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In "Junge Hindus" aus der 7-teiligen Filmreihe "Was glaubst Du?" werden Hindus beim religiösen Alltag, Gespräch mit Freunden und Eltern, Gebeten, sowie auf Festen begleitet. Der Film zeigt auf, wie sehr Hinduismus den Alltag beeinflusst und wie er bei den portraitierten Jugendlichen in Deutschland gelebt wird.
Dieses Bundle umfasst die gesamte Filmreihe "Was glaubst Du?". Im Zentrum der Reihe stehen 7 Filme zu den Welreligionen mit selbstreflexiven Persönlichkeitsporträts von je vier Protagonisten. Auf jedem Medium gibt es außerdem je fünf Bonus-Interviews mit Angehörigen und Experten der jeweiligen Religion.
Der zwölfjährige Samuele lebt auf Lampedusa. Er möchte Fischer werden wie sein Vater. Der Alltag der Inselbewohner wird immer schon vom Meer bestimmt. Seit einigen Jahren bringen die Wellen vor allem Menschen mit sich, Flüchtlinge, die in der Hoffnung auf ein besseres Leben alles hinter sich gelassen haben.
In "Junge Buddhisten" aus der 7-teiligen Filmreihe "Was glaubst Du?" berichten Buddhisten über ihre Philosophie bezüglich Selbstbestimmung und Glück im Alltag. Portraitiert werden 3 Jungen und ein Mädchen in verschiedenen Lebenssituationen. Alle sind deutschen Ursprungs mit christlichem bzw. atheistischem Background.
Als das unschuldige Verhalten von Lale und ihren vier Schwestern in einem türkischen Dorf als schamlos empfunden wird, werden sie zu Hause festgesetzt und erhalten Benimm- statt Schulunterricht. Ehen werden arrangiert, doch die jungen Mädchen lehnen sich gegen die als ungerecht empfundenen Grenzen auf.
Behnaz Jafari, eine bekannte iranische Schauspielerin, erhält ein rätselhaftes Video von einem jungen weiblichen Fan. Zusammen mit ihrem Freund, dem Regisseur Jafar Panahi, macht sie sich auf, das Rätsel zu lüften. Der Weg in ein abgelegenes Bergdorf gerät zu einem zauberhaften Roadtrip durch den Iran.
In den Dokumentationen "Warum werde ich eigentlich abgeschoben?" und "Nur geduldet" geht es um die Problematik in Deutschland aufgewachsener Jugendlicher, die abgeschoben werden sollen oder schon wieder in ihren "Heimat"-Ländern sind. Verschiedene Jugendliche werden in ihrer Situation begleitet.
Der Film "Junge Muslime und Aleviten" aus der 7-teiligen Filmreihe "Was glaubst Du?" porträtiert drei muslimische und einen alevitischen Jugendlichen. Dabei werden sie im Alltag, beim Gebet und bei Freunden begleitet. Sie sprechen vom Islam in Deutschland und vom Unterschied zwischen theoretischem und gelebtem Glauben.
Die Film Flat bietet über 8.000 rechtssichere Unterrichtsfilme für alle Schulformen, Fächer und Altersklassen. Das Angebot umfasst Lehrfilme, Dokumentationen und Spielfilme. Lehrkräfte können die Videos streamen, herunterladen und mit ihren Schülerinnen und Schülern teilen.
In "Junge Juden" aus der 7-teiligen Filmreihe "Was glaubst Du?" erzählen vier junge Juden, wie sie ihren Glauben in Deutschland leben und welche Traditionen und Gesetze des Judentums wichtig sind. Was sind die Unterschiede zwischen liberal und orthodox? Und was bedeutet es für sie, jüdisch zu sein in Deutschland?
Sieben Jugendvideoproduktionen liefern Eindrücke. Es geht um Themen wie muslimische Glaubensrichtungen, muslimische Mädchen und ihre Mütter, Jungmusliminnengruppen, Gemeinsamkeiten von Islam und Christentum und Islamkritik. Eine Zusammenstellung von Beiträgen, so bunt wie muslimisches Leben in Deutschland.
Das Leben ist für Murat B. nicht einfach. Er möchte einmal ein glückliches Familienleben haben, doch davon ist er weit entfernt: Seine Ehe ist gescheitert, er hat seine Lehre abgebrochen und bekommt höchstens einmal Gelegenheitsjobs. Schließlich fasst Murat als Ausweg einen folgenschweren Entschluss.
