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Finn ist Einzelgänger. Er betrachtet seine Mitmenschen ängstlich und vermutet überall das Schlimmste. Als er sich eines Tages zum Mittagessen aufmacht, beginnt eine wilde Odyssee, die er sich niemals hätte träumen lassen. Finn trifft auf den schwierigsten Gegner, mit dem er es je zu tun hatte: sich selbst.
In "Junge Hindus" aus der 7-teiligen Filmreihe "Was glaubst Du?" werden Hindus beim religiösen Alltag, Gespräch mit Freunden und Eltern, Gebeten, sowie auf Festen begleitet. Der Film zeigt auf, wie sehr Hinduismus den Alltag beeinflusst und wie er bei den portraitierten Jugendlichen in Deutschland gelebt wird.
Dieses Bundle umfasst die gesamte Filmreihe "Was glaubst Du?". Im Zentrum der Reihe stehen 7 Filme zu den Welreligionen mit selbstreflexiven Persönlichkeitsporträts von je vier Protagonisten. Auf jedem Medium gibt es außerdem je fünf Bonus-Interviews mit Angehörigen und Experten der jeweiligen Religion.
Asperger Autismus wird bei Frauen oder Mädchen oft später diagnostiziert als bei Männern oder Jungen. Der Film lässt einige betroffene Frauen zu Wort kommen, die von den Schwierigkeiten berichten, die der Alltag mitbrachte und mitbringt, aber auch von ihren Zielen in beruflicher und persönlicher Hinsicht.
Mehr als 220.000 jüdische Menschen leben in Deutschland. Sie nehmen ihre Religion und das Leben damit unterschiedlich wahr und ernst. Diese Filme geben einen Einblick in die verschiedenen Leben junger Jüdinnen und Juden und zeigen, wie die Protagonist:innen den erstarkenden Antisemitismus wahrnehmen.
Migration ist eines der großen Themen im 21. Jahrhundert. Der mögliche Nutzen, den die Einwanderer mit sich bringen, ist hoch, doch auch die Risiken, die mit den Flüchtlingen kommen, dürfen nicht vernachlässigt werden. Diese Dokumentation zeigt, wie man die Migration in Europa besser managen könnte.
Das Asperger-Syndrom ist eine schwache Form des Autismus. Viele Menschen haben eine verzerrte Vorstellung des Syndroms, die dieser Film geraderücken möchte: Es kommen vier Kinder beziehungsweise Jugendliche mit Asperger-Syndrom zu Wort, die so von den Zuschauern als Individuen wahrgenommen werden können.
Inklusion ist längst der Anspruch an vielen Lehrinstituten, allein mit der Umsetzung hapert es oft noch. Der Film zeigt drei Beispiele, in denen das soziale Lernen, das Miteinander von behinderten und nicht behinderten Schülern und die individuelle Förderung der Schüler schon lange großgeschrieben werden.
Das Medium gibt Einblicke in die Lebenswelt junger Menschen mit Asperger-Syndrom. Im Film werden mehrere betroffene Jugendliche in Alltagssituationen begleitet. Der Film zeigt, welche Probleme sie haben, aber auch, welche erstaunlichen Erfolge durch engagierte Förderung möglich sind.
Der zwölfjährige Samuele lebt auf Lampedusa. Er möchte Fischer werden wie sein Vater. Der Alltag der Inselbewohner wird immer schon vom Meer bestimmt. Seit einigen Jahren bringen die Wellen vor allem Menschen mit sich, Flüchtlinge, die in der Hoffnung auf ein besseres Leben alles hinter sich gelassen haben.
Das Medium enthält eine Filmreihe, in der Jugendliche sich mit relevanten politischen Themen beschäftigen, nämlich Ost-West, Rechtsradikalismus, Klima und Umwelt, Flucht, Migration und Rassismus, Gender, Wählen, Bildung, Inklusion und weiteren. Die Filme regen zum Nachdenken und eigenen Positionieren an.
Die Gurus in Indien, die sich als geistige Führer anbieten, erfahren teilweise eine gottähnliche Verehrung. Der Film stellt einige von ihnen vor, etwa Morari Bapu, der mit dem Präsidenten verkehrt, Pujya Swamiji, der sich als Instrument Gottes sieht, und den vom Guru zum Atheisten gewordenen Swami Balendu.
