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Das Medium erklärt die Atmung und macht deutlich, welch verheerende Folgen das Rauchen hat. Unter anderem wird gezeigt, wie Lungenkrebs und Emphyseme entstehen. Eine endoskopischen Kamera blickt in das verzweigte Röhrensystem der Bronchien - kommentiert von einem Facharzt.
Der wütende Vater am Esstisch, eine Mutter, die nach Schnaps riecht: Von Menschenpuppen gespielte Szenen arbeiten Sucht als Selbstaggression ungeliebter Kinder heraus. In einem Gespräch von Erzieherinnen im Kindergarten wird die Reaktion auf einen alltäglichen Problemfall trainiert.
Alkohol ist eine legale und doch hochgefährliche Droge. Das Medium geht das Thema aus der Lebenswelt betroffener Jugendlicher an. Ihre ungeschönten Berichte bieten Lehrern, Eltern und Schulpsychologen Ansatzpunkte, die Volksdroge Nummer Eins als das zu entlarven - was sie ist: zerstörerisch.
Der Film zeigt die Gründe, Umstände, Wirkungen und Folgen des Konsums von Cannabis aus Sicht jugendlicher NutzerInnen aber auch Langzeit-Konsumenten. Die jungen KifferInnen dokumentieren authentisch in Videotagebüchern ihr eigenes Leben. Inhaltlich wie visuell zeigen sie sich dabei ideenreich und experimentierfreudig.
Der Film portraitiert drei Menschen im Alter von 23 bis 27 Jahren und ihre Drogenbiografien. Die drei schildern ihre Sucht, ihr Leben mit Drogen und ihre Versuche, davon los zu kommen. Der Film stellt ihr neues Leben dar, zeigt ihren Alltag und ihre Perspektiven und lässt Angehörige zu Wort kommen.
Im Film kommen Jugendliche zu Wort, die über den Rausch sprechen: Sie konsumieren verschiedene Genussmittel und Drogen und beschreiben ehrlich sowohl ihre Motivation dafür wie auch die positiven und negativen Effekte des Konsums. Ihre Videotagebücher erlauben einen besonders authentischen Einblick.
Oft stecken hinter Krankheiten wie Magersucht und Bulimie psychische Probleme. Der Film lässt drei junge Frauen zu Wort kommen, die an Bulimie oder Magersucht leiden und sich in Behandlung begeben haben. Mit ihren offenen Worten wollen sie für das Thema sensibilisieren und anderen Betroffenen Mut machen.
In diesem Video erklärt Tim Ruster was es mit Albert Einsteins allgemeiner und spezieller Relativitätstheorie auf sich hat, weshalb in unserem Universum nichts schneller als das Licht sein kann und wie man physikalisch korrekt eine Zeitmaschine baut.
Die Zahl der Zigarettenraucher ist deutlich zurückgegangen. Dafür gibt es unter Jugendlichen viele E-Zigaretten- und Shisha-Konsumenten. Dieses Medium klärt über die gesundheitlichen Gefahren auf und zeigt durch Reflexionen und Interviews, wie sehr die Sucht im Alltag vieler junger Menschen verankert ist.
Die Film Flat bietet über 8.000 rechtssichere Unterrichtsfilme für alle Schulformen, Fächer und Altersklassen. Das Angebot umfasst Lehrfilme, Dokumentationen und Spielfilme. Lehrkräfte können die Videos streamen, herunterladen und mit ihren Schülerinnen und Schülern teilen.
Film 1: ',Ich will mich einfach nur schlagen',: In einem mehrmonatigen Filmprojekt beschreiben wegen Gewaltdelikten vorbestrafte Jugendliche ihre Erfahrungen, die sie im Zusammenhang mit Alkohol und Gewalt gemacht haben. Im 2. Film berichtet ein Jugendlicher, wie eine Kopfnuss eines Betrunkenen sein Leben veränderte.
Der Film gibt an den Beispielen Bulimie, Magersucht, Tablettenabhängigkeit, Alkoholismus und Heroinsucht einen Überblick, Zusammenfassungen und Argumente über typisch weibliche Suchtformen und über weibliche Sozialisation zur Abhängigkeit.
