Marktplatz für digitale Bildungsmedien
In jeden Unternehmen gibt es Regeln für den Umgang mit Kollegen, Vorgesetzten und Kunden, die für eine gute Zusammenarbeit und einen erfolgreichen Einstieg in den Beruf notwendig sind. Das ON! Bildungsmedium "Business-knigge" sensibilisiert und zeigt, wie man herausfindet, welche Regeln beim neuen Job zu beachten sind.
Die Film Flat bietet über 8.000 rechtssichere Unterrichtsfilme für alle Schulformen, Fächer und Altersklassen. Das Angebot umfasst Lehrfilme, Dokumentationen und Spielfilme. Lehrkräfte können die Videos streamen, herunterladen und mit ihren Schülerinnen und Schülern teilen.
Das Wirtschaftssystem in Deutschland ist eine Marktwirtschaft. Unsere ON! Bildungsmedium erklärt, was eine Marktwirtschaft ausmacht. Vom Prinzip des Marktes bis zum Einfluss des Staates werden die Grundideen und Formen der Marktwirtschaft vorgestellt und kritisch hinterfragt.
Deutschland ist ein Sozialstaat. Wie sich die Sozialversicherung zusammensetzt und was Bismarck mit dem Sozialstaatgedanken zu tun hat, zeigt das ON! Bildungsmedium "Soziales Netz - Aufgaben und Ziele".
Historisch gesehen ist eine Bank ein Tisch, den die Geldwechsler früher einmal aufgestellt haben, um ihre Geschäfte daran abzuwickeln. Heute werden diese Geschäfte in hochmodernen Gebäuden und oft nur noch virtuell abgewickelt. Wie? - Das erfahren Schülerinnen und Schüler mit diesem Medienpaket.
Auf unserer ON! Bildungsmedium Konjunktur und Geldwertentwicklung sind die wichtigsten wirtschaftlichen Zusammenhänge anschaulich illustriert. Besondere Beachtung finden hierbei die zentralen Mechanismen der Inflation und Deflation.
Die 16-jährige Kiara bewirbt sich zum ersten Mal. Begleitet wird sie bei ihren Entscheidungen, von der Suche nach einem Ausbildungsbetrieb über das Anschreiben bis hin zu einem optimalen Bewerbungsfoto. Ein Bewerbungs-Coach erzählt, worauf es bei Bewerbungen ankommt.
ON!-Reportagen können flexibel in Unterrichtseinheiten eingebunden werden: Zum Eröffnen des Themas, Herstellen eines Lebensweltbezuges, als Diskussionsanregung oder kontroverser Wachmacher.
In dieser Einheit werden in Bezug auf den Erklärfilm "Der erste Eindruck" Schubladen- Denken und Wahrnehmungsfehler behandelt und Tipps gegeben, welche Mittel es gibt einen möglichst guten ersten Eindruck zu hinterlassen.
Die SchülerInnen lernen durch diesen Film die Möglichkeiten der Kontrolle des Außenhandels kennen. Sie verstehen die Begriffe "Protektionismus" und "Freihandel".
Dis SchülerInnen sehen in diesem Film, was Außenhandel ist und welche Grundformen (Export, Import und Transithandel) zu unterscheiden sind.
Die SchülerInnen lernen durch diesen Film Deutschland als exportorientiertes Land kennen und erarbeiten Informationen über das Prinzip der internationalen Arbeitsteilung.
In Anlehnung an den Film "Das Eisberg- Modell" wird dieses Modell in dieser Einheit erklärt. Als Vertiefung lernen die SchülerInnen die Methode des "Aktiven Zuhörens" kennen, welche ermöglicht die im Eisberg-Modell verborgene Beziehungsebene eines anderen Menschen besser wahrzunehmen.
In der Lebensmittelkennzeichnung gibt es eine ganze Reihe von rechtlichen Vorschriften. Die Reportage erklärt, weshalb sie notwendig ist und welche Schwierigkeiten sie mit sich bringt. Sie hilft beim Verständnis von Verpackungsangaben, geht auf die Bezeichnung "Bio" ein und informiert über Gentechnik.