Alle Formen des Autismus werden kurz unter der "Autismus-Spektrum-Störung" zusammengefasst. Wie unterschiedlich sie ausgeprägt sein können, will dieses Medium verdeutlichen. Es wird gezeigt, mit welchen Herausforderungen die Betroffenen zu kämpfen haben. Autisten werden vorgestellt und Fachleute interviewt.
Der kongolesische Arzt Seyolo Zantoko bekommt im Jahr 1975 eine Stelle in einem Ort nördlich von Paris angeboten. Mit seiner Familie zieht er um. Doch statt des glitzernden Großstadtlebens, das er sich ausmalte, bekommt er es mit Dorfbewohnern zu tun, die noch nie einen afrikanischen Arzt gesehen haben.
Kinder mit Down-Syndrom brauchen Bedingungen, die ihren Möglichkeiten gerecht werden. Der Film zeigt zehn Kinder, die im Christel Manske-Institut lernen und ist ein Appell an Eltern, Ärzte und Pädagogen, sich für gemeinsames Lernen aller Kinder einzusetzen.
In "Junge Buddhisten" aus der 7-teiligen Filmreihe "Was glaubst Du?" berichten Buddhisten über ihre Philosophie bezüglich Selbstbestimmung und Glück im Alltag. Portraitiert werden 3 Jungen und ein Mädchen in verschiedenen Lebenssituationen. Alle sind deutschen Ursprungs mit christlichem bzw. atheistischem Background.
Menschen mit Behinderungen erfahren immer wieder Spott oder Ausgrenzung. Letztere muss nicht einmal absichtlich oder gar böswillig geschehen. Die Dokumentation zeigt, auf wie viele verschiedene Arten Behinderte Zurücksetzung erfahren. Sei es im Alltag, im Nahverkehr, im Beruf oder auch in Beziehungsfragen.
Was wissen wir über die Menschen, mit denen wir Tür an Tür leben oder arbeiten? Oft nicht viel, aber wir machen uns darüber keine Gedanken. Anders ergeht es dem Protagonisten des Kurzfilms "Der Nachbar". Anstatt mit seinem Mitbewerber aus dem Büro nebenan zu sprechen, verstrickt er sich in Mutmaßungen und Spekulationen.
Behnaz Jafari, eine bekannte iranische Schauspielerin, erhält ein rätselhaftes Video von einem jungen weiblichen Fan. Zusammen mit ihrem Freund, dem Regisseur Jafar Panahi, macht sie sich auf, das Rätsel zu lüften. Der Weg in ein abgelegenes Bergdorf gerät zu einem zauberhaften Roadtrip durch den Iran.
Die Bleibeperspektive von Zuwanderern hat einen erheblichen Einfluss auf ihre mögliche berufliche Integration. Der Film betrachtet sie anhand dreier Zugewanderter, integriert passende Interviews mit verschiedenen Entscheidungsträgern und lässt mehrere Experten aus Recht und Forschung zu Wort kommen.
Mohsen Taheri wohnt mit Ende 20 bei seinen Eltern in Köln, wird von seinem Vater verachtet und quält sich mit der Arbeit in der familieneigenen Metzgerei. Als Mohsen sich in der ostdeutschen Provinz in die vegetarisch lebende Ana verliebt, behauptet er, Textilhändler zu sein - mit ungeahnten Folgen.
Oftmals wird das Asperger-Syndrom, eine spezielle Art des Autismus, schon bei Kindern festgestellt. Doch sie wachsen heran, und der Alltag wird dabei nicht leichter. Der Film stellt verschiedene erwachsene Menschen mit dem Asperger-Syndrom vor und erläutert, welches Umfeld ihnen das Leben erleichtert.
Als das unschuldige Verhalten von Lale und ihren vier Schwestern in einem türkischen Dorf als schamlos empfunden wird, werden sie zu Hause festgesetzt und erhalten Benimm- statt Schulunterricht. Ehen werden arrangiert, doch die jungen Mädchen lehnen sich gegen die als ungerecht empfundenen Grenzen auf.
Israel ist fast täglich in den Nachrichten - doch was für ein Land ist Israel eigentlich und was bedeutet der Nahostkonflikt? Hier gibt es schneebedeckte Berge, das salzige Tote Meer, Wüsten und blühende Oasen. In Israel leben Juden, Moslems und Christen auf kleinem Raum mit hohem Konfliktpotential nebeneinander.
