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Der Film stellt das Handgerät Band vor, beschreibt sein Material und erläutert seine Handhabung. Zu den vermittelten Fähigkeiten zählen Schultergelenkstechniken, Handgelenkstechniken und Nebentechniken. Zahlreiche Anwendungsbeispiele und Zeitlupenstudien erleichtern das Training allein und in der Gruppe.
Das Handgerät Reifen wird genau betrachtet hinsichtlich Größe, Beschaffenheit, Material, Griffen und Fassungen. In weiteren Kapiteln behandelt der Film Gerätetