Marktplatz für digitale Bildungsmedien
Pom malt ein Plakat, allerdings ganz ohne Satzzeichen. Im Lehrfilm erfährt er, dass es Satzschlusszeichen, Satzzeichen innerhalb eines Satzes und Anführungsstriche gibt. Die jeweiligen Zeichen werden samt ihren teils vielfältigen Funktionen vorgestellt und anhand von Beispielen verständlich erklärt.
Heute lernen Pom und Mäppi: Manchmal reichen die bisherigen Wörter nicht aus, und dann muss man neue erfinden. Dafür gibt es im Deutschen bestimmte Regeln: Die neuen Wörter werden Wortfamilien zugeordnet, haben Prä- oder Suffixe oder können mittels Auslassungen oder Fugenelementen zusammengefügt werden.
Pom macht Fehler bei der Aussprache der s-Laute und schaut zur Sicherheit noch einmal den Lehrfilm: Während man das ß nach lang gesprochenen Vokalen verwendet und das ss nach kurz gesprochenen Vokalen, gibt es für das einfache s verschiedene Ausspracheregeln, je nach seiner Position innerhalb des Wortes.
Pom und Mäppi erfahren heute, dass es drei Regeln gibt, wie man Wörter mit lang und mit kurz ausgesprochenen Vokalen schreibt. Bei kurzen Vokalen werden die folgenden Konsonanten oft verdoppelt, bei langen verdoppeln sich die Vokale selbst, oder es folgt ein h. Es gibt aber viele Sonderregeln und Ausnahmen.
Im Lehrfilm erfahren Pom und Mäppi alles Wichtige über das Satzglied Subjekt: Eine oder mehrere Personen oder Sachen sind Träger der Handlung oder des Vorgangs. Das Subjekt kann verschiedene Wörter umfassen, Pronomen, Aufzählungen oder gar einen ganzen Nebensatz. Seine Position im Satz kann wechseln.
Pom und Mäppi schauen einen Lehrfilm über das Prädikat: Es wird immer aus einem in Person und Zahl angepassten Verb gebildet und bestimmt die Aussage des Satzes. Prädikate stehen im Aussagesatz immer an zweiter Stelle und benötigen verschiedene Ergänzungen - manchmal ein Satzglied, manchmal mehrere.
Pom schreibt eine Einkaufsliste und ihm fehlt ein Objekt. Zusammen mit Mäppi schaut er den Lehrfilm und erfährt, dass das Objekt ein Satzglied ist, das das Ziel der Handlung beschreibt. Akkusativobjekt, Dativobjekt und Genitivobjekt werden vorgestellt und ihre möglichen Zusammensetzungen beschrieben.
Pom bekommt eine Nachricht mit mehreren adverbialen Bestimmungen. Er schaut mit Mäppi den Lehrfilm und erfährt, dass adverbiale Bestimmungen Satzglieder sind, die das Geschehen des Satzes näher erläutern. Es gibt die Lokalbestimmung, die Temporalbestimmung, die Kausalbestimmung und die Modalbestimmung.
Pom und Mäppi suchen Pronomen, also die sogenannten Fürwörter, die für Nomen oder Nomengruppen eingesetzt werden können. Der Lehrfilm stellt die sieben Arten von Pronomen mit ihrer jeweiligen Anwendung vor: Personal-, Reflexiv-, Possessiv-, Relativ-, Demonstrativ-, Interrogativ- und Indefinitpronomen.
Pom wundert sich, dass es "das Mädchen" heißt, obwohl Mädchen doch weiblich sind. Er schaut gemeinsam mit Mäppi den Lehrfilm und erfährt, dass es im Deutschen bestimmte und unbestimmte Artikel gibt und wann man sie anwendet. Sie sind Begleiter der Nomen und verdeutlichen deren Geschlecht, Fall und Zahl.
Pom ist verwirrt: Warum schreibt man "dass" mit zwei s und "das" mit nur einem? Zusammen mit Mäppi schaut er den Lehrfilm und erfährt, dass man den Unterschied nicht hören kann: Er ergibt sich nur aus dem Sinnzusammenhang im Satz. Dafür gibt es vier einfache Regeln, die sich die beiden leicht merken können.
Pom und Mäppi erfahren, dass Adjektive beschreiben, wie etwas oder jemand ist. Darum sagt man auch Wie-Wörter oder Eigenschaftswörter. Sie können vor oder nach dem Nomen stehen oder als Beiwörter zum Verb fungieren. Der Film erklärt, wann und wie man sie dekliniert und wie die Steigerung funktioniert.
Mäppi legt eine Liste mit Adverbien an: Diese unveränderlichen Wörter fügen einem Satz Informationen hinzu. Im Film wird gezeigt, auf welche Arten sie genutzt werden können. Pom und Mäppi erfahren, dass man zwischen Lokaladverbien, Temporaladverbien, Kausaladverbien und Modaladverbien unterscheidet.
In einigen Fällen gilt das Kommagebot bei der Abtrennung von Infinitiv-Gruppen nicht, das in Folge 11 des Musicals vorgestellt worden ist: In Folge 12 erklären Andrea Pancur und Michael Sommer, warum nach Hilfsverben keine Kommas stehen dürfen und wie man sich diese Regel am leichtesten merken kann.
