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In diesem Film zeigen die Trickfilmfiguren Nerdie und Bytie, wie Texte am Computer "in Form" gebracht werden können. Es wird erläutert, welchen Zweck die Formatierung überhaupt verfolgt und welche grundsätzlichen Formatierungsmöglichkeiten in Text- und Präsentationsprogrammen zur Verfügung stehen.
Nie war es einfacher, sich Wissen zu verschaffen: Im Internet finden sich mit ein paar Klicks Informationen zu jedem Thema. Aber wie vertrauenswürdig sind diese Informationen? In diesem Film zur Medienkompetenz für jüngere Internet-Nutzer werden grundlegende Techniken zur Bewertung von Rechercheergebnissen vermittelt.
Bytie ist entsetzt, als er herausfindet, das Nerdie nie seine Cookies löscht. Er erklärt ihm, was es damit auf sich hat und weshalb Cookies nicht nur praktisch, sondern auch ein Risiko sind. Er beschreibt die verschiedenen Arten von Cookies und erklärt, wie man sie löscht oder sorgfältig auswählt.
Nerdie kann seine schönen Bilder vom Football-Training nicht an seine Mannschaftskollegen schicken: Sie sind für die Mail zu groß. Bytie gibt ihm den Tipp, sie in die Cloud zu laden. Er erklärt Nerdie, was es damit auf sich hat, beschreibt die Vorteile dieser Lösung und warnt auch vor ihren Risiken.
Nerdie bekommt in diesem Film von Bytie erklärt, was ein Algorithmus ist: Das ist ein Bauplan, der eindeutig, determiniert, ausführbar und endlich ist und unter gleichen Voraussetzungen stets zum gleichen Ergebnis führt. Bytie gibt Beispiele für Alltagssituationen, in denen Algorithmen eingesetzt werden.
Die Sequenzen auf diesem Medium erklären verschiedene Filmtricks, nämlich wie Geister in einem Schloss erscheinen, wie ein Mensch kopflos wird, warum Pfeile immer treffen, warum Schauspieler nach einem Schlag auf den Kopf keine Schmerzen haben und wie bei einem normalen Frühstück alles schief gehen kann.
Als Nerdie ein Bild in seiner Textdatei öffnen möchte, funktioniert das nicht. Das zur Hilfe gerufene Computerwesen Bytie erklärt dem Jungen, dass es für die unterschiedlichen Dateien auch unterschiedliche Formate gibt. Er nennt die gängigsten und hilft seinem Freund, das Bild in die Arbeit einzufügen.
Nerdies neues Hintergrundbild sieht gar nicht schön aus: Es ist ganz verpixelt und verschwommen. Das Computerwesen Bytie erklärt ihm, was es mit der Auflösung auf sich hat und warum kleine Bilder in starker Vergrößerung nicht mehr gut aussehen. Nerdie muss sich ein größeres Bild für den Hintergrund suchen.
Nerdies neue kabellose Maus macht ihm Schwierigkeiten, also ruft er das Computerwesen Bytie zu Hilfe. Es erklärt ihm hilfsbereit den Aufbau der Maus, zeigt ihm das Einstellungen-Menü, bringt ihm den hilfreichen Doppelklick und den Rechtsklick bei. Auch der Cursor und seine Eigenschaften werden betrachtet.
Warum atmen wir? Was ist die Wirbelsäule? Warum können wir uns etwas merken? 'Was ist Was' präsentiert ein einzigartiges Wunderwerk: Den menschlichen Körper. Vom Skelett über die Organe bis zu den Muskeln und Gliedmaßen beschreibt dieser 'Was ist Was-Film' den Bauplan unseres Körpers.
Nerdie wollte im Internet etwas herausfinden, hat aber nicht die richtige Antwort gefunden. Das Computerwesen Bytie erklärt ihm, welcher Logik Suchmaschinen folgen und wie man seine Suche formulieren muss, um die passenden Antworten zu erhalten. Auch die Funktion von Links und Lesezeichen wird erläutert.
Mitten im Browsergame ist plötzlich der Bildschirm schwarz. Nerdie befürchtet, dass vielleicht das Internet kaputtgegangen ist. Das Computerwesen Bytie beruhigt seinen Freund und gibt ihm einen kleinen Kurs über Router, das Versenden von Datenpaketen, Knoten, Server, Internetprovider und Webbrowser.
Nerdie hat wieder seinen Text nicht gespeichert. Das Computerwesen Bytie holt das nach und erklärt dem Jungen, wie das funktioniert. Es wird gezeigt, warum man eine Datei sinnvoll benennen sollte. Ordner beziehungsweise Verzeichnisse werden angelegt, und auf dem Computer herrscht mehr Ordnung als im Zimmer.
Kamera läuft - und Action! "Was ist Was TV" wirft einen Blick hinter die Kulissen von Film und Fernsehen und klärt unter anderem folgende Fragen: Wie funktioniert eine Kamera? Was passiert bei Dreharbeiten? Wann gab es den ersten Kinofilm? Was macht ein Stuntman? Was ist eine High-Speed-Kamera?
Nerdie will einen Film speichern und hat zu wenig Platz auf dem Stick. Das Computerwesen Bytie erklärt ihm, was Dateiengrößen und Speichermedien sind. Byte, Kilobyte, Megabyte und Gigabyte werden betrachtet, und man erfährt, wie man die Größe einer Datei und den verbliebenen Speicherplatz feststellt.
Die Film Flat Grundschule bietet über 1.000 rechtssichere Unterrichtsfilme für alle Fächer der Grundschule. Das Angebot umfasst ausgewählte Lehrfilme, Dokumentationen und Spielfilme. Lehrkräfte können die Videos streamen, herunterladen und mit ihren Schülerinnen und Schülern teilen.
Das Medium für die Grundschule bringt Kindern in den Themenkomplexen "Musik machen", "Musik erfinden", "Musik hören", und "Musik umsetzen und gestalten" Musik in verschiedenen Facetten näher. Grafiken und Arbeitsblätter runden das Medium ab.
Im Abstand von 30 Jahren hat das Maus-Team eine Zeitung besucht, um aufzunehmen, wie die Zeitung produziert wird. Die beiden Filme, die dabei entstanden sind, wurden parallel geschnitten. Auf diese Art sind die einschneidenden Veränderungen besonders gut erkennbar, die in dieser Zeit geschehen sind.
Nerdie hat ein Problem: Er hat eine Taste auf seiner Tastatur zu lange gedrückt gehalten und eine ganze Seite voll r geschrieben. Das Computerwesen Bytie erklärt ihm, wie die Eingaben in den Computer funktionieren, wie er das Problem beheben kann und welche Einstellungen eine Wiederholung verhindern.
Die Freunde George und Harold haben auch in der Schule nur Unsinn im Kopf. Als sie versehentlich den Schulleiter hypnotisieren, glaubt dieser, der Superheld "Captain Underpants" zu sein. Als der Bösewicht Professor Pippipups die Welt der Fröhlichkeit berauben will, stellt sich ihm der Held entgegen.
Wird ein Schauspieler im Film mit einer Flasche auf den Kopf geschlagen, handelt es sich um eine Zuckerflasche. Man stellt sie her, indem man Wasser mit Glucose aufkocht und Weinsteinsäure und Lebensmittelfarbe hinzufügt. Daraus kann man eine Flasche formen, die echt aussieht, aber sehr leicht zerbricht.
Der legendäre Schweizer Freiheitskämpfer Wilhelm Tell soll seinem Sohn zielgenau einen Apfel vom Kopf geschossen haben. Aber wie funktioniert das, wenn man solche Geschichten verfilmt? Das Sachgeschichten-Team dreht die Szene nach und zeigt, dass dabei ein langes Drahtseil den Pfeil ins Ziel lenkt.
Ein Styroporkörper bekommt Armins normale Kleidung angezogen und wird auf einen Stuhl ohne Rückenlehne gesetzt. Armin selbst steht dahinter. Er trägt schwarze Kleidung, die man vor dem dunklen Hintergrund nicht sehen kann. Dadurch sieht es im Film aus, als würde sein Kopf schweben, wenn er sich bewegt.
Die Zuschauenden sehen eine Szene aus einem Geisterschloss und erfahren danach, mithilfe welcher Tricks etwa Gegenstände schweben und durch Wände verschwinden können oder wie ein Geist seinen Kopf unter dem Arm tragen kann. Dazu braucht man einige Requisiten und schwarz angezogene, hilfreiche Mitarbeitende.
In dem teils animierten, teils real gespielten Film wird auf kindgerechte Art und Weise auf das Thema 'Gewalt gegen Kinder' aufmerksam gemacht. Ganz bewusst ist der Film einfach gehalten und setzt auf Farbsymbolik. Dadurch bleibt Kindern die Möglichkeit, ihre eigenen Erfahrungen zu adaptieren.
Ein Leben ohne Digitalisierung ist für Kinder und Jugendliche heute unvorstellbar. Dieser Film zeigt ihnen, wie man in den 60er- und 70er-Jahren des letzten Jahrhunderts ohne Computer, Navigationsgeräte und Smartphones Auto fuhr, arbeitete, lernte, kommunizierte, fern sah, fotografierte und filmte.
Die Kinder liegen auf dem Turnhallenboden und lauschen ihrer Lehrerin, die von der Reise des kleinen Löwenzahnsamens erzählt. Die Lehrerin lässt die Kinder sich auf ihren Atem konzentrieren - sie sensibilisieren ihre Selbstwahrnehmung und lernen, Sinneseindrücke differenziert wahrzunehmen.
Die starren Puppengesichter, die im Film die Geschichte einer verloren geglaubten Familienkatze erzählen, lassen keinen Hinweis auf Mimik und wenig auf Gestik zu. Spielerisch könnten sich Kinder deshalb mit den Äußerungen von Gefühlen auseinander setzen.
Die Mutter von Max und Lena hat Geburtstag. Es scheint ein schöner Tag zu werden. Doch alles kommt anders ... Das Medium ist für frühe Suchtprävention konzipiert - sie soll helfen beim Erkennen und Ausdrücken, beim Differenzieren und Akzeptieren von Gefühlen.
Max will nicht helfen beim Vorbereiten des Familienpicknicks: 'Ich bin doch ein Junge', meint er. Später wollen sein Freund und er sich von Lena bedienen lassen - Lena wehrt sich ... Lernziel ist das Erkennen von ambivalenten Gefühlen und Konfliktursachen und -abläufen in Gruppen und Familien.