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Nicht immer ist der kürzeste Schulweg auch der sicherste. Der Film zeigt, wie Kinder am besten schon vor Schulbeginn mit ihren Eltern nach dem sichersten Weg suchen. Manche Schulen bieten dafür Schulwegpläne an. Es wird gezeigt, wie man Straßen an Ampeln, Zebrastreifen und gefährlichen Stellen überquert.
Wo im Gehirn sitzen die Emotionen und wie arbeiten sie mit dem Verstand zusammen? Wie wichtig ist Mitgefühl und Nachahmen für Menschen? NZZ Format nimmt das menschliche Denken unter die Lupe. Wissenschaftler kommen zu Wort und lüften manches Geheimnis über das Organ, das uns erst zu dem macht, was wir sind.
Wer an einer Borderline-Störung leidet, lebt mit dem Extrem. Drei betroffene junge Menschen erzählen von ihrem Leben voller unkontrollierbarer Gefühle, wiederholter Selbstverletzung und tiefer Verzweiflung. Die möglichen Ursachen und die Schwierigkeiten bei der Diagnosestellung werden angesprochen.
Aline und Chris leiden beide an Mukoviszidose, einer unheilbaren Lungenkrankheit. Das Ehepaar lässt Dokumentarfilmer ihr Leben begleiten. Die beiden ahnen nicht, dass in dieser Phase sich Chris', Gesundheitszustand rapide verschlechtern und er sogar eine Lungentransplantation benötigen wird.
Alle Formen des Autismus werden kurz unter der "Autismus-Spektrum-Störung" zusammengefasst. Wie unterschiedlich sie ausgeprägt sein können, will dieses Medium verdeutlichen. Es wird gezeigt, mit welchen Herausforderungen die Betroffenen zu kämpfen haben. Autisten werden vorgestellt und Fachleute interviewt.
Epidemie des 21. Jahrhunderts: Immer mehr Menschen erkranken an Diabetes. Die verschiedenen Formen der Diabetes werden erläutert, Risiken aufgezeigt und Präventionsmaßnahmen vorgestellt. Auch neue, experimentelle Therapien werden untersucht. Vom Landesmedienzentrum BW für den Unterricht empfohlen.
Die Film Flat bietet über 8.000 rechtssichere Unterrichtsfilme für alle Schulformen, Fächer und Altersklassen. Das Angebot umfasst Lehrfilme, Dokumentationen und Spielfilme. Lehrkräfte können die Videos streamen, herunterladen und mit ihren Schülerinnen und Schülern teilen.
Alle Verkehrsteilnehmer in Deutschland müssen sich nach den zahlreichen Verkehrsschildern richten, die vor Gefahren warnen oder Vorschriften und Hinweise geben können. Dieser Film stellt die wichtigsten der sogenannten Gefahrenzeichen vor und erklärt, wie man sich in der Situation am besten verhält.
Psychotraumatisierung kann viele verschiedene Gesichter haben. Dieses Medium zeigt vier davon: Hildegard, Mamadou, Louisa und Ava haben verschiedene schreckliche Situationen erlebt und eine posttraumatische Belastungsstörung entwickelt. Wie sie damit umgehen, schildern sie ruhig und natürlich der Kamera.
Drei Menschen erzählen von ihrem Leben mit chronischen Schmerzen. Sie alle drei haben Phasen durchgemacht, in denen sie nicht mehr leben wollten, weil der Schmerz zum zentralen Element ihres Lebens wurde. Es werden aber Möglichkeiten aufgezeigt, die trotz des Dauerschmerzes zu mehr Lebensqualität führen können.
Verkehrszeichen sorgen dafür, dass der Straßenverkehr geordnet abläuft. Wer ein Verkehrszeichen sieht, weiß, wie er sich in der Situation verhalten muss. Das funktioniert aber nur, wenn man auch ihre Bedeutung kennt. Der Film stellt die wichtigsten Verkehrszeichen vor und erklärt, was sie aussagen.
Der Schulweg mit dem Fahrrad birgt verschiedene Gefahren. Der Film erklärt, wann Kinder welchen Alters wo fahren dürfen. Es wird gezeigt, was ein verkehrssicheres Rad ausmacht, wie Ampeln und Zebrastreifen überquert werden, wie das Linksabbiegen funktioniert und was es mit dem Toten Winkel auf sich hat.
Damit man mit einem Fahrrad am Straßenverkehr teilnehmen darf, muss es verkehrssicher sein. Der Film erklärt die dafür geltenden Vorschriften hinsichtlich Bremsen, Beleuchtung, Klingel und Reflektoren. Außerdem wird gezeigt, welche weiteren Attribute zwar nicht Vorschrift, aber empfehlenswert sind.
Wie leben Menschen im Wachkoma? Was geschieht, wenn sie wieder aufwachen? Wie gehen die Angehörigen mit der Situation um, und welche Bedeutung haben Selbsthilfegruppen für sie? Diese Filme nähern sich unmittelbar, aber behutsam diesem schwierigen Thema und beleuchten es aus der Sicht aller Beteiligten.
Oftmals wird das Asperger-Syndrom, eine spezielle Art des Autismus, schon bei Kindern festgestellt. Doch sie wachsen heran, und der Alltag wird dabei nicht leichter. Der Film stellt verschiedene erwachsene Menschen mit dem Asperger-Syndrom vor und erläutert, welches Umfeld ihnen das Leben erleichtert.