Die Film Flat bietet über 8.000 rechtssichere Unterrichtsfilme für alle Schulformen, Fächer und Altersklassen. Das Angebot umfasst Lehrfilme, Dokumentationen und Spielfilme. Lehrkräfte können die Videos streamen, herunterladen und mit ihren Schülerinnen und Schülern teilen.
Sie lesen, schreiben und betätigen sich als Wissenschaftler: Der Film zeigt Kinder mit Down-Syndrom, die aufblühen, weil sie Unterricht erfahren, der ihren Interessen entspricht und überzeugt so Eltern, Ärzte und Pädagogen, Kinder mit Down-Syndrom zu fördern.
Die 57-jährige Ruth, der 68-jährige Hans-Dieter und der 76-jährige Rino leben in Wohngruppen. Alle drei haben schwerste mehrfache Behinderungen. Der Film beleuchtet ihren Alltag, die Pflege, Interaktion mit anderen und ihre Religionsausübung. Interviews mit Pflegekräften und Experten runden das Bild ab.
Eigentlich ist es im Grundgesetz verankert, dass die Würde des Menschen unantastbar ist. Im wirklichen Leben jedoch werden Menschen jeden Tag wegen ihrer Herkunft, ihres Geschlechts, ihrer Hautfarbe oder wegen zahlreicher anderer Faktoren, auf die sie keinen Einfluss haben, gedemütigt und ausgegrenzt.
Malta ist für viele Menschen das Tor zur EU - es liegt zwischen dem afrikanischen und europäischen Festland. Der kleine Inselstaat ist gespalten: Der Wunsch zu helfen und die Angst vor Überfremdung halten sich die Waage. Die Bitte um gerechte Verteilung der Flüchtlinge in der EU stößt auf taube Ohren.
Nils-Peter, Anna-Luisa und Johannes werden von einem geheimnisvollen Auftraggeber dazu auserwählt, einen ungeheuren Skandal aufzudecken. Als sie sich entscheiden, dem Auftrag nachzugehen, überstürzen sich die Ereignisse. Das Medium enthält einen Dokumentarfilm zur Reflexion über das Spielfilmprojekt.
Belinda hat armenische Wurzeln, ist aber das, was man "gut angepasst" nennt. Für ein Studium ist sie der Enge ihrer Familie entflohen, und sie genießt das Leben mit ihrem deutschen Freund. Doch als ihr Vater stirbt und die Familie noch enger zusammenrückt, muss Belinda erst einmal herausfinden, wer sie ist.
Die großen Fortschritte in der Pränataldiagnostik ermöglichen es, schon früh Behinderungen wie das Down-Syndrom beim Fötus festzustellen. Mit dem Wissen stehen die jungen Eltern dann aber vor einer schweren Wahl: Entscheiden sie sich für die Abtreibung oder für die Verantwortung für ein behindertes Kind?
Etwa 20 Prozent aller Menschen leiden irgendwann in ihrem Leben an Depressionen. Die Krankheit ist oft gut behandelbar - wenn sie bemerkt wird. Was aber, wenn die Betroffenen wegen einer Behinderung nicht auf ihr Leid hinweisen können? Der Film zeigt, wie Verwandte und Pfleger Anzeichen erkennen können.
Im ersten Teil der Reihe von und über junge Behinderte zum Thema Liebe und Sexualität geht es in 11 Beiträgen um Themen wie Partnersuche, Homosexualität, Selbstbefriedigung und Kinderwunsch. Die Filme sind 10-30 Minuten lang und sollen als Bildungsmittel der Aufklärung und Sensibilisierung dienen.
Charlotte ist 15 Jahre alt und kämpft mit der Pubertät. Sie fühlt sich von allen allein gelassen und von niemandem verstanden. Auf ihrer Suche nach Zugehörigkeit stößt sie auf die propagandistischen Werte des Islamischen Staates und fühlt sich davon angezogen. Sie trifft eine folgenschwere Entscheidung.
"Dat is uns Uwe" heißt es in der 8000-Seelen Gemeinde Heikendorf. Uwe Pelzel, Jahrgang 1943, gehört zu den ältesten Menschen mit Down-Syndrom in Deutschland. Der Film zeigt seinen Lebensweg und den selbstverständlichen Umgang seiner Gemeinde, die den politischen Begriff "Inklusion" weder kennt noch braucht.
Was bedeutet Antisemitismus heute, 60 Jahre nach dem Holocaust? Ist "Anti-Zionimus" nur verkapper Judenhass? Der israelische Regisseur Yoav Shamir bereist die Welt, sucht nach den modernen Formen des "ältesten Hasses" und findet alarmierende Antworten auf seine Fragen.
Das Ehepaar Crimmann hat vier Kinder. Die Mutter Tina und drei der Kinder haben eine Diagnose aus dem Autismus-Spektrum. Tina arbeitet im Verein Leipzig und Autismus e. V. und hilft anderen Autisten und deren Familien mit Alltagsproblemen. Der Film zeigt, wie das Leben mit der Störung funktionieren kann.
Junge Erwachsene möchten daheim ausziehen und ihr Leben selbst bestimmen. Das gilt auch für Menschen mit Behinderung. Dieser Film zeigt, für welche Formen der Einschränkung sich welche Wohnarten eignen, reißt Autonomiekonflikte an und zeigt, wie Menschen mit und ohne Behinderung miteinander auskommen können.
Viele junge Menschen sind zufrieden mit Deutschland als Heimatland. Manche von ihnen sind sogar sehr stolz darauf, deutsch zu sein. Von hier aus sind die Grenzen zur Ablehnung anderer fließend. Das Medium beschäftigt sich mit dem Nationalgefühl und versucht herauszufinden, ab wann es sich negativ auswirkt.
Im Jahr 2010 wurde das Netzwerk Anschub von drei Wuppertaler Förderschulen gegründet – heute gehören weitere Schulen, Fachstellen, Inklusionsunternehmen, Werkstätten und Betriebe zum Netz. Ziel ist es, junge Menschen mit Beeinträchtigung an Arbeitsstellen unterzubringen, die sie nicht unterfordern.
Sieben Frauen, die unterschiedliche Migrationshintergründe haben, erzählen ihre Geschichten. Sie haben nicht nur mit Schwierigkeiten gegen Vorurteile zu kämpfen, sondern auch mit den Rollen, die ihnen aufdiktiert werden sollen. Der Spagat zwischen der Kultur ihrer Familien und der neuen Heimat ist schwierig.
Geschwister behinderter oder chronisch kranker Kinder bekommen häufig weniger Aufmerksamkeit, entwickeln dafür aber besonders früh soziale Kompetenzen. Der Film zeigt das Leben dreier Betroffener, erzählt von ihrer Zerrissenheit zwischen Freiheitsdrang, Aufmerksamkeitsbedürfnis, Liebe und Pflicht.
Die HIV-Epidemie in Sambia hat bis auf Tochter Annie alle Kinder von Joyce Sikota dahingerafft. Trotz ihrer Trauer kümmert sie sich um ihre Enkel und eröffnet ein Heim für Waisenmädchen und Seniorinnen. Sie startet ein Austauschprogramm mit einer Hamburger Schule und schlägt so Brücken zwischen den Welten.
Der Film porträtiert Susanne, Florian und Jacqueline - Jugendliche mit einer ausgeprägten Sehbehinderung, die um ihren Platz in der Gesellschaft kämpfen. Mit großer Offenheit und viel Witz lassen sie den Zuschauer an ihrem Leben teilhaben und zeigen sich, wie sie sich selbst sehen - als ganz normale junge Menschen.
In den Dokumentationen "Warum werde ich eigentlich abgeschoben?" und "Nur geduldet" geht es um die Problematik in Deutschland aufgewachsener Jugendlicher, die abgeschoben werden sollen oder schon wieder in ihren "Heimat"-Ländern sind. Verschiedene Jugendliche werden in ihrer Situation begleitet.
Die Reihe besteht aus den Filmen "Endlich frei", "Und jetzt?", "Dass man weiß, dass man gebraucht wird" und "Arbeiten ist Arbeit" Junge Menschen mit unterschiedlichen Behinderungen werden bei ihrem Übergang von der Förderschule in Behindertenwerkstätten und in ein Berufsbildungswerk begleitet.
"Behinderte Liebe 2" dreht sich in 12 Filmen um Themen wie Kennenlernen, Leben als Paar, Einsamkeit oder Liebe mit Sehbehinderungen. Junge Menschen mit unterschiedlichen Behinderungen schildern offen ihre positiven und negativen Erfahrungen, ihre Wünsche und Ängste zu Liebe und Sexualität.
In Teil 3 der Filmreihe sind sieben 10- bis 45-minütige Dokumentationen enthalten. Thematisiert werden verschiedene Facetten der Sexualität junger Menschen mit Behinderungen. Unter anderem geht es um lesbische Liebe, Prostitution, Partnervermittlung und geistig behinderte Eltern und ihre Kinder.
In "Junge Juden" aus der 7-teiligen Filmreihe "Was glaubst Du?" erzählen vier junge Juden, wie sie ihren Glauben in Deutschland leben und welche Traditionen und Gesetze des Judentums wichtig sind. Was sind die Unterschiede zwischen liberal und orthodox? Und was bedeutet es für sie, jüdisch zu sein in Deutschland?
Der Film "Junge Muslime und Aleviten" aus der 7-teiligen Filmreihe "Was glaubst Du?" porträtiert drei muslimische und einen alevitischen Jugendlichen. Dabei werden sie im Alltag, beim Gebet und bei Freunden begleitet. Sie sprechen vom Islam in Deutschland und vom Unterschied zwischen theoretischem und gelebtem Glauben.
Kinder, die eine Flucht hinter sich haben, werden auf unterschiedliche Weise in ihren neuen Schulen integriert. Der Film zeigt, wie man dabei vorgehen kann, und skizziert die Herausforderungen, vor denen die oft traumatisierten neuen Schüler, aber auch die Lehrkräfte und die neuen MitschülerInnen stehen.
Rund 90 Prozent der 250 Millionen Einwohner Indonesiens sind muslimischen Glaubens und überwiegend sehr tolerant: Auch innerhalb einer Familie können verschiedene Religionen ausgeübt werden. Diese Toleranz ist jedoch den radikalisierten Islamisten ein Dorn im Auge, und ihr Einfluss wächst auch hier.
Die 19-jährige Sonita aus Afghanistan lebt illegal im Iran. Sie hat weder Rechte noch Papiere, geschweige denn eine Schulbildung. Allerdings kann sie rappen und erzählt so ihre Geschichte, die stellvertretend für viele steht. Kann sie ihre Familie so davon abbringen, sie an einen reichen Mann zu verkaufen?
Fast jeder Querschnittsgelähmte träumt davon, wieder selbstständig gehen zu können. Es gibt in zwischen zahlreiche Hilfsmittel und Therapien, die sich laufend weiterentwickeln. Wird man eines Tages die Nerven neu wachsen lassen können, oder erfüllen Exoskelette deren Aufgaben zur allgemeinen Zufriedenheit?
Auf diesem Medium kommen Menschen mit Behinderungen zu Wort, die Opfer sexueller Grenzverletzungen oder selbst übergriffig geworden sind. Neben den Interviews enthält das Medium Beiträge von ExpertInnen und Fachkräften. Wie kann das Thema enttabuisiert, wie Präventionsarbeit in Einrichtungen geleistet werden?
Bruno Schmidt ist 52 Jahre alt, ein passionierter Radsportler - und ALS-Patient. Er weiß, dass für ihn die Zeit drängt, darum bricht er zu seiner letzten großen Radtour quer durch Deutschland auf. Dabei klärt er über seine Krankheit auf und macht anderen Betroffenen Mut. Eine bewegende Dokumentation.
Die Gymnasiallehrerin Eva ist Pädagogin mit Leib und Seele. Die Schüler fühlen sich von ihr akzeptiert. Doch dann kommt Sevda in die Klasse. Das türkische Mädchen ist intelligent und selbstbewusst und besteht auf seiner Religionsfreiheit - inklusive Kopftuch. Es kommt zum Konflikt mit den anderen Schülern.
Elpida bedeutet Hoffnung. Der Film beschäftigt sich mit der oft enttäuschten Hoffnung von Geflüchteten, die ihr Heimatland zurückließen und inzwischen in verschiedenen Ländern Europas darauf warten, ihre Familien wiederzusehen. Einzelne Familien und freiwillige Helfer in Griechenland kommen zu Wort.
"Septemberweizen" ist ein Film über und gegen die Mythen, die sich um Weizen und Hunger ranken. Der amerikanische Weizen bestimmt den Weltmarkt - die Methoden sind international, die Auswirkungen global.