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Es gibt bislang rund 20 Millionen Roboter auf der Welt, Tendenz stark steigend. Schon in etwa 30 Jahren soll es mehr intelligente Maschinen als Menschen geben. Diese Dokumentation geht der Frage nach, ob die Roboter die Rettung für unsere immer älter werdende Gesellschaft sind - oder gar ihr Untergang.
Das Hebelgesetz hat schon Archimedes formuliert. Der Film zeigt, wie es seitdem ergänzt wurde und wie es direkt zum Gesetz des Drehmoments führt. Das Gesetz wird erläutert und in seinen praktischen Anwendungen gezeigt, etwa beim Wellrad, das bei Schiffsrudern und sogar mehrfach bei Fahrrädern eingesetzt wird.
Moderne Textilien sind viel mehr als nur Stoffe: Sie können Licht in Strom umwandeln, Textilien fluoreszieren lassen oder mit licht- und stromleitenden Garnen sogar Schmerzen lindern. Autos können dank der leichten Gewebe mehr Energie sparen, und Elektroden für Batterien werden inzwischen gestickt.
Die einfachsten Maschinen benutzen Menschen schon immer und bis heute. Der Film zeigt, wie selbstverständlich Rolle, Rad, Hebel, Kolben und Schiefe Ebene für uns im Alltag sind. Ihre Kombinationen in mechanischen Systemen werden im Film mit anschaulichen und alltäglichen Beispielen erklärt.
Eisen hat eine hohe Dichte und zählt zu den Schwermetallen. Der Film zeigt, wie Eisen durch Aufbereitung, Reduktion und Raffination aus Eisenerz gewonnen wird. Verschiedene Legierungen verleihen dem Eisen unterschiedliche Eigenschaften. Besprochen werden verschiedene Stähle und Gusswerkstoffe.
In den anschaulichen Sequenzen ',Elektrizität',, ',Der elektrische Strom',, ',Der einfache Stromkreis',, ',Wichtige Schaltungen',, ',Leiter und Nichtleiter', und ',Wirkungen des elektrischen Stromes', liefert das Medium einen Einstieg in die Elektrizitätslehre. Die Sequenzen sind zwischen 3 und 15 Minuten lang.
NZZ betrachtet hohe Bauten in Chicago, Arabien und der Schweiz von innen und außen und streift dabei Fragen von Ästhetik, Statik und Ökologie. Besondere Höhepunkte sind eine Reise zum höchsten Haus der Erde in Dubai, zu einem deutschen Leuchtturm und dem Urahn der Wolkenkratzer - dem Eiffelturm in Paris.
Es gibt die mechanische, die thermische und die elektrische Energie. Energie wird nicht erzeugt oder verbraucht, sondern umgewandelt. Dies erklärt der Film anhand des Energieerhaltungssatzes. Es wird gezeigt, wie eine Form von Energie in eine andere umgewandelt wird, und die Einheit Joule wird erklärt.
Anhand des Beispiels von Meereswellen vermittelt der Film dem Zuschauer die Möglichkeit, alle Formen mechanischer Wellen zu verstehen. Die Wellen und ihre Interaktionen werden stellvertretend für andere Wellen mit Formeln, Grafiken, Aufnahmen und Animationen verständlich erklärt und dargestellt.
Die Film Flat Schule bietet über 7.000 rechtssichere Unterrichtsfilme für alle Schulformen, Fächer und Altersklassen. Das Angebot umfasst Lehrfilme, Dokumentationen und Spielfilme. Lehrkräfte können die Videos streamen, herunterladen und mit ihren Schülerinnen und Schülern teilen.
In Paris entwickelt der Maler Daguerre 1839 das erste fotografische Verfahren. Zum ersten Mal überhaupt sieht der Mensch sein Spiegelbild nicht gezeichnet oder gemalt, sondern mit rein technischen Mitteln verewigt. Die Daguerreotypie etabliert eine neue Kunstform und geht als Sensation um die Welt.
Das Medium leistet Schülern der 9. und 10. Klassen Hilfestellung in einer hochaktuellen Diskussion. Dazu stehen die Themenkomplexe "Physikalische Grundlagen", "Das Kernkraftwerk", "Tschernobyl und die Folgen" und "Die Risiken der Endlagerung" zur Verfügung.
In acht Sequenzen wird hier ein Überblick über das Thema Elektrizität gegeben. Das Ohmsche Gesetz kommt dabei genauso zur Sprache wie Reihen- und Parallelschaltung, die Begriffe "Leistung" und "Arbeit" und elektrische Einheiten. Abschließend klärt das Medium über Risiken und Sicherheitsmaßnahmen auf.
Metalle haben vielfältige Eigenschaften und sind wichtige Werkstoffe in der Industrie. Man unterscheidet zwischen Eisen- und Nichteisenmetallen. Zu Ersteren zählen Stähle und Gusswerkstoffe, zu Letzteren Leicht- und Schwermetalle. Der Film erklärt die Materialeigenschaften der verschiedenen Metallarten.
Zu den Nichteisenmetallen zählen Leicht- und Schwermetalle. Edelmetalle, Wolfram und Blei zum Beispiel sind Schwermetalle. Aluminium ist das wichtigste Leichtmetall. Der Film erklärt die unterschiedlichen Materialeigenschaften der Nichteisenmetalle und zeigt, wie man sie durch Legierungen verändern kann.
Dass Strom fließt, erscheint inzwischen selbstverständlich. Der Film erklärt, wie es dazu kommen kann. Es wird gezeigt, dass einige Stoffe Leiter und andere Isolatoren sind. Die Wirkung von negativ und positiv aufgeladenen Stoffen aufeinander wird betrachtet, und es wird erläutert, was die Influenz ist.
Wenn physikalische Kräfte auf Dinge wirken, verändern sie deren Bewegungszustand, ihre Gravitation oder ihre magnetische Anziehungskraft. Die Auswirkungen dieser Krafteinwirkung werden in Newton gemessen und sind vektorielle Größen, wie der Film zeigt. Auch das Gesetz der Wechselwirkung wird erklärt.
Was sind die Merkmale von Festkörpern, Flüssigkeiten und Gasen? Das Medium erklärt die drei Zustandsformen der Materie - Schmelzen, Erstarren und Verdampfen - und zeigt das Verhalten von Molekülen an Modellen. So wird zum Beispiel klar, wie Temperatur und Luftdruck den Aggregatzustand bestimmen.
1867 stellte Nicolaus Otto seinen Gasmotor vor. Seitdem wird der Antrieb genutzt. Der Film erläutert die Funktionsweise eines Viertakt-Motors mit dem Ansaug-Takt, dem Verdichtungstakt, dem Verbrennungstakt und dem Auslasstakt. Auch Zweitaktmotoren und Dieselmotoren werden gezeigt und die Unterschiede erklärt.
Dieser Animationsfilm beleuchtet auf leicht verständliche und anschauliche Weise die Anordnung der ersten 18 Atome. Ihre Elektronen, Neutronen und Protonen werden untersucht und ihre Beziehungen zueinander betrachtet. Die einzelnen chemischen Elemente erhalten alle einen passenden Charakter.
In den Sequenzen "Elektromagnetismus", "Der Elektromotor", "Induktion", "Der Generator", "Selbstinduktion" und "Der Transformator" vermittelt das Medium einen Überblick über das Titelthema. Die Sequenzen sind zwischen 1 und 9 Minuten lang und nennen auch praktische Anwendungen.
Das Leichtmetall Aluminium ist vielseitig verwendbar. Der Film demonstriert die geringe Dichte und die Wärmeleitfähigkeit des Metalls, das leicht zu verarbeiten und durch seine Oxidschicht korrosionsbeständig ist. Es wird in vielen Bereichen der Industrie eingesetzt, z.B. in der Luft- und Raumfahrt.
Alle Materie, fest, flüssig oder gasförmig, hat Masse. Sie ist unabhängig vom Volumen des Körpers. Der Film erklärt, warum Masse und Gewichtskraft häufig verwechselt werden. Er zeigt, wie sie sich voneinander unterscheiden, geht auf die Trägheit der Masse ein und beschreibt das Problem des Urkilogramms.
Was sind die Wurzeln des Magnetismus, und wie entscheidend ist seine Rolle für uns im alltäglichen Leben? Dieser Film zeigt, auf welche Errungenschaften wir ohne Magnetismus verzichten müssten. Er betrachtet den Einfluss der Kraft auf den Planeten, die Menschen und die Tiere sowie auf die neueste Technik.
Der physikalische Begriff der Arbeit definiert sich aus der Kraft, die auf einem bestimmten Weg auf einen Körper einwirkt. Der Film unterscheidet zwischen Hubarbeit, Beschleunigungsarbeit, Verformungsarbeit, Spannarbeit und Reibungsarbeit. Die Einheit, in der die Arbeit gemessen wird, ist das Joule.
Am Beispiel von Wasser erklärt der Film die verschiedenen Aggregatzustände eines Stoffes. Unter 0 °C ist Wasser fest, liegt also als Eis vor. Ab der Schmelztemperatur von 0 °C nimmt es die flüssige Form an, und ab der Siedetemperatur von 100 °C geht es bei normalem Druck in den gasförmigen Zustand über.
Der Klimawandel betrifft alle Menschen. Der Film erklärt die Grundlagen der Stromerzeugung und zeigt Aufbau und Funktion von Kernkraftwerken. Auch die Alternativen in der Energiegewinnung und ihre Bedeutung für den Klimawandel werden beleuchtet. Der Film soll zur Diskussion und zum Handeln anregen.
Empfinden wir etwas als schwer, liegt das an der hohen Masse des Gegenstands bei seinem vergleichsweise geringen Volumen. Die Dichte eines Gegenstands ist das Verhältnis seiner Masse zu seinem Volumen. Der Film zeigt anhand einiger Beispiele die verschiedene Masse von Stoffen bei gleichem Volumen.
Wer beim Heben schwerer Lasten das Seil über eine Rolle laufen lässt, hat keinen Reibungsverlust auszugleichen. Im Film wird erklärt, dass man mit dem Hinzufügen einer zweiten Rolle nur noch die Hälfte der Kraft aufwenden muss. Mehrere Rollen in passender Anordnung bilden einen praktischen Flaschenzug.
Die Lorentzkraft beschreibt die Wirkung von Magnetfeldern auf bewegte Elektronen. Sie wirkt senkrecht zu den Feldlinien des Magnets und zu der Richtung der Elektronen. Der Film zeigt, wie man mit der Dreifingerregel die Bewegungsrichtung der Elektronen feststellen kann und wo diese Kraft technische Anwendung findet