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In "Junge Hindus" aus der 7-teiligen Filmreihe "Was glaubst Du?" werden Hindus beim religiösen Alltag, Gespräch mit Freunden und Eltern, Gebeten, sowie auf Festen begleitet. Der Film zeigt auf, wie sehr Hinduismus den Alltag beeinflusst und wie er bei den portraitierten Jugendlichen in Deutschland gelebt wird.
Dieses Bundle umfasst die gesamte Filmreihe "Was glaubst Du?". Im Zentrum der Reihe stehen 7 Filme zu den Welreligionen mit selbstreflexiven Persönlichkeitsporträts von je vier Protagonisten. Auf jedem Medium gibt es außerdem je fünf Bonus-Interviews mit Angehörigen und Experten der jeweiligen Religion.
Die Diskussion über Sterbehilfe wird seit vielen Jahren hitzig geführt. Kann es richtig sein, ein Leben zu beenden? Der Film begleitet ein todkrankes altes Ehepaar auf dem Weg in den ärztlich unterstützten Freitod, stellt die rechtliche Lage dar und lässt Patienten wie auch Sterbehelfer zu Wort kommen.
Asperger Autismus wird bei Frauen oder Mädchen oft später diagnostiziert als bei Männern oder Jungen. Der Film lässt einige betroffene Frauen zu Wort kommen, die von den Schwierigkeiten berichten, die der Alltag mitbrachte und mitbringt, aber auch von ihren Zielen in beruflicher und persönlicher Hinsicht.
Mehr als 220.000 jüdische Menschen leben in Deutschland. Sie nehmen ihre Religion und das Leben damit unterschiedlich wahr und ernst. Diese Filme geben einen Einblick in die verschiedenen Leben junger Jüdinnen und Juden und zeigen, wie die Protagonist:innen den erstarkenden Antisemitismus wahrnehmen.
Manche Menschen werden in einem Körper geboren, in dem sie sich nicht wohlfühlen. Der Film begleitet drei junge Leute, die gefühlt dem anderen Geschlecht oder auch gar keinem angehören. Es wird gezeigt, wie Schubladendenken einengen kann und mit welchen Problemen die Drei im Alltag zu kämpfen haben.
Die Film Flat bietet über 8.000 rechtssichere Unterrichtsfilme für alle Schulformen, Fächer und Altersklassen. Das Angebot umfasst Lehrfilme, Dokumentationen und Spielfilme. Lehrkräfte können die Videos streamen, herunterladen und mit ihren Schülerinnen und Schülern teilen.
Zusammen mit Jugendlichen entwickelten Medienpädagogen eine Reihe von Filmen, die sich mit den Themen Liebe und Sexualität befassen. Es geht um Küssen, Selbstbefriedigung und Sex, aber auch um Normdruck, um sexuelle Orientierung und darum, dass man die eigenen Rechte ebenso wie die der anderen anerkennt.
In acht Filmen – teils dokumentarisch, teils fiktional – werden queere Themen behandelt: Geschlechtsidentität, Lebensgefühl, Vorlieben und die Wahrnehmung durch andere werden aufgegriffen. Die Filme sind so konzipiert, dass sie gerade junge Zuschauerinnen und Zuschauer für das Thema sensibilisieren.
"Was glaubst du?" aus der gleichnamigen 7-teiligen Filmreihe ist ein Film über junge Christen, Muslime, Juden, Hindus, Buddhisten und Nichtreligiöse in Deutschland. Auf dem siebten Medium gibt es einen Zusammenschnitt mit jeweils einem Vertreter der sechs Religionen und einer interreligiösen Diskussion.
Das Medium beinhaltet drei Dokumentationen zum würdevollen Sterben: In "Leben bis zuletzt" (30 Min) geht es um das Franziskus-Hospiz Hochdahl, "Zuhause Sterben" (10 Min) portraitiert einen ambulanten Hospizdienst und in "Schmerzfrei!?" (20 Min) wird der Alltag einer Palliativstation geschildert.
Die 16 Filme dieses Mediums befassen sich mit dem Umgang von Jugendlichen mit dem Thema Trauer und Verletzlichkeit. Mit im Fokus steht der richtige Umgang mit Gefühlen bei Jungen und wie dies allgemein wahrgenommen wird. Ziel ist es, einen produktiven Umgang mit Gefühlen und Verletzlichkeit zu ermöglichen.
Durch antimuslimischen Rassismus werden Muslime benachteiligt und unterdrückt. Die Filme auf diesem Medium zeigen, wie weit die Feindlichkeit im Alltag geht und wie viel Rassismus in vermeintlichen Normen steckt. Sie machen klar, dass neue Denkweisen benötigt werden, und werben für Akzeptanz.
In "Junge Buddhisten" aus der 7-teiligen Filmreihe "Was glaubst Du?" berichten Buddhisten über ihre Philosophie bezüglich Selbstbestimmung und Glück im Alltag. Portraitiert werden 3 Jungen und ein Mädchen in verschiedenen Lebenssituationen. Alle sind deutschen Ursprungs mit christlichem bzw. atheistischem Background.
Drei Menschen, die Nahtoderfahrungen gemacht haben, berichten von diesem Erlebnis, das ihr ganzes Leben veränderte. Der Kardiologe Dr. Pim van Lommel steuert wissenschaftliche Erklärungen bei und das umfangreiche Bonusmaterial enthält Interviews mit neun weiteren Betroffenen und drei Wissenschaftlern.