Auf einem Markt gibt es immer eine starke Konkurrenz. Um im Getümmel auf sich aufmerksam zu machen, erheben Marktschreier ihre Stimmen und locken laut und teils auch mit derben Sprüchen Käufer an, um möglichst viel von der Ware loszuwerden und so dafür zu sorgen, dass nach Feierabend die Kasse stimmt.
Wie wirtschaftliche Zusammenhänge im Hinblick auf Zahlungsmittel funktionieren, beschreibt diese Reportage anschaulich anhand des Chiemgauers, einem alternativen Zahlungsmittel. Es wird erklärt, was der Umlaufimpuls ist und wie regionale Zahlungsmittel Unternehmen in der Region unterstützen können.
Fenja und Max erhalten einen Einblick in verschiedene Berufe: Sie finden heraus, wie gut sie als Hilfskraft bei einem Automechaniker, als Servicekraft in einem Hotel und als Verkäufer in einem Baumarkt zurechtkommen. Die Vorgesetzten und Branchenexperten erklären, was jeweils wichtig für den Job ist.
Aufbauend auf dem Erklärfilm "Der Business- Knigge" lernen die SchülerInnen in dieser Einheit, woher der Name Knigge für Verhaltensregeln kommt und ob wir gute Umgangsformen heutzutage überhaupt brauchen.
Inflation und Deflation sind zwei Formen von Geldwertschwankungen. Die SchülerInnen lernen basierend auf dem Erklärfilm die beiden Begriffe "Inflation" und "Deflation" kennen. Im Mittelpunkt stehen Ursachen und Auswirkungen von Inflation und Deflation sowie die "gefühlte Inflation" durch den Euro.
Preisniveau und Geldwertentwicklung sind im "Magischen Viereck" der Wirtschaftspolitik zwei wichtige Ziele. Die SchülerInnen lernen diese Ziele kennen und erarbeiten im Zusammenhang damit Wissen über die Begriffe "Preisindex" und "Warenkorb".
In diesem Film sehen die SchülerInnen grundsätzliche Begriffe rund um das Thema "Konjunktur". Sie lernen die verschiedenen Konjunkturphasen kennen.
Mögliche Ansätze zur Kritik werden in diesem Beitrag aufgegriffen und erklärt. Die SchülerInnen sehen die Hintergründe der Finanzkrise und die Risiken der freien Marktwirtschaft.
Die SchülerInnen sehen in diesem Beitrag den Austausch zwischen Angebot und Nachfrage. Auch erwerben sie Wissen über die Funktion des Marktes und den Preismechanismus.
Die SchülerInnen lernen verschiedene Merkmale und Unterschiede der verschiedenen Formen der Marktwirtschaft kennen. Auch sehen sie den geschichtlichen Kontext.
In dieser Einheit geht es um ökologische und biologische Lebensmittel, die in Deutschland durch das so genannte Bio- Siegel gekennzeichnet werden.
Die SchülerInnen erarbeiten in dieser Einheit Kenntnisse zur Basiskennzeichnung von Lebensmitteln und den Nährwertangaben auf den Packungen. Hier wird bspw. auf die Lebensmittelkennzeichnungverordnung eingegangen.
Der Erklärfilm beschreibt den Anbau von genetisch veränderten Pflanzen wie es bspw. in der USA weit verbreitet ist. Ebenfalls wird definiert, was genetisch verändert bedeutet und wie genetisch veränderte Lebensmittel im Supermarkt gekennzeichnet werden.
Ein Markt entsteht aus dem Wechselspiel aus Angebot und Nachfrage. Daraus entsteht die Wirtschaft, die durch eine Wirtschaftsordnungen geregelt wird. Es werden Planwirtschaft und freie Marktwirtschaft gegenübergestellt. Die soziale Marktwirtschaft aus Mischform ist die dritte Wirtschaftsform.