Der Film portraitiert rauchende und nichtrauchende Jugendliche: Wann, wieviel und warum rauchen sie (oder auch nicht!), wie war ihr "erstes Mal", was sagen Eltern und Freunde dazu? Über die Folgen des Rauchens klären Drogenberater und Ärzte auf. Erkrankte schildern die Folgen des Blauen Dunstes.
Was ist, was bewirkt frühe Suchtprävention, warum ist frühe, unspezifische Suchtprävention notwendig? Das Medium ist für Elternarbeit und Fortbildung in der Grundschule geeignet. Auch werden Eltern angeregt, ihre eigenen Alltagssüchte und ihre Rolle als Vorbild zu bedenken.
"Leben Lernen" ist eine Dokumentation zum Thema Sucht, Therapie und Tod. Ex-Süchtige im Alter zwischen 20 und 30 Jahren erzählen ausführlich von ihrer Drogen- und Therapiekarriere und dem Drogentod von Freunden. Der Film wurde in einem Zeitraum von vier Monaten in einem Therapiezentrum gedreht.
Viele Menschen kommen im Laufe ihres Lebens mit Drogen in Kontakt. Das Medium beinhaltet ein Handpuppenspiel, in dem Tiere zeigen, wie man mit Suchtgefahr umgehen kann und wo man Hilfe bekommt, wenn man Probleme mit Drogen hat. Es werden Konfliktsituationen wie auch Lösungswege dafür aufgezeigt.
LSD ist noch immer von Geheimnissen umgeben. Hirnforscher können zwar exakt zeigen, wo die Droge im Gehirn wirkt, nicht aber, warum sie einen Zustand der Transzendenz auslöst. Es werden Geschichten von Musikern, aber auch vom Militär und von Forschern gezeigt, ebenso wie das letzte Interview Albert Hofmans.
Zoey ist 14 Jahre alt und hat einen achtjährigen Bruder. Die Eltern sind getrennt, die Mutter hat einen neuen Partner. Zoeys Vater ist alkoholkrank und erleidet nach einem Klinikaufenthalt einen Rückfall. Seine Tochter versucht zunächst, das Problem zu vertuschen, muss sich dann aber der Realität stellen.
Für viele Menschen ist das Internet aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. Diese Reportage lässt Forscher aus dem Bereich demenzieller Erkrankungen, Verhaltenssüchte und Hirnforschung zu Wort kommen, die differenziert die Auswirkungen des digitalen Lifestyles auf unsere Gehirne und unser Leben darlegen.
Ein junger Mann steht nach einer gescheiterten Liebesbeziehung auf einer hohen Eisenbahnbrücke, gefangen in seinen Erinnerungen, bereit zum Sprung. Wird er sich für oder gegen das Leben entscheiden? Der berührende Kurzfilm von Dennis Knickel nähert sich dem Thema Suizid sensibel und klug.
Die Gruppe der Konsumenten von Partydrogen wie Ecstasy, Kokain, LSD, Amphetamin und Methamphetamin ist bunt gemischt. Der Film erklärt die Motivation verschiedener junger Konsumenten, zeigt die Wirkungen auf Schule, Job und Familie und erklärt die Möglichkeiten, die Menschen mit einem Ausstiegswunsch haben.
Der Film ist eine Einführung in das Thema "Essstörungen". Thematisiert werden die Erscheinungsformen Magersucht, Bulimie und Esssucht. Eine Expertin beschreibt Symptome, Hintergründe und Folgen. Mit Alltagsszenen und Interviews wird ein Einblick in die Probleme betroffener Frauen gegeben.
Warum atmen wir? Was ist die Wirbelsäule? Warum können wir uns etwas merken? 'Was ist Was' präsentiert ein einzigartiges Wunderwerk: Den menschlichen Körper. Vom Skelett über die Organe bis zu den Muskeln und Gliedmaßen beschreibt dieser 'Was ist Was-Film' den Bauplan unseres Körpers.
Das Medium "Sucht oder Spaß?" enthält neben dem von Jugendlichen gedrehten Spielfilm über Mediennutzung und Internetsucht "Digital Me" mehrere Dokumentationen: Sie befassen sich mit verschiedenen internetfähigen Geräten, mit der Mediennutzung im Alltag, mit Suchtverhalten und dem produktiven Umgang damit.
