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Das Berufsbild ErzieherIn hat sich in den letzten Jahren stark gewandelt. Der Film stellt das Selbstbild und die notwendigen Kompetenzen der Elementarpädagogen vor. Es wird thematisiert, was die Ausbildung enthält und inwieweit sie optimiert werden kann. Hochkarätige Experten kommen dafür zur Sprache.
In 50 kurzen Filmen werden 50 Ausbildungsberufe präsentiert. Interessierte Jugendliche erfahren hier die Schwerpunkte des Berufslebens, die Stationen der Ausbildung und Unternehmen, die eine Ausbildung anbieten. Die Spanne reicht vom Tischler bis hin zum Kaufmann für den Groß- und Außenhandel.
Bei dem zweiten Medium aus dem Paket "Gesucht: Ausbildungsplatz" geht es um das Vorstellungsgespräch. Bei sechs authentischen Vorstellungsgesprächen werden Bewerber und Personalchefs analysiert. Im Kapitel "Wir haben es geschafft!" berichten drei Jugendliche, wie sie einen Ausbildungsplatz bekommen haben.
Alfred Habermann, aus Böhmen stammend, ist einer der Großen seiner Zunft, ein Schmied wie aus dem Bilderbuch. Steht er nicht an der Esse, reist er durch die Welt, um die alten Techniken der Schmiedekunst zu unterrichten und für sein Handwerk zu werben.
Moritz hat gerade sein Abitur bestanden, und der Vater möchte, dass er ein Praktikum bei der Zeitung macht und dann Journalismus studiert. Doch Moritz trifft auf Tobias, der durch das Land zieht und sich keinen Regeln beugt. Moritz ist fasziniert von dem Gleichaltrigen und hinterfragt seine eigenen Ziele.
Lampenfieber, Prüfungsangst, Blackout jeder kennt das unangenehme Gefühl vor Prüfungssituationen! Das Medium 2 der ON! Reihe RICHTIG LERNEN zeigt, wie Schüler lernen können, mit ihrer Angst umzugehen und sie zu überwinden.
In jeden Unternehmen gibt es Regeln für den Umgang mit Kollegen, Vorgesetzten und Kunden, die für eine gute Zusammenarbeit und einen erfolgreichen Einstieg in den Beruf notwendig sind. Das ON! Bildungsmedium "Business-knigge" sensibilisiert und zeigt, wie man herausfindet, welche Regeln beim neuen Job zu beachten sind.
Zur Beobachtung seines Kaufverhaltens darf Marc in einem Experiment auf Kosten einer Marketingfirma shoppen. Der Haken: Er muss sich zur Aufzeichnung seiner Hirnaktivität einen Chip einsetzen lassen... Der Film ist ein ironischer Protest gegen die Unterhöhlung des Datenschutzes.
Am 1. August beginnen die Ausbildungen. Um die passenden Auszubildenden für den Betrieb zu finden, laden die Unternehmer die Verfasser ansprechender Bewerbungen zu einem Vorstellungsgespräch ein. Wie diese Gespräche ablaufen und wie man sich angemessen darauf vorbereitet, wird in diesem Film erklärt.
Die Film Flat bietet über 8.000 rechtssichere Unterrichtsfilme für alle Schulformen, Fächer und Altersklassen. Das Angebot umfasst Lehrfilme, Dokumentationen und Spielfilme. Lehrkräfte können die Videos streamen, herunterladen und mit ihren Schülerinnen und Schülern teilen.
Nachdem die Bewerbung und das Vorstellungsgespräch erfolgreich gewesen sind, folgt der erste Arbeitstag. Dafür sollte man die passende Garderobe anziehen und bestimmte Unterlagen mitbringen. Dieser Film gibt einen Überblick darüber, was am ersten Arbeitstag passieren wird und was man beachten sollte.
Wenn man einen Job sucht, muss man dafür eine Bewerbung schreiben. Mit ihr kann man den gewünschten Arbeitgeber über seine Qualitäten aufklären. Allerdings gilt es, dabei einige Formalitäten zu beachten, da der Personaler sonst die Bewerbung direkt aussortiert, ohne ihr einen zweiten Blick zu schenken.
Viele junge Menschen sind zufrieden mit Deutschland als Heimatland. Manche von ihnen sind sogar sehr stolz darauf, deutsch zu sein. Von hier aus sind die Grenzen zur Ablehnung anderer fließend. Das Medium beschäftigt sich mit dem Nationalgefühl und versucht herauszufinden, ab wann es sich negativ auswirkt.
Die Filme dieses Mediums setzen sich mit den Problemen auseinander, denen Jugendliche mit und ohne Abschluss auf dem Arbeitsmarkt gegenüberstehen. Sie zeigen, dass es nicht immer Faulheit ist, wenn jemand keine Qualifikation vorweisen kann, und zeigen verschiedene Wege aus der Arbeitslosigkeit auf.
Inszeniert! Konsumiert! Produziert! - Wie alltägliche Medienangebote und Werbung unsere Vorstellungen von Mann und Frau, von Schönheit, Liebe und Sex beeinflussen und wie wir im Internet zu Produzenten sexualisierter Selbstdarstellungen werden.
Zwei Beiträge leisten auf dem Medium einen Beitrag zur Suchtprävention: "Weil wir zusammen nicht mehr glücklich sind" ist ein Film von und über drei Töchter alkoholkranker Eltern. "Abgefüllt und trotzdem lustig" ist Gespräch und "Partystudie" zum ganz alltäglichen Trinkverhalten von Jugendlichen.
Aus unterschiedlichsten Gründen streben Menschen in die Selbstständigkeit - einige davon werden hier drei Folgen lang von einem Filmteam begleitet. Manchen gelingt im Film die Geschäftseröffnung. Bei anderen bleibt offen, ob und wie sie es schaffen werden...
Noch immer gibt es Landstriche, da scheint die Zeit wie angehalten - wie das Grödnertal in Südtirol. Schmied Sepp und Obexer Luis, ihres Zeichens Holzer, fällen Bäume noch mit Axt und Handsäge. Sie rücken die Stämme mit Roß und Schlitten, kochen und essen wie die Holzknechte früherer Zeit.
In Internet und Werbung begegnen wir überall Schönheitsidealen, die für die meisten Menschen unerreichbar sind. Der Film stellt die Frage, wie sich gesellschaftliche Ideale auf das Selbstbild vor allem junger Menschen auswirken. Welchen Idolen folgen sie, was nehmen sie in Kauf für das perfekte Äußere?
Veränderung will gelernt sein, damit sie erfolgreich abläuft. Der Berater und Trainer Volkmar Stangier zeigt auf diesem Medium, wie das Change-Management als Wirtschaftsstrategie das Unternehmen wie auch die Mitarbeiter voranbringt und positive Änderungen bewirkt. Gleichzeitig weist er auf mögliche Risiken hin.
Vielen jungen Menschen ist es wichtig, einen Beruf zu ergreifen, der dem Thema Nachhaltigkeit gerecht wird. Aber welche Möglichkeiten gibt es? Dieses Medium gibt einen spannenden Einblick in zwanzig verschiedene Berufe rund um ökologische Landwirtschaft, erneuerbare Energien und clevere Gebäudekonzepte.
In einem Dorf in Südtirol lebt und arbeitet Johann Kostner. Mit 85 Jahren steht er noch immer jeden Tag in der Werkstatt, die er von seinem Großvater übernommen hat. Er ist einer der letzten Faßbinder, die noch immer in Handarbeit Holzfässer herstellen.
Hoch oben im Norden Deutschlands lebt der 75-jährige Rudolf Lindemann, einer der letzten Windmüller im Land. Den Großmühlen zum Trotz mahlt er noch immer für die Kleinbauern seiner Umgebung Futterschrot - und verdient damit seinen Lebensunterhalt.
Der 81-jährige Josef Huber aus Erding in Bayern ist ein Schuhmacher, der seinem Handwerk noch nach alter Art nachgeht. Auf seinem Schemel sitzend in einer Werkstatt, in der die Zeit angehalten scheint, fertigt er nach 40 Jahren noch einmal einen Maßschuh - für seine Frau.
Das Wagner- oder Stellmacherhandwerk, das noch bis in die 60er-Jahre in fast jedem Dorf zu finden war, erfuhr mit der Erfindung des Gummireifens seinen Niedergang. Der 81-jährige Wagner Friedrich Kaiser aus Niederbayern aber baut für diesen Film noch einmal ein Rad.
An seiner Schule erfährt Tolkien, wie eine Gemeinschaft aussehen kann, in der sich alle aufeinander verlassen. Die jungen Leute lernen die Liebe kennen, müssen mit Verlusten umgehen und sehen sich durch den Ersten Weltkrieg bedroht. Diese frühen Erfahrungen fließen später ein in seine weltbekannten Bücher.
Antonio macht Schulden, um seinem Freund Bassanio die Brautwerbung zu ermöglichen. Dafür soll er im wahrsten Sinne des Wortes bluten - und es braucht eine gewiefte junge Dame, um ihn zu retten. Shakespeares Komödie wird zusammengefasst, modernisiert und mit Playmobilfiguren verständlich nachgestellt.
Am 02.07.1900 startete das erste Luftschiff des Grafen Zeppelin. In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts hatten Luftschiffe eine relativ große Bedeutung. Es waren die ersten Verkehrsmittel, die non-stop den Atlantik überqueren konnten. Heute werden Sie noch zu Zwecken der Werbung, zur Überwachung von Großereignissen oder zu Forschungszwecken eingesetzt.
