel und Autistin. Ihre Eltern glaubten trotz der niederschmetternden Prognosen der Ärzte an sie, und zurecht: Veronika studiert Literatur und Theologie. Der Film gibt einen Einblick in ihr Leben, untermalt von ihren eigenen Prosa- und Lyriktexten.
1989 lebt in Leipzig die 12-jährige Fritzi. Sie versorgt den Hund ihrer Freundin, während diese im Sommerurlaub ist. Als die Schule wieder beginnt, kommt die Freundin nicht zurück: Sie ist mit ihrer Mutter in den Westen geflohen. Fritzi macht sich auf die Suche und erlebt im Herbst 1989 ein wahres Wunder.
Die erste eigenständige Kunstströmung des 20. Jahrhunderts war der Expressionismus. Junge Künstler wie Franz Marc und August Macke suchten nach neuer künstlerischer Schöpfung. Die Farben sind oft grell, die Kontraste schreiend, die Formen nicht natürlich. Die Bilder wirken lebendig und energiegeladen.
Chiron wächst in den 1980er Jahren in dem Teil von Miami auf, der nichts mit Glamour zu tun hat. Es wird gezeigt, wie er von seiner Kindheit an und bis ins Erwachsenenalter sich selbst kennenlernt, seinen Platz in der Welt sucht und vor allem auch seine erste große Liebe findet und wieder verliert.
Starr Carters pendelt zwischen zwei Welten: Sie lebt in einem ärmlichen, überwiegend schwarzen Viertel, besucht aber eine reiche und fast komplett weiße Privatschule. Als sie erlebt, wie einer ihrer Jugendfreunde von einem Polizisten erschossen wird, wird der Druck von beiden Seiten fast unerträglich.
Triste Betonwüsten und Plattenbauten werfen immer wieder die Frage auf, ob das nicht auch schöner geht. Dieser Film zeigt: Und ob! Es werden einige außergewöhnliche Hochhäuser vorgestellt und die neuen Technologien genannt, die dafür sorgen, dass die Frage nach der Form unendliche viele Antworten hat.
Farben beeinflussen uns physisch wie psychisch. Die Dokumentationen zeigen verschiedene Menschen, deren Beruf und Berufung mit Farben zusammenhängen: Es sind Künstler, Professoren, Psychologen, Unternehmer und Fotografen, aber auch Synästhetiker, die Klänge auch als Farben und Formen wahrnehmen.
Im Mittelalter, also etwa zwischen 750 und 1500, diente die Malerei zu Ehren Gottes. Sie beschränkte sich auf Fresken, auf kunstvoll verzierte Gesangbücher und Evangeliare. Ab 1020 nahm der Prunk etwas ab, da man sich auf die Lehren konzentrierte. Mit dem Buchdruck verloren die Buchmalereien an Wert.
Stella ist erst 17 Jahre alt und unheilbar krank. Sie muss daher stets mindestens vier Schritte Abstand von anderen Menschen halten. Das ist kompliziert, aber nicht undurchführbar - zumindest, bis Will auf der Station eingeliefert wird, von dem für Stella jeder Schritt Abstand bereits einer zu viel ist.
Gezeigt werden Skulpturen der beiden großartigen Künstler, deren vitale Kunst für Lebensfreude und Spiellust steht, aber auch für eine "gruselige" bis tiefernste Beschäftigung mit dem Tod. Das Medium ist für den Kunstunterricht in Sek I und II geeignet.
Die Porträtmalerei war von jeher für das Publikum von besonderem Interesse. Im Laufe der Jahrhunderte hat sich die Malerei aber entscheidend verändert. Das zeigen diese Filme anhand von Porträts, die Dürer, Kupecký, Egedius, Corinth und Warhol gemalt haben und die unterschiedlicher nicht sein könnten.
Die Film Flat bietet über 8.000 rechtssichere Unterrichtsfilme für alle Schulformen, Fächer und Altersklassen. Das Angebot umfasst Lehrfilme, Dokumentationen und Spielfilme. Lehrkräfte können die Videos streamen, herunterladen und mit ihren Schülerinnen und Schülern teilen.