Die 19-jährige Sonita aus Afghanistan lebt illegal im Iran. Sie hat weder Rechte noch Papiere, geschweige denn eine Schulbildung. Allerdings kann sie rappen und erzählt so ihre Geschichte, die stellvertretend für viele steht. Kann sie ihre Familie so davon abbringen, sie an einen reichen Mann zu verkaufen?
Die Gymnasiallehrerin Eva ist Pädagogin mit Leib und Seele. Die Schüler fühlen sich von ihr akzeptiert. Doch dann kommt Sevda in die Klasse. Das türkische Mädchen ist intelligent und selbstbewusst und besteht auf seiner Religionsfreiheit - inklusive Kopftuch. Es kommt zum Konflikt mit den anderen Schülern.
In 11 Beiträgen wird der Begriff "Ehre" vor die unterschiedlichen kulturellen und religiösen Hintergründe der jugendlichen ProtagonistInnen gestellt. Schwerpunkte der fiktionalen und dokumentarischen Filme sind unter anderem Geschlechterrollen, Familie, Religion und Vorurteile.
In 11 Dokumentationen wird hier über junge Moslems, ihren Glauben und ihr Leben in Deutschland erzählt. Zur Sprache kommen Themen wie die Kopftuchfrage, die fünf Säulen des Islam, muslimische Musik oder Sexualität von muslimischen Jugendlichen. Ein facettenreiches Bild entsteht.
Irgendwo zwischen Gesellschaftskritik und Komödie ist das neue Werk des wegen "Propaganda gegen das System" mit einem Berufsverbot belegten iranischen Regisseurs Jafar Panahi angesiedelt. Als Taxifahrer gibt er die verschiedenen Geschichten seiner Gäste wieder und malt so liebevoll ein Bild seiner Heimat.
Zwei parallele Erzählstränge bilden das Gerüst dieses Films: In der einen Geschichte wird die Entwicklung und der Bau des Trauerortes Düsseldorf dokumentiert. In der anderen beschreiben MigrantInnen und Flüchtlinge ihren Umgang mit Tod, Verlust und Trauer - in ihren Herkunftsländern und hier in Deutschland.
Die Kultur der Indianer Kanadas wird in diesem Film auf spannende Weise dargestellt. Die Lebensweise der Inuit und der Innu vor der Kolonialisierung wird detailreich nachgezeichnet. Der Regisseur Michel Poulette siedelt die abenteuerlichen Geschichten vor der atemberaubenden Naturkulisse Kanadas an.
Zwei in Deutschland geborene junge Palästinenserinnen begeben sich auf die Suche nach ihren Wurzeln. Der Film begleitet die beiden auf ihrer Fahrt quer durch Israel und das Westjordanland und stellt den Nahostkonflikt aus der Sicht der Mädchen anhand ihrer Reiseerfahrungen und Interviews dar.
Die vier Filme "Alle unter einem Dach", "Unterwegs - Zwischen 3 Generationen und 3 Kulturen", "Eine türkische Hochzeit" und "Sommerhitze - Ich faste für mich" beschreiben das vielfältige Leben junger deutscher Moslems in Deutschland - aus Sicht der Protagonisten.
In "Junge Nichtreligiöse" aus der 7-teiligen Filmreihe "Was glaubst Du?" werden drei Nicht-Religiöse im Alltag begleitet und mit dem Glauben konfrontiert. Sie sprechen mit Familie und Freunden über ihre Einstellung, Atheismus und Humanismus und thematisieren immer wieder das Ende der Existenz nach dem Tod.
Das Medium ist eine Dokumentation einer muslimischen Jugendgruppe aus Deutschland über ihre Pilgerreise nach Mekka und Medina. In den Osterferien 2008 brechen sie auf und nehmen die Videokamera mit. Der Film beschreibt auch Konsequenzen, die die Jugendlichen aus dem Erlebnis für ihr Leben ziehen.
Die drei Jugendvideoproduktionen "Islamphobie & Currywurst", "Wir sollten alle zusammenhalten" und "uniSLAM" behandeln auf diesem Medium wichtige interkulturelle Themen wie Vorurteile gegen Moslems, den Streit um das Kopftuchverbot in NRW und muslimische Studenten.
"Septemberweizen" ist ein Film über und gegen die Mythen, die sich um Weizen und Hunger ranken. Der amerikanische Weizen bestimmt den Weltmarkt - die Methoden sind international, die Auswirkungen global.