Für viele Jugendliche gehört das Handy ganz klar zum Alltag. Die Filme auf diesem Medium zeigen Jugendliche, die sich zum "Handyfasten" entschlossen haben: Sieben Tage lang verzichten sie auf das Smartphone und sind offline. Die dauernde Erreichbarkeit und der unablässige Konsum werden so infrage gestellt.
Das Medium ist ein Film über Sucht und Therapie bei Cannabis- und Partydrogenkonsum. Die fünf jungen AutorInnen und zugleich Protagonisten haben jahrelang immer mehr Drogen konsumiert. Der Film beschreibt auch ihren Weg aus der Krise und zeigt den Alltag in der Suchtabteilung einer Klinik.
Die Erkenntnisse über das Universum erweitern sich laufend. Der Film zeigt die Entfernungen im Sonnensystem und faszinierende Bilder von Galaxien und Sternenhaufen. Die Lichtgeschwindigkeit, der Urknall und die Entwicklung von Sternen werden ebenso betrachtet wie schwarze Löcher und Supernovae.
Lilly hat wie viele andere junge Mädchen auch eine Essstörung: Sie ist Bulimikerin. Das Essen und heimliche Erbrechen ist bei ihr Routine, die Zahl auf der Waage der Gradmesser für ihre Stimmung. Ihr Umfeld bemerkt nichts, und Lilly ist Teil einer Community, die ihr Krankheitsbild teilt und es feiert.
Frühling, Sommer, Herbst und Winter: Die Jahreszeiten bestimmen den Lebenszyklus von Pflanzen und Tieren. Zentrales Element ist die Sonne. Anschauliche Animationen erklären auf diesem Medium das Zusammenspiel von Sonne und Erde, wie lang ein Tag dauert und warum ein Jahr aus 365 Tagen besteht.
Vier schwerst Drogenabhängige sind die Protagonisten dieses Films. Die Bilder zeigen in erschreckender Deutlichkeit, wie der Entzug aussieht, wie die Drogen gekauft, zubereitet und konsumiert werden. Der Rausch und wieder der Entzug vervollständigen den Teufelskreis. Ein erschütterndes Videodokument.
Der Film schildert die Geschichte von Birgit (gespielt von einer Schauspielerin): Mit 12 fängt sie an, heimlich zu trinken, 19-jährig eröffnet sie einer verständnislosen Mutter, dass sie eine Therapie beginnt. Einfühlsam wird Birgits Werdegang und ihre Beziehung zu Eltern und Freunden geschildert.
Zwei Beiträge leisten auf dem Medium einen Beitrag zur Suchtprävention: "Weil wir zusammen nicht mehr glücklich sind" ist ein Film von und über drei Töchter alkoholkranker Eltern. "Abgefüllt und trotzdem lustig" ist Gespräch und "Partystudie" zum ganz alltäglichen Trinkverhalten von Jugendlichen.
In den Weiten des Universums ist unser Sonnensystem verschwindend klein. Der Film zeigt seinen Aufbau aus der Sonne, den vier Gesteins- und den vier Gasplaneten sowie den sie umkreisenden Trabanten und den beiden Zwergplaneten Pluto und Eris. Die Besonderheiten der einzelnen Planeten werden betrachtet.
In der Filmtrilogie ',Drogen - einmal Abgrund und Zurück', berichtet Monika Maria Weiland von ihrem Absturz in die Drogenszene der 70er Jahre, ihre Hinwendung zum christlichen Glauben bis zu ihrer heutigen Tätigkeit als Drogenberaterin - eine Lebensgeschichte die inspiriert!
Viele Eltern stehen der exzessiven Nutzung des Internets durch ihre Kinder hilflos gegenüber: Sie kennen dieses Medium aus den eigenen Jugendjahren nicht. Der Film zeigt, wie Spiele und Soziale Netzwerke unmerklich zur Sucht führen können. Er lässt Kinder zu Wort kommen und ihr Onlineverhalten beschreiben.
Sonne, Mond und Erde haben jeweils ihre eigenen Kreisläufe. Der Film behandelt die scheinbare Bahn der Sonne bei Tag, die Neigung und Beleuchtung der Erde sowie die Zeitzonen. Auch Mondphasen und -finsternisse werden betrachtet sowie viele andere Phänomene wie Rotation und Anziehungskräfte.
Die unvorstellbaren, kaum erforschten Weiten des Alls sind immer wieder Ziel abenteuerlicher Spekulationen. Stephen Hawking, einer der größten Wissenschaftler unserer Zeit, stellt sich die Fragen, wie das Universum funktioniert, ob Zeitreisen möglich sind und ob es intelligentes außerirdisches Leben gibt.
Auf dem Medium beschreiben Jugendliche ihren unterschiedlichen Gebrauch von Alkohol. Zu Wort kommen Gelegenheits- und Partytrinker sowie regelmäßige Alkoholkonsumenten. Ein ausführliches Gespräch mit Prof. Dr. Hurrelmann von der Universität Bielefeld bettet die Aussagen in einen fachlichen Rahmen.
Der Film portraitiert Computerspieler im Alter von 15 bis 25 Jahren und stellt zwei entscheidende Fragen: Spielen die Jugendlichen, weil sie wenig soziale Kontakte haben oder schafft das exzessive Spielen diese Vereinsamung erst? Neben den jungen Spielern kommen auch Eltern und Fachleute zu Wort.
Der Film zeigt ausführlich, wie das Sonnensystem entstanden ist und welche Himmelskörper sich darin bewegen. Während der Reise von Merkur bis zum Neptun erfahren die Schüler, was jeden Planeten einzigartig macht: Die Beschaffenheit der Oberfläche, Umlaufbahn, Umlaufzeit und Entfernung zur Sonne.
Alkoholsucht ist nicht nur für den Betroffenen selbst eine riesige Belastung, sondern auch für seine Familienmitglieder. Verschiedene Familien, von denen ein Mitglied alkoholabhängig war, erzählen von ihren Strategien zur Geheimhaltung und von dem Kampf, der auch Jahre nach der Sucht noch nicht ausgestanden ist.
Mehrere essgestörte junge Frauen erzählen über ihren persönlichen Umgang mit Magersucht, Bulimie oder Adipositas. Die subjektiven Geschichten, Dokumentationen und Kurzspielfilme werden ergänzt durch Aussagen von Fachfrauen, die Begriffe und Besonderheiten der Krankheitsbilder erklären.
Mit kleinen Zeichentricksequenzen erklärt der Film fünf Fakten über Pluto: Pluto ist ein Zwergplanet, der von einem 24-Jährigen entdeckt und nach dem römischen Gott der Unterwelt benannt wurde. Auf Plutos Mond Charon gibt es eine Region namens Mordor, und der Hund von Micky Maus wurde nach Pluto benannt.
Mit kleinen Zeichentricksequenzen erklärt der Film fünf Fakten über Ceres: Ceres ist ein Zwergplanet, der vor über 200 Jahren entdeckt und in der Vergangenheit schon als Planet und Asteroid bezeichnet wurde. Wahrscheinlich gibt es auf Ceres Eis, was bedeutet, dass hier vielleicht auch Leben möglich wäre.
Der Unterrichtsfilm erläutert den Aufbau und die Funktion unseres Kreislaufsystems. Das Medium kann als Einstieg ins Thema oder zur Festigung des Gelernten verwendet werden. Komplexe Vorgänge (wie z.B. der Blutfluss durch die Herzkammern und den Körper) werden durch Animationen verdeutlicht.
Mit kleinen Zeichentricksequenzen erklärt der Film fünf Fakten über Neptun: Seine blaue Farbe stammt vom Methan und Galileo hat ihn entdeckt, ohne es zu bemerken. In 165 Erdenjahren kreist er einmal um die Sonne. Es gab einen Sturm so groß wie die Erde. Neptun hat seinen Mond wahrscheinlich eingefangen.
Mit kleinen Zeichentricksequenzen erklärt der Film fünf Fakten über Uranus: Der Planet hat eine besonders starke Neigung. Er ist der erste Planet, der in der Neuzeit entdeckt wurde. Auf Uranus herrschen die niedrigsten Temperaturen im Sonnensystem und seine Monde wurden nach Shakespeare-Charakteren benannt.
Mit kleinen Zeichentricksequenzen erklärt der Film fünf Fakten über Saturn: Er hat mehr als 60 Monde und seine Ringe sind nur einige 100 Meter dick. Man kennt ihn schon lange unter anderen Namen. Auf seiner Oberfläche regnet es Helium. Saturn hat eine geringere Dichte als Wasser, würde also schwimmen.