Albrecht Lambertz sollte in seinen letzten Tagen von einer Kamera begleitet werden. Daraus wurden zehn Jahre, denn der Naturwissenschaftler lebte trotz mehrerer chronischer Krankheiten noch lange weiter. Der Film dokumentiert eindrucksvoll die heitere Ruhe, mit der der alte Herr sich auf seinen Tod vorbereitet.
Etwa 80 Prozent der 1600 Kinder, die jährlich in Deutschland Krebs bekommen, überleben die Krankheit inzwischen. Der Film zeigt anhand von Videotagebüchern der jungen Patienten den Kampf gegen den Krebs und beschreibt die Veränderungen in ihrem Leben, macht aber auch Mut, die Behandlung durchzustehen.
Professor Richard Davidson ist Hirnforscher. Er suchte nach einer Möglichkeit, durch die Kraft der Gedanken das menschliche Gehirn physisch zu verändern. Sein Durchbruch gelang ihm, als er bei Kriegsveteranen und Kindern, die an ADHS leiden, Stress und Schmerz mittels Meditation und Yoga besiegte.
Die drei Farben der Ampel zeigen, wie man sich im Straßenverkehr verhalten soll: Ganz oben leuchtet sie rot, das bedeutet, dass man stehenbleiben muss. Wechselt die Ampel auf Gelb in der Mitte, kann man gucken, ob sich alle daran halten. Ist das so, kann man bei Grün unten losgehen oder losfahren.
Burnout - Das "Ausgebranntsein" - ist ein psychischer und physischer Erschöpfungszustand, meist verursacht durch Stress, Leistungsdruck und Angst vor dem Versagen. Drei Portraits von Betroffenen und ihr Weg zurück zu neuer Lebensfreude sind in dieser NZZ Format-Folge zu sehen.
Brücken verbinden teilweise ganze Länder miteinander. Es können faszinierende Bauwerke sein, wahre Wunderwerke der Statik, die spektakuläre Anblicke bieten. Die Kamera besucht einige der spannendsten Brücken der Welt und gibt einen Ausblick auf das, was in diesem Bereich zukünftig möglich sein wird.
Die Arbeit im Hospiz rückt den sterbenden Menschen und seine Angehörigen in den Mittelpunkt. Dieser Film lässt Helferinnen zu Wort kommen, die ihre Motivation beschreiben und von ihren Erfahrungen berichten, aber auch die Schwerkranken selbst und ihre Familienmitglieder berichten von der Begleitung.
Auf bedrohliche Situationen reagiert der Körper mit Angst. Bei manchen Menschen aber steigert sich die Angst zur Panik, und sie tritt auch in Alltagssituationen auf. Laura (15), Nathan (18) und Lotte (20) leiden an Angststörungen. Sie erklären ihren Umgang damit, schildern ihr Leid und ihre Strategien.
Depressionen sind inzwischen zur Volkskrankheit geworden. Gerade älteren Menschen fällt es sehr schwer, sich die Krankheit einzugestehen und Hilfe zu suchen. Der Film zeigt die Beispiele dreier Senioren, die es geschafft haben, sich aus der Depression mittels Therapie ins Leben zurückzukämpfen.
Psychische Erkrankungen betreffen alle Bevölkerungsgruppen und haben Auswirkungen auf das soziale Umfeld. Oft sind es die nächsten Angehörigen, die besonders betroffen sind. In diesem Film kommen Menschen zu Wort, die diese Erfahrung gemacht haben.
ADHS wird meistens mit Kindern und Jugendlichen in Verbindung gebracht, doch können auch Erwachsene darunter leiden. Der Film zeigt, wie die psychische Erkrankung das Leben mitbestimmt und welche Strategien die Betroffenen entwickeln, um mit ihr zu leben und vielleicht sogar von ihr zu profitieren.
Der Rücken ist ein komplexer Teil der menschlichen Anatomie: Die bewegliche, stabile Wirbelsäule ermöglicht einen aufrechten Gang ebenso wie die erstaunlichen Bewegungen von Turnern. Der Film betrachtet auch Körpersprache, verschiedene Rückenerkrankungen und alltägliche Einflüsse auf die Rückengesundheit.
Geschwister behinderter oder chronisch kranker Kinder bekommen häufig weniger Aufmerksamkeit, entwickeln dafür aber besonders früh soziale Kompetenzen. Der Film zeigt das Leben dreier Betroffener, erzählt von ihrer Zerrissenheit zwischen Freiheitsdrang, Aufmerksamkeitsbedürfnis, Liebe und Pflicht.
Wenn psychische Erkrankungen Menschen mit Migrationshintergrund betreffen, stellen diese sich oft die Frage, inwieweit Letzterer ursächlich für die Krankheit ist. Der Film begleitet Betroffene durch ihren Alltag und lässt sie erzählen. So geben sie einen Einblick in die transkulturelle Psychiatrie.
Wenn ein Elternteil an einer psychischen Erkrankung leidet, ist das für die Kinder oftmals eine schwierige Situation. Der Film lässt betroffene Familien zu Wort kommen und ermutigt zu mehr offenem Austausch über die Situation, damit die Kinder die Krankheit verstehen, ohne selbst Schäden davonzutragen.