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Die Ente spürt, dass ihr jemand folgt, und spricht ihn an. Es ist der Tod. Nach dem ersten Schrecken freunden die beiden sich über lange Gespräche an, und schließlich lässt Tod die Ente sanft einschlafen. Wolfgang Erlbruchs Bilderbuch über den Tod wird hier liebevoll umgesetzt und vertont.
Finn ist Einzelgänger. Er betrachtet seine Mitmenschen ängstlich und vermutet überall das Schlimmste. Als er sich eines Tages zum Mittagessen aufmacht, beginnt eine wilde Odyssee, die er sich niemals hätte träumen lassen. Finn trifft auf den schwierigsten Gegner, mit dem er es je zu tun hatte: sich selbst.
Mit Beiträgen von 25 Drehbuchautoren und der Unterstützung namhafter Schauspieler hat Regisseur Harald Siebler die Artikel 1-19 des Grundgesetzes in 19 spannende, komische und anrührende Kurzfilme über unsere Verfassungswirklichkeit verwandelt - 149 Minuten Demokratie pur.
Mehr als die Hälfte unserer Lebensmittel, d.h. bis zu 20 Millionen Tonnen werden jedes Jahr allein in Deutschland weggeworfen. Auf Ursachensuche spricht der Dokumentarfilmer Valentin Thurn mit Supermarkt-Managern, Bäckern, Großmarkt-Inspektoren, Ministern, Bauern und EU-Politikern, aber auch Mülltauchern.
Der Dokumentarfilm zeigt fünf Protagonisten in ihrer Lebenswirklichkeit als junge lesbische und schwule Menschen. Sie erzählen von ihren Erfahrungen, von schlimmen und guten Begegnungen, von Wertvorstellungen und davon, dass Liebe einfach Liebe ist.
Veronika Raila ist von Geburt an schwer behindert, hypersensibel und Autistin. Ihre Eltern glaubten trotz der niederschmetternden Prognosen der Ärzte an sie, und zurecht: Veronika studiert Literatur und Theologie. Der Film gibt einen Einblick in ihr Leben, untermalt von ihren eigenen Prosa- und Lyriktexten.
Ein jüdischer "koscherer" Mensch muss sich nicht nur mit den Regeln des religiösen Alltags, sondern auch mit dem richtigen Verhalten, Denken und Reden auseinandersetzen. Der Film geht mittels biografischer Nachforschung und der Suche nach dem religiösen Leben der Frage nach koscherem Verhalten nach.
Die Film Flat Lehrkraft - das sind über 7.000 Unterrichtsfilme und ein innovatives Medienportal zur Nutzung durch 1 Lehrkraft. Das Angebot enthält Lehr-, Dokumentar- und Spielfilme für alle Schulformen, Fächer und Altersklassen. Im Portal nutzen Sie alle Medien werbefrei und rechtssicher für Präsenz-, Wechsel- oder Fernunterricht.
Ausgehend von den politischen wie militärischen Kernzielen des Nordatlantikpakts werden Aufgaben, Selbstverständnis und Organisationsstruktur der NATO erläutert. Dabei werden die historischen ebenso wie die aktuellen politischen Rahmenbedingungen der Entwicklung des Verteidigungsbündnisses aufgezeigt.
Kleidung ist billig und die Mode ändert sich laufend. Leider führt das dazu, dass mehr als die Hälfte aller gekauften Kleidungsstücke innerhalb von weniger als einem Jahr entsorgt wird. Die wachsende Slow Fashion-Bewegung fordert, dass Mode neu gedacht wird - nachhaltiger, umweltbewusster, langlebiger.
In zehn Filmen setzen sich homo-, bi-, inter- und transsexuelle junge Menschen mal dokumentarisch, mal fiktional mit ihrem Leben und ihrer Art zu Lieben auseinander. Die Reihe soll vor allem junge Zuschauer dafür sensibilisieren, dass es Unterschiede gibt und dass Ausgrenzung niemals eine Lösung ist.
Herr Meier, bekannt aus dem Animationsfilm ',Meinst Du',, macht sich ausgehend von seinem Alltag Gedanken über seinen ökologischen Fußabdruck. Wieviel Kohlendioxid setzt er wohl an einem normalen Tag frei? Wie kann er etwas zur Lösung des Problems beitragen?
Wohl nie mehr in seinem Leben muss ein Mensch so viele elementare und lebenswichtige Lernschritte absolvieren wie in seinen ersten zwölf Monaten. Dieser Film begleitet die kleine Luzi vom Tag ihrer Geburt bis zu ihrem 14. Lebensmonat und dokumentiert ihre vielfältigen Entwicklungsschritte.
Chiron wächst in den 1980er Jahren in dem Teil von Miami auf, der nichts mit Glamour zu tun hat. Es wird gezeigt, wie er von seiner Kindheit an und bis ins Erwachsenenalter sich selbst kennenlernt, seinen Platz in der Welt sucht und vor allem auch seine erste große Liebe findet und wieder verliert.
Der "war on drugs", den die USA 1972 erklärt haben, kann als gescheitert betrachtet werden: Nie gab es mehr und vielfältigere Drogen zu kaufen als heute. Vielleicht ist es Zeit, sich mit alternativen Ideen zu beschäftigen. Wie zum Beispiel würden die Konsequenzen der Legalisierung aller Drogen aussehen?
Der faire Handel soll dafür sorgen, dass die Landwirte und Hersteller in Zweit- und Drittweltländern gerecht bezahlt werden. Dieser Film blickt hinter die Kulissen und stellt die Frage, wie sich dieser Anspruch praktisch auswirkt. Der Weg zum fairen Handel ist für die Betroffenen tatsächlich kein leichter.
Alkohol ist eine legale und doch hochgefährliche Droge. Das Medium geht das Thema aus der Lebenswelt betroffener Jugendlicher an. Ihre ungeschönten Berichte bieten Lehrern, Eltern und Schulpsychologen Ansatzpunkte, die Volksdroge Nummer Eins als das zu entlarven - was sie ist: zerstörerisch.
Zwischen Bedarf und Bedürfnissen besteht ein Unterschied. Der Film erklärt ihn, zählt mehrere Bedürfnisse auf und erläutert die Bedürfnisperiode. Auch der wirtschaftliche Aspekt von Bedarf am Markt wird genau betrachtet und gezeigt, wie sich Konsumgüter, Produktionsgüter und freie Güter unterscheiden.
Der vollkommene Markt existiert nur als Modell in der Volkswirtschaft. In der Wirklichkeit dagegen gibt es zahlreiche verzerrende Faktoren, die auf den Markt einwirken und der Staat muss regulierend eingreifen. Die Gesetze gegen Wettbewerbsbeschränkungen und unlauteren Wettbewerb sind seine Mittel dafür.
Der Film erklärt die Unterschiede zwischen friktioneller, saisonaler, konjunktureller und struktureller Arbeitslosigkeit und die jeweiligen Chancen auf einen neuen Job. Die gesetzliche Arbeitslosenversicherung, das Arbeitslosengeld und die Hilfestellungen des Arbeitsamts bei der Arbeitssuche werden thematisiert.
Für ein anhaltendes Glücksgefühl reichen Komfort, Geld und Freizeit nicht aus: Obwohl der Lebensstandard in Deutschland seit 1954 extrem angestiegen ist, ist das Glückslevel gleich geblieben. Der Film geht den Hintergründen für das ersehnte Gefühl auf den Grund und zeigt, warum manche Menschen es haben.
Zwei Filme zeige,n wie Jugendliche mit der Trennung der Eltern umgehen. "Das war dann einfach so" haben betroffene Jugendliche selbst gedreht. In "Mit meinem Vater" werden zwei Mädchen aus Ruanda und der Türkei gezeigt, die nach der Scheidung der Eltern die Mutterrolle in ihren Familien übernahmen.
Ein Haushalt kann ein positives, ein negatives oder ein Nullwachstum aufweisen. Ob das Wirtschaftswachstum in Deutschland zunimmt, kann anhand des realen Bruttoinlandsprodukts festgestellt werden. Der Film zeigt allerdings, dass dies verzerrt ist und nennt weitere Aspekte, die Politiker einbeziehen wollen.
Starr Carters pendelt zwischen zwei Welten: Sie lebt in einem ärmlichen, überwiegend schwarzen Viertel, besucht aber eine reiche und fast komplett weiße Privatschule. Als sie erlebt, wie einer ihrer Jugendfreunde von einem Polizisten erschossen wird, wird der Druck von beiden Seiten fast unerträglich.
Ein junger Vater wartet mit seinem sechsjährigen Sohn auf den Bus, als Polizeibeamte seinen Rucksack untersuchen wollen. Sie finden nichts Auffälliges, doch der Sohn fragt sich, wie sie auf seinen Vater verfallen sind. Dieser ist arabischer Herkunft, scheut sich aber, seinem Sohn dies als Grund zu nennen.
Das didaktische Medium thematisiert Cannabis, Amphetamine und Ecstasy ebenso wie Halluzinogene (LSD und Pilze) sowie Medikamente und "harte" Drogen wie Heroin. Die Wirkung verschiedener Drogen wird gezeigt. An Praxisbeispielen erläutert das Medium auch strafrechtliche Aspekte.
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Simon ist 17 Jahre alt und schwul. Das weiß aber niemand, und Simon würde es gern auch dabei belassen. Einzig einem anonymen Brieffreund vertraut er sich an. Als eine dieser Mails seinem Klassenkameraden Martin in die Hände fällt und dieser Simon erpressen will, wird das Coming-out erstmals zur Option.
Der Film zeigt die Gründe, Umstände, Wirkungen und Folgen des Konsums von Cannabis aus Sicht jugendlicher NutzerInnen aber auch Langzeit-Konsumenten. Die jungen KifferInnen dokumentieren authentisch in Videotagebüchern ihr eigenes Leben. Inhaltlich wie visuell zeigen sie sich dabei ideenreich und experimentierfreudig.
Caleb kann sein Glück kaum fassen: Er gewinnt einen Aufenthalt im privaten Domizil des genialen Konzernchefs Nathan. Was er hier sieht, übersteigt seine kühnsten Vermutungen hinsichtlich künstlicher Intelligenz: Eine wunderschöne Roboterfrau bringt ihn dazu, alle moralischen Fragen neu zu formulieren.