Mit kleinen Zeichentricksequenzen erklärt der Film fünf Fakten über Jupiter: Er ist doppelt so schwer wie alle anderen Planeten zusammen und so groß, dass die Erde 1300 Mal in ihn hineinpassen würde. Er hat die meisten Monde und riesige Stürme auf der Oberfläche, und beinahe wäre er eine Sonne geworden.
Mit kleinen Zeichentricksequenzen erklärt der Film fünf Fakten über Mars: Seine Oberfläche ist verrostet, und hier befindet sich der höchste Berg des Sonnensystems. Die Stadt Kairo wurde nach dem Mars benannt. Früher glaubte man, dass es intelligentes Leben hier gebe, und die NASA plant die Besiedlung.
Mit kleinen Zeichentricksequenzen erklärt dieser Film fünf Fakten über Venus: Es handelt sich um den heißesten Planeten des Sonnensystems. Venus wird auch Morgen- und Abendstern genannt. Ein Tag dauert auf der Venus länger als ein Jahr. Der Planet besitzt keinen Mond, dafür aber sehr viele Vulkane.
Mit kleinen Zeichentricksequenzen erklärt der Film fünf Fakten über Merkur: Es handelt sich um den kleinsten Planeten des Sonnensystems, auf dem extreme Temperaturunterschiede herrschen. Merkur hat einen riesigen Krater und einen massiven Eisenkern, der beinahe drei Viertel seines Durchmessers ausmacht.
In Interviews, Dokumentationen und einem Kurzfilm setzen sich junge Menschen mit dem Umgang mit der Volksdroge Alkohol auseinander. Es wird gezeigt, was für unterschiedliche Rollen er in den Leben junger Leute spielt und wie verschieden der Wissensstand über die Auswirkungen und Gefahren der Droge ist.
Wenn Drogenabhängige ihre Sucht bekämpfen möchten, ist das sehr schwer – nicht nur wegen der Abhängigkeit, sondern oft auch wegen des Umfeldes. Sogenannte Lotsen bieten ehrenamtlich ihre Hilfe an: Sie haben selbst Suchterfahrungen gemacht und können den Betroffenen mit praktischem Rat zur Seite stehen.
Wie kommt es auf der Erde zu den vielen verschiedenen Wetterbedingungen und wie hängen sie mit den Jahreszeiten zusammen? Diesen Fragen widmet sich der erste Teil des didaktischen Mediums. Der zweite beschreibt die Planeten unseres Sonnensystems mit ihren Namen und ihren jeweiligen besonderen Eigenschaften.
In einer Gesellschaft, in der man sich Müdigkeit nicht erlauben kann, ist Kokain die Droge der Wahl: Sie macht wach, leistungsfähig und wirkt euphorisierend – genau, was man braucht, um im Job und beim Feiern ganz vorn mit dabei zu sein. Der Film zeigt, wie groß das Kokainproblem in Europa bereits ist.
Mit kleinen Zeichentricksequenzen erklärt der Film fünf Fakten über die Erde: Sie ist überwiegend mit Wasser bedeckt, wurde anders als viele andere Planeten nicht nach einem Gott benannt und ist der einzige bekannte Planet, auf dem es Leben gibt. Außerdem kreist viel Weltraumschrott um sie herum.
Mit kleinen Zeichentricksequenzen erklärt dieser Film jeweils fünf Fakten über die inneren Planeten in unserem Sonnensystem: Der kleine Merkur, die heiße Venus, die von Lebewesen bevölkerte Erde und der verrostete Mars werden vorgestellt und mit ihren Besonderheiten auf kindgerechte Weise beschrieben.
Mit kleinen Zeichentricksequenzen erklärt der Film fünf Fakten über Makemake: Der Zwergplanet ist nur drei Mal so groß wie der Grand Canyon und seine Oberfläche ist mit Eis bedeckt. Zunächst nannte man ihn Osterhase. Makemake besitzt einen schwarzen Mond und ist eines der größten Objekte im Kuiper-Gürtel.
Auf der Erde und auch im Weltraum um die Erde herum befindet sich Müll in großen Mengen. Könnte man ihn in die Sonne schießen? Im Film wird rechnerisch gezeigt, dass das der Sonne zwar nicht ausmachen würde, wir aber weder genügend Geld noch genügend Weltraumhäfen für ein derartiges Projekt besitzen.