Albrecht Lambertz sollte in seinen letzten Tagen von einer Kamera begleitet werden. Daraus wurden zehn Jahre, denn der Naturwissenschaftler lebte trotz mehrerer chronischer Krankheiten noch lange weiter. Der Film dokumentiert eindrucksvoll die heitere Ruhe, mit der der alte Herr sich auf seinen Tod vorbereitet.
Wie leben Menschen im Wachkoma? Was geschieht, wenn sie wieder aufwachen? Wie gehen die Angehörigen mit der Situation um, und welche Bedeutung haben Selbsthilfegruppen für sie? Diese Filme nähern sich unmittelbar, aber behutsam diesem schwierigen Thema und beleuchten es aus der Sicht aller Beteiligten.
Maria Kopp starb am 31. Mai 2018 in Basel durch einen ärztlich begleiteten Suizid – eine Entscheidung, mit der nicht ihr ganzes Umfeld einverstanden war. Der Film begleitet Maria und ihre Freundin Elisabeth durch die letzten Tage und setzt sich mit den großen Fragen zu Sterbehilfe und Trauer auseinander.
Dieses Medium befasst sich mit dem Thema des religiösen Extremismus bei Jugendlichen. Ein Spielfilm, Beiträge von SchülerInnen, die Geschichte eines Konvertiten, der heute Aufklärungsarbeit leistet, sowie Interviews mit zwei Islamwissenschaftlern nähern sich dem komplexen Thema von unterschiedlichen Seiten.
Jugendliche Filmemacher/innen begleiten in diesem Film über zwei Jahre Bewohner/innen eines Altenheims. Gezeigt werden Hospizarbeit, Seelsorge und Todesfälle. Die Jugendlichen reflektieren aus ihrer Perspektive die Heimerlebnisse und den gesellschaftlichen Umgang mit Altern und Sterben.
Krisen gehören zum Erwachsenwerden, doch manchmal überwiegt der Wunsch, das Leben zu beenden. In fünf Porträts werden die Geschichten suizidaler Jugendlicher erzählt: Sie ermutigen, sich den Themen Lebenskrisen und Suizidalität zu stellen. Der Film dient zur Suizidprävention, indem er hilft, Signale zu erkennen.
Zwei thematische Inszenierungen: 1. "Genug ist genug" - Ein Film zum Thema Gewalt und Missbrauch in der Partnerschaft. Und 2. "Blaue Ufer" - Ein poetisches Drama über eine junge zur Selbstverletzung neigende Frau, die sich durch die Annäherungsversuche eines Mannes ihrer Vergangenheit stellen muss.
Geschwister behinderter oder chronisch kranker Kinder bekommen häufig weniger Aufmerksamkeit, entwickeln dafür aber besonders früh soziale Kompetenzen. Der Film zeigt das Leben dreier Betroffener, erzählt von ihrer Zerrissenheit zwischen Freiheitsdrang, Aufmerksamkeitsbedürfnis, Liebe und Pflicht.
In "Junge Juden" aus der 7-teiligen Filmreihe "Was glaubst Du?" erzählen vier junge Juden, wie sie ihren Glauben in Deutschland leben und welche Traditionen und Gesetze des Judentums wichtig sind. Was sind die Unterschiede zwischen liberal und orthodox? Und was bedeutet es für sie, jüdisch zu sein in Deutschland?
Der Film "Junge Muslime und Aleviten" aus der 7-teiligen Filmreihe "Was glaubst Du?" porträtiert drei muslimische und einen alevitischen Jugendlichen. Dabei werden sie im Alltag, beim Gebet und bei Freunden begleitet. Sie sprechen vom Islam in Deutschland und vom Unterschied zwischen theoretischem und gelebtem Glauben.
Der Film portraitiert zwei Familien, die durch ambulante und stationäre Kinderhospizdienste betreut werden. In der einen Familie starb das Kind jung, in der anderen hat das Kind eine lebensverkürzende Erkrankung. Dazu beschreiben haupt- und ehrenamtliche Hospizmitarbeiter/innen ihre Arbeit.
Der freiwillige Verzicht auf Nahrung und Flüssigkeit kann zu einem selbst gewählten Tod führen, wie der Film zeigt. In ausführlichen Interviews mit der todkranken Marion M. wird gezeigt, dass ihr dieser Weg einen würdevollen Abschied aus der Welt ermöglicht. Die Tochter und der Arzt der Kranken kommen zu Wort.
Sexualisierte Gewalt gegen Männer und Jungen ist noch immer ein Tabuthema. Dieser Film lässt Betroffene zwischen 19 und 57 Jahren zu Wort kommen. Die Täter sind in den meisten Fällen Vertrauenspersonen, die Taten belasten die Opfer nachhaltig. Die Betroffenen geben Tipps zur Überwindung des Traumas.
Die Stille beim Meditieren ist alles andere als leer. Welche Meditationspraktiken gibt es, welche Bedeutungen haben sie? Wie wirken sie sich auf die Anwender aus? Um diese Fragen zu beantworten, reiste die Filmemacherin in zwei Retreats in Portugal und sprach mit den hier Arbeitenden und mit den Gästen.
Je nach gesellschaftlicher und religiöser Herkunft wird von manchen jungen Frauen erwartet, dass sie unberührt in die Ehe gehen. Das Medium umfasst neun Filme, in denen verschiedene junge Menschen über ihre Einstellung zu dem Thema berichten und Fragen stellen. Interviews mit Experten runden das Paket ab.