Friedensreich Hundertwasser hat sich wie kaum ein Anderer bemüht, der grauen Welt einen liebevollen, bunten Anstrich zu geben. Seine Werke schaffen freundliches Vergessen und heben die Seele. Peter Schamoni hat ein empathisches, authentisches Porträt des durch und durch positiven Künstlers erschaffen.
Die Herstellung von Baumaterialien kostet wertvolle Ressourcen. Verschiedene Architekten arbeiten daher mit recycelten Materialien. Sie fordern auch, dass Bauherren darauf achten sollen, dass ihre Materialien später wiederverwendbar sind, und legen ein umfassendes Verzeichnis geeigneter Materialien an.
In der Mitte des 18. Jahrhunderts beginnt die Zeit des Klassizismus. Künstler wie Ingres und David setzen auf strenge Regeln der Altertumsmalerei, zu denen der klare Aufbau und eine souveräne Farbbeherrschung zählen. Ihre Bilder wollen den Sinn fürs Erhabene wecken und hehrer sein als die Werke des Barock.
Brasilia war ein Traum - der Traum zahlreicher unterschiedlicher Menschen, ohne soziale Unterschiede friedlich miteinander zu leben. Der Film erzählt die Geschichte der Stadt vom Entwurf über die Entstehung bis zum unsanften Aus durch den Militärputsch 1964. Noch heute zieht Brasilia viele junge Menschen an.
Tausende junge Auszubildende bereiten sich jährlich auf ein Berufsleben als Gesundheits- und Krankenpfleger vor. Die Einsatzmöglichkeiten in verschiedenen Einrichtungen sind vielfältig, das Lernpensum ist hoch. Die Azubis müssen unter anderem auch den Umgang mit Leid und Krankheit der Patienten lernen.
Am "Dia de los Muertos", am Tag der Toten, gelangt der 12-jährige Miguel durch Zufall in das Reich der Toten. Hier versteht er zum ersten Mal den "Fluch" der Familie, der mit seiner Urgroßmutter Coco zusammenhängt und damit, dass alle Familienmitglieder Musik verachten – außer ihm selbst, der sie liebt.
Um 1920 herum entstand in Paris der Surrealismus. Seine Bilder verbanden Reales und Unwirkliches auf verstörende Weise. Das Unbewusste, Träume und Rauscherlebnisse waren die Quellen für die Künstler. Der Film unterscheidet zwischen veristischem, kritisch-paranoischem und abstraktem, absolutem Surrealismus.
Das französische Wort "frotter" heißt "reiben" - bei der Frottage-Technik wird dünnes Papier auf einen strukturierten Gegenstand gelegt und durch Reiben mit Kohle, Kreide oder Bleistift diese Struktur aufs Papier übertragen. Mit dieser Technik erstellte Max Ernst seine originellen, teils fremdartigen Bilder.
Renaissance bedeutet Wiedergeburt oder Wiederaufblühen und steht als Kunstepoche um 1500 für die Rückbesinnung auf das Schönheitsideal der Spätantike. Die Bewegung nahm ihren Anfang in Italien und verbreitete sich nach Nordeuropa. Ihre berühmtesten Vertreter waren Leonardo, Raffael und Michelangelo.
Für manche ist es nichts anderes als Vandalismus, andere hingegen sehen Kunst darin. Fakt ist, dass Graffiti sich nicht verbieten lassen und dass einige der Künstler es inzwischen zu Weltruhm gebracht haben. Der Film setzt sich auseinander mit einer Art der Rebellion, die sich zur Kunstform gemausert hat.
Zucchini ist neun Jahre alt, als seine Mutter stirbt und er in ein Waisenhaus kommt. Die anderen Kinder hier haben auch schon eine Menge erlebt, doch sie geben sich gegenseitig Halt. Dann kommt Camille neu dazu. Zucchini ist ein bisschen verliebt, doch Camilles Tante plant, das Mädchen zu sich zu holen.
Die Bilder des Barock waren dramatisch, kaum idealisiert und lebensnah. Üppige Formen und Hell-Dunkel-Kontraste waren stark ausgeprägt. Große Gesten wurden gern gezeigt, aber auch Landschaftsbilder, Marienbilder, Gruppenporträts und Stillleben kamen nun in Mode. Rembrandt und Rubens waren wichtige Vertreter.
In den 1950er Jahren entsteht die Pop-Art-Bewegung in den USA und England. Berühmte Vertreter sind Roy Lichtenstein und Andy Warhol. Es gibt kein Programm oder Manifest. Konservative Künstler werfen den neuen Trivialität vor, weil sie den Konsum in die Kunst tragen und die Realität mitgestalten wollen.
Die Ureinwohner Australiens geraten immer mehr in Vergessenheit. Dabei reicht ihre Kultur annähernd 50.000 Jahre zurück. Die Aborigines überliefern ihre Traditionen aber nur mündlich, Schriftstücke gibt es kaum. In Form von Dot-Paintings gelangte ihre Kunst aber neuerdings auch in verschiedene Weltteile.
Der kongolesische Arzt Seyolo Zantoko bekommt im Jahr 1975 eine Stelle in einem Ort nördlich von Paris angeboten. Mit seiner Familie zieht er um. Doch statt des glitzernden Großstadtlebens, das er sich ausmalte, bekommt er es mit Dorfbewohnern zu tun, die noch nie einen afrikanischen Arzt gesehen haben.
Pierre-Paul ist überzeugter Kapitalismusgegner. Jedenfalls denkt er das, bis er buchstäblich an Säcke voller Geld kommt. Doch nachdem der erste Rausch verflogen ist, stellt sich bald der Kater ein: Mafia, Finanzamt und Polizei interessieren sich für ihn. Aber Jean-Paul hat gewitzte Freunde, die ihm helfen.
NZZ betrachtet hohe Bauten in Chicago, Arabien und der Schweiz von innen und außen und streift dabei Fragen von Ästhetik, Statik und Ökologie. Besondere Höhepunkte sind eine Reise zum höchsten Haus der Erde in Dubai, zu einem deutschen Leuchtturm und dem Urahn der Wolkenkratzer - dem Eiffelturm in Paris.
Der Kubismus läutet die klassische Moderne ein. Künstler wie Picasso und Braque malten Anfang des 20. Jahrhunderts Bilder, auf denen die Motive in ihre Facetten aufgespalten und flächig in den Hintergrund integriert wurden, bis sie kaum mehr erkennbar waren. So wurde der Realität eine neue Struktur gegeben.
Die Antike ist geprägt von verschiedenen Stilrichtungen. Die frühe minoische Kunst in Grabstätten auf Kreta zeigt Tiere, Fabelwesen und Menschen. Der attische Stil dagegen bevorzugte geometrische Muster, und der hellenistische setzte ganz auf die Darstellung menschlicher Körper, speziell aus Sagen.
Charles und Ray Eames waren das bedeutendste Designer-Ehepaar des 20. Jahrhunderts. Ihre Möbelentwürfe aus Formholz bildeten den Geschmack der kompletten Nachkriegsgeneration. Doch auch in der Fotografie, der Architektur, der bildenden Kunst, des Films und des Industriedesigns waren sie bewandert.
In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts entwickelte sich der Impressionismus in Frankreich. Maler wie Monet, Pissarro und Renoir entwickelten einen radikal neuen Stil: Sie ließen scharfe Abgrenzungen und starke Kontraste weg, malten flüchtige, schnelle Striche und schufen Bilder, die von ferne wirken.
Niki de Saint Phalle schockierte ihr ganzes Künstlerleben lang ihre Umwelt. Die französisch-amerikanische Künstlerin polarisierte mit ihren Skulpturen, ihren Schießhappenings und ihren Experimentalfilmen. In ihrer Kunst überwand sie ihren Männerhass, der aus traumatischen Kindheitserlebnissen herrührte.
Im Jahr 1959 zieht die junge Vianne mit ihrer Tochter in ein ruhiges Städtchen in Frankreich und eröffnet eine Chocolaterie - mitten in der Fastenzeit! Die Einwohner sind misstrauisch, aber fasziniert, und erliegen bald der Lockung der süßen Köstlichkeiten. Der sittenstrenge Bürgermeister ist empört.
Bruno und Malik arbeiten mit autistischen jungen Menschen und ihren Betreuern zusammen. Mit viel Feingefühl, Geduld und dem Blick auf das Individuum schaffen sie es, eine nützliche Gemeinschaft aus höchst unterschiedlichen Persönlichkeiten zu formen. Eine Sozialkomödie nach einer wahren Begebenheit.
Die Maler der Romantik, wie Caspar David Friedrich, Philipp Otto Runge und William Turner, schaffen eine Bindung zwischen Landschaften und dem menschlichen Gemüt. Ihre Bilder sind von umfassender, aber nicht definierter Religiosität. Ohne klare Regeln betonen sie das Mystische und Individuelle in der Welt.
Nathalies Leben verläuft in festen Bahnen: Die Philosophielehrerin hat eine eigene Lehrbuchreihe, zwei fast erwachsene Kinder und eine stabile Ehe. Doch dann bricht alles zusammen: Ihr Mann verlässt sie nach 25 Jahren, ihre exzentrische Mutter muss ins Altersheim und ihre Lehrbücher gelten als veraltet.
Im ländlichen Frankreich leben die Söhne zweier Dörfer nur für den Krieg gegen die Kinder des Nachbardorfs. Sie treffen sich nach der Schule, um ihren Zwist auszutragen. Gefangenen werden die Knöpfe abgeschnitten, damit sie von den Eltern Ärger bekommen. Doch die Grenze zwischen Ernst und Spiel verschwimmt.
Keiner der Kunststile der ersten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts lässt sich Paul Klee ganz zuordnen. Er malte mit verschiedenen Techniken, hatte Einflüsse aus Surrealismus, Expressionismus, Konstruktivismus und Kubismus. Sein Ziel war es, dass seine Bilder selbst mit dem Betrachter kommunizieren sollten.
Salvador Dali war einer der herausragendsten Surrealisten. Er war Maler, Bildhauer, Filmemacher, Schriftsteller. Seine Malweise nannte er "paranoisch-kritische Methode", sie enthält zahlreiche Symbole und Assoziationen. Auch Vexierbilder gehören zu seinen Werken voller Verschmelzungen und Verwandlungen.
Caspar David Friedrich (1774-1840) galt vielen seiner Zeitgenossen wegen seiner revolutionären Malweise als verrückt. Dieser preisgekrönte Film führt in die Landschaften und berichtet von den Erlebnissen, die den Maler beeinflussten. Auch die Intrigen, unter denen der sensible Künstler litt, werden erzählt.
Masken und Verkleidungen haben Menschen schon immer fasziniert. Der Film folgt dem Wunsch, in andere Rollen zu schlüpfen, durch die Jahrhunderte. Er zieht Beispiele aus dem Karneval und der bildenden Kunst heran und besucht Studenten an der Bayerischen Theaterakademie, die Menschen zu verwandeln lernen.
Der Amerikaner Keith Haring wird von manchen Menschen der Pop-Art, von anderen den Graffiti-Künstlern zugerechnet. Seine comicartigen Bilder sind dynamisch und fröhlich und zeigen oft dramatische Farbkontraste. Haring arbeitete auf großen Leinwänden, an Hauswänden, der Berliner Mauer und mit Body Painting.
Die jüdische Familie Joffo fürchtet in Paris 1941 um ihr Leben. Sie plant die Flucht nach Südfrankreich, und da die gemeinsame Reise zu auffällig wäre, machen der zehnjährige Joseph und sein älterer Bruder Maurice sich zunächst allein auf den Weg. Den Besatzern zu entkommen, entpuppt sich als schwierig.
In Wien zieht das Kunsthistorische Museum Besucher von nah und fern an: Hier finden sich Werke aus 7.000 Jahren Kunstgeschichte aus aller Welt. Vor allem die reiche Gemäldegalerie, die viele wertvolle und berühmte Gemälde aus Barock und Renaissance vereint, bietet immer wieder Anlass für einen Besuch.
Der Realismus bezeichnet eine Kunstepoche des 19. Jahrhunderts, die als Gegenbewegung zu Klassizismus und Romantik entstand. Jean-Francois Millet und Gustave Courbet begannen mit der sehr detailgetreuen Darstellung des Lebens ohne künstlerische Überhöhung oder Idealisierung, die auch Sozialkritik enthielt.
Peter Parker hat genug vom Superheldendasein: Er möchte ein normaler Teenager sein und endlich MJs Herz gewinnen. Dafür bietet sich die Klassenfahrt nach Europa an, speziell der Aufenthalt in Paris. Doch die Verpflichtungen reißen nicht ab: Nick Fury sucht Peter Parker auf und bittet ihn um seine Hilfe.
Die abstrakte Malerei kommt ohne Gegenständliches aus. Sie beschränkt sich auf Form, Farbe und Linie. Sie ist gemeint, wenn von der "klassischen Moderne" die Rede ist. Berühmte Vertreter der Richtung sind Wassily Kandinsky, Robert Delauny, Mark Rothko, Piet Mondrian und Jackson Pollock.
Simon Daoud ist ein Künstler, und als solcher ist er entsetzt von den Gegebenheiten in seinem neuen Job als Geigenlehrer an einer Schule in einem sozial benachteiligten Viertel in Paris. Streng, aber geduldig versucht er den Kindern klassische Musik nahezubringen. Dabei fällt ihm der talentierte Arnold auf.
Die Kunstdokumentation erzählt die Entwicklung des vielseitigen tschechischen Malers und Grafikers Alphonse Mucha, von seinem Riesenerfolg im Pariser Jugendstil bis zu seinem unbekannten Hauptwerk "Das Slawische Epos" - das perfekte Medium für die Behandlung der "Art Nouveau" im Unterricht.
Die Freunde möchten sich zwei Jahre nach ihrem wilden Abenteuer wieder treffen, doch etwas geht schief: Spencer ist ohne sie nach Jumanji zurückgekehrt. Die anderen möchten ihm helfen, doch sie landen in den falschen Avataren im Spiel und haben überdies noch zwei überforderte Senioren im Schlepptau.
Die Fotografie verdankt ihm Sternstunden: Ein halbes Jahrhundert lang war Henri Cartier-Bresson überall auf der Welt auf der Suche nach dem perfekten Bild und fing dabei epochemachende Umwälzungen ein. Der Film ist ein persönliches Porträt, das andere Berühmtheiten zum Fotografen zur Sprache kommen lässt.
Aus den zahllosen Werken aus 7.000 Jahren Kunstgeschichte, die im Kunsthistorischen Museum in Wien versammelt sind, stellt diese Sammlung drei einzigartige Werke vor: Jacob van Ruisdaels "Der große Wald", Lucio Fontanas "Concetto Spaziale" und Arnulf Rainers "Selbstporträt übermalt" werden betrachtet.
George Valentin ist ein umjubelter Stummfilm-Star der 1920er Jahre. Er entdeckt nebenbei die talentierte Statistin Peppy Miller. Dann folgt der Übergang vom Stumm- zum Tonfilm und Georges Stern gerät ins Sinken, während Peppy Miller in Filmen mit der neuen Technik zum absoluten Superstar aufsteigt.
Wahre Kunst kann nur mit der richtigen Inspiration erschaffen werden. Und in der richtigen Stimmung. Und nicht, während es Streit mit den Frauen gibt. Das muss der Schriftsteller James Lord feststellen, als er zusagt, für den genialen, aber emotionalen Alberto Giacometti Modell für ein Porträt zu sitzen.
Street Art entsteht auf den Straßen der Metropolen, meist ungefragt und über Nacht an Wänden, Türen und Stadtmöbeln und prägt als Phänomen die Stadtlandschaften der Welt. Die Regisseure des Films reisen nach Berlin, Paris, New York und Moskau, um unterschiedliche künstlerische Positionen einzufangen.
Die Industrialisierung im 17. und 18. Jahrhundert in Europa führt zu einer Gegenbewegung in der Kunst: Sie poetisiert das Leben, verlegt sich auf Fantasie und den Rückzug in die Innerlichkeit. Wichtige Themen sind Religion, Natur und Mystik. Diese Filme stellen fünf gute Beispiele für diese Epoche vor.
Das Whitney Museum of American Art in Manhattan, New York, zeigt eine der aussagekräftigsten Sammlungen amerikanischer Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts. Es ist ausgerichtet auf zeitgenössische, lebende Künstler. Die Filme beschreiben fünf der berühmtesten modernen Kunstwerke aus dem Museum genauer.
Maler lassen sich wie andere Künstler auch oft von ihrem persönlichen Lebensraum inspirieren. Entsprechend sind im Laufe der Jahrhunderte viele beeindruckende und ganz unterschiedliche Stadtimpressionen entstanden. Diese Filme stellen fünf der herausragendsten Stadtbilder verschiedener Künstler vor.