Der erweiterte Infinitiv heißt heute "Infinitiv-Gruppe", aber sonst hat sich nicht viel geändert: Noch immer muss das Komma vor diesem Teil des Satzes stehen. Warum das so ist und wie man sich diese Regel gut merken kann, erklären Andrea Pancur und Michael Sommer melodiös in Folge 11 ihres Musicals.
Einschübe vor Substantiven bilden einen Sonderfall bei den Kommaregeln. Sie sind etwas schwieriger zu erklären als die meisten anderen Regeln, allerdings stellen sich Andrea Pancur und Michael Sommer dieser Herausforderung und meistern sie mit eingängigen Melodien und vor allem Reimen, die im Kopf bleiben.
Einschübe und Zusätze können unter anderem durch Zusatzeinleitungen in den Satz integriert werden. Wie genau diese aussehen und an welchen Stellen in diesen Fällen die Kommas im Satzgebilde stehen müssen, erklären Andrea Pancur und Michael Sommer in der neunten Folge ihres Musicals über Kommaregeln.
Manche Sätze werden durch Zusätze oder durch Einschübe genauer erklärt. In diesen Fällen ist es wichtig, dass die entsprechenden Satzteile mit einem Komma abgetrennt werden. Warum das so ist und wie genau das funktioniert, erklären Andrea Pancur und Michael Sommer in Folge Nummer 8 ihres Musicals.
"Als" und "wie" sind zwei der Wörter, vor denen in einigen Fällen ein Komma steht und in anderen Fällen nicht. Das ist zunächst verwirrend, aber letzten Endes gar nicht so schwierig zu merken - vor allem dann nicht, wenn Andrea Pancur und Michael Sommer die Erklärung zu eingängigen Melodien liefern.
Wenn ein Nebensatz eine mehrteilige Einleitung hat, geht es seltener darum, ob, sondern vielmehr darum, an welcher Stelle genau das Komma gesetzt wird. Diese Kommaregel ist ein bisschen komplizierter, weshalb Andrea Pancur und Michael Sommer der Folge noch einige Experteninformationen angehängt haben.
Meistens setzt man zwischen Hauptsatz und Nebensatz ein Komma, weil es das Leseverständnis erleichtert. Wird der Nebensatz vom Hauptsatz umschlossen, wird er mit zwei Kommas abgetrennt. Insgesamt ist diese Regel relativ einfach zu merken, speziell mit Andrea Pancurs und Michael Sommers Erklärung.
Manchmal lassen sich Dinge nur mit mehreren Adjektiven auf einmal beschreiben. Fies: Nicht immer werden diese Adjektive dann durch ein Komma getrennt. Wann das der Fall ist, warum das so ist und vor allem wie man sich das merken kann, erklären Andrea Pancur und Michael Sommer in der vierten Musicalfolge.
Einige Konjunktionen erfordern als entgegengesetzte, einschränkende oder nebenordnende Konjunktionen ein Komma, wenn sie gleichrangige Wortgruppen oder Wörter verbinden. Was genau das heißt und wie man sich das merken kann, erklären Andrea Pancur und Michael Sommer in der dritten Folge ihres Musicals.
Manche Konjunktionen, und zwar viele der sogenannten nebenordnenden Konjunktionen, werden nicht mit einem Komma abgetrennt. Andrea Pancur und Michael Sommer erklären das damit, dass besagte Konjunktionen so nett zu ihrer Umgebung sind - eine Erklärung, die eingängig ist und an die man sich leicht erinnert.
Nicht jede Kommaregel der deutschen Sprache muss komplex und schwierig zu merken sein: In Folge Nummer 1 des Musicals "Commas" erklären Andrea Pancur und Michael Sommer gemeinsam mit eingängigen Melodien und Reimen die wohl einfachste der Kommaregeln, nämlich die rund um das Komma bei Aufzählungen.
Die Kommaregeln in der deutschen Sprache sind für viele Menschen sehr schwierig - auch Erwachsene sind oft unsicher, wann und wo ein Komma gesetzt wird. Michael Sommer und Andrea Pancur erklären in der Pilotfolge ihres Musicals "Commas", weshalb vor "sondern" und "um? zu" immer ein Komma stehen muss.
Die Groß- und Kleinschreibung stellt selbst für Schüler in den höheren Klassen oft noch eine Herausforderung dar. In diesem Video werden die wichtigsten Faustregeln dazu vorgestellt - samt diverser Ausnahmen?
Verben sind Wörter, die im Deutschen eine Tätigkeit ausdrücken, einen Zustand oder einen Vorgang beschreiben. Sie können nach verschiedenen Merkmalen charakterisiert werden, die in diesem Video vorgestellt werden.
In diesem Video werden die Satzformen im Deutschen vorgestellt. Dabei werden einfache und zusammengesetzte Sätze erklärt, Haupt- und Nebensatz, die Konjunktionen sowie die Relativsätze.
In diesem Video werden die unterschiedlichen Satzarten behandelt, die es in der deutschen Sprache gibt.