Die Stimme ist eins der effektivsten Instrumente, das der Mensch einsetzen kann. Das Medium präsentiert einfache Übungen rund um Stimme und Sprache, mit denen der Zuschauer seine Stimme etwa für den beruflichen Alltag optimieren kann. Die Zusammenhänge zwischen Stimme, Sprache und Sprechen werden erläutert.
In dieser Einheit werden die SchülerInnen an das Thema "sexualisierte Darstellungen" in den Medien, am Beispiel der Werbung, herangeführt. Sie sehen den Wandel der Moralvorstellungen in diesem Bereich.
In Anlehnung an den Film "Das Eisberg- Modell" wird dieses Modell in dieser Einheit erklärt. Als Vertiefung lernen die SchülerInnen die Methode des "Aktiven Zuhörens" kennen, welche ermöglicht die im Eisberg-Modell verborgene Beziehungsebene eines anderen Menschen besser wahrzunehmen.
Aufbauend auf dem Erklärfilm "Der Business- Knigge" lernen die SchülerInnen in dieser Einheit, woher der Name Knigge für Verhaltensregeln kommt und ob wir gute Umgangsformen heutzutage überhaupt brauchen.
In dieser Einheit werden in Bezug auf den Erklärfilm "Der erste Eindruck" Schubladen- Denken und Wahrnehmungsfehler behandelt und Tipps gegeben, welche Mittel es gibt einen möglichst guten ersten Eindruck zu hinterlassen.
Die 16-jährige Kiara bewirbt sich zum ersten Mal. Begleitet wird sie bei ihren Entscheidungen, von der Suche nach einem Ausbildungsbetrieb über das Anschreiben bis hin zu einem optimalen Bewerbungsfoto. Ein Bewerbungs-Coach erzählt, worauf es bei Bewerbungen ankommt.
ON!-Reportagen können flexibel in Unterrichtseinheiten eingebunden werden: Zum Eröffnen des Themas, Herstellen eines Lebensweltbezuges, als Diskussionsanregung oder kontroverser Wachmacher.
Wer hat sie noch erlebt, die Ochsenkarren, die Pferdegespanne? Traktoren und Autos haben sie verdrängt und damit auch das Sattlerhandwerk. Der 71-jährige Sattlermeister Adolf Weiß aus Engelthal in Franken fertigt in diesem Film noch einmal per Hand ein "Arbeitskummet" (Pferdegeschirr).
Der Stukkateur und Bildhauer Werner Schwendner gehört zu den wenigen, die sich diesem Beruf in seiner traditionellen Form verschrieben haben. Anhand der Restaurierung zweier Altäre und der Rekonstruktion einer Saaldecke stellt er sein Handwerk vor.
Seit 8000 Jahren gibt es das Handwerk des Kupferschmieds. Heute lassen sich bei uns Kupferschmiede vom alten Schlag an einer Hand abzählen. Einer von ihnen ist Meister Josef Plunser, um den es in diesem Film geht.
Noch immer gibt es einige wenige Köhler, die so arbeiten wie vor Jahrtausenden. Günther Birkelbach ist einer von diesen Letzten. Er ist der älteste aktive Köhler in unserem Land. Einer, der noch auf die Stör geht, also hin zum Auftraggeber. Dieser Film gibt einen schönen Einblick in ein uraltes Handwerk.
Eine Feile hat sicher jeder schon in der Hand gehabt, aber wer hat eine Vorstellung davon, wie sie hergestellt wird? Bruno Bannert ist einer der letzten Vertreter der Zunft der Feilenhauer. In der Nähe von Chemnitz hat er seine Werkstatt.
Es ist keine 50 Jahre her, da war - zumindest auf dem Land - mangels fließenden Wassers der Brunnenbauer ein gefragter Experte. Der Niederbayer Georg Stadler ist einer der Letzten, der dieses alte Handwerk noch beherrscht.
Gottfried Kiniger ist einer der letzten traditionellen Hutmacher. Er arbeitet noch wie vor 100 Jahren, macht alles selbst und ist einer der wenigen, die noch mit Werkzeugen wie dem "Fachbogen" umzugehen verstehen.
Hüttenmeister Hans Lödel und einige seiner Kollegen gehören zu der ständig schrumpfenden Zahl von Glasmachern in Deutschland, die die alte, kaum noch praktizierte Technik der Glasmacherkunst beherrschen. In diesem Film zeigt er, wie es geht.
Das Messer gehört zu den ältesten Werkzeugen der Menschheit. Das Handwerk aber, das dieses wichtigste und verbreitetste Werkzeug herstellt, existiert nur noch vereinzelt. In Görlitz an der Neiße gibt es noch einen, der diese Kunst beherrscht: Fritz Lattka, 75, Messerschmied in dritter Generation.
Er heißt nicht nur Wagner, er ist auch einer - und das seit 60 Jahren. In Bayern hat Albert Wagner sein Haus, seine Werkstatt, Felder und drei Kühe. Eigentlich ist er ja längst im Ruhestand, aber die Kundschaft lässt ihn nicht und so entsteht in diesem Film ein letztes Mal ein Pferdeschlitten.
Den 85-jährigern "Falterer Luis" kennen im Südtiroler Ultental alle, weil er noch immer hinauf zu den Bergbauern geht, um ihnen ihre Wolle und das Leinen zu wirken, eine Arbeit, die kaum einer noch beherrscht. Er ist Weber und zeigt in diesem Film, was sein Handwerk ausmacht.
Ein 5000 Jahre altes Handwerk, das heute fast niemand mehr kennt, ist das des Goldschlägers. Die Werkstatt von Herbert Vestner im Städtchen Schwabach, einst Zentrum dieser Kunst, ist uralt. Fast nichts hat sich verändert.
Das archaische Handwerk des Mollenhauers ist fast vergessen. Aber es gibt noch einen, der es gelernt hat und noch immer ausübt: Karl Sonnemann aus Sehlde, Jahrgang 1912. Aus einem mächtigen, gespaltenen Pappelstamm fertigt er einen "Sautrog" für die bäuerliche Hausschlachtung.
Wie rekonstruiert man ein Instrument aus dem 14. Jahrhundert, von dem uns kein einziges erhalten geblieben ist? Der Geigenbauer, Historiker und Musiker Walter Waidosch hat sich dieser Aufgabe angenommen und zeigt auf diesem Medium in zwei Teilen von je ca. 30 Minuten Länge sein Handwerk - vom Baum zum Instrument.
Bis zu der Zeit, als der Motor die Pferdekraft ersetzt hatte, war das Peitschenmacherhandwerk ein wichtiger Beruf. Im kleinen Ort Killer am Rand der Schwäbischen Alb leben noch einige der alten Peitschenmacher, die dieses Handwerk, so wie es gelernt und praktiziert wird, ein letztes Mal für die Kamera ausüben.
Unser ON! Bildungsmedium "Richtig bewerben" bietet BerufseinsteigerInnen Tipps und Tricks, worauf sie beim Bewerben achten sollten. Auch die Besonderheiten der Online-Bewerbung werden behandelt.
Viele Menschen verbinden mit Öfen vergangene Zeiten. Doch das Handwerk des Ofenbauers ist fast unbekannt. Josef Niederkofler aus dem Ahrntal baut für diesen Film einen Back- und einen Grundofen - so wie er es gelernt und lange Jahre gemacht hat.
Berufswahl, Kontaktaufnahme, Bewerbungsmappe: Mit diesem Medium können sich Jugendliche aktiv das Wissen erarbeiten, das sie benötigen, um sich richtig zu bewerben. Arbeits- und Informationsblätter - ausgearbeitet von einer Lehrkraft, die auf diesem Gebiet andere Lehrer fortbildet - liegen dem Medium bei.
In Biebrich am Rhein gibt es einen Bootsbaumeister - Edwin Dinewitzer - der ab und an auch noch Aufträge für traditionell gebaute Boote erhält: ein Handwerk, das noch viele Techniken nutzt, die bereits vor Jahrtausenden entwickelt wurden.
Die vielfach mit Preisen ausgezeichnete Malerin, Illustratorin und Autorin von Kinder- und Jugendbüchern Irmgard Lucht zeigt hier am Beispiel ihres neuen Buches "Das Raupenabenteuer" die einzelnen Schritte der Buchproduktion. Von der Idee über Vertragsverhandlungen mit dem Verlag bis zum Druck.
"Warum nur soviel Süßes?" fragt Uli der Rabe und begleitet zwei Kinder zum Supermarkt, vorbei an Regalen voller Süßigkeiten in allen möglichen Verpackungen und Größen. In der Schule erklären dann die Kinder in Rollenspielen ihr Wissen um die Gefährlichkeit von Süßigkeiten.
Anhand zahlreicher Beispiele fragt Rabe Uli: Warum essen Kinder so gerne Süßes? In einer Szene betreiben Schüler gezielte Aufklärungsarbeit - die Anzahl der in einem halben Nutellaglas enthaltenen Zuckerstücke wird aufgebaut und bringt Schüler dazu, ihre Essgewohnheiten zu überdenken.
In der Stadt Rothenburg ob der Tauber geht ein Mann einem Handwerk nach, das wie kein anderes das Leben unserer Vorfahren veränderte: Robert Dürr ist Turmuhrbauer. Er gehört zu den wenigen seiner Zunft, die die Zeit der mechanischen Turmuhren noch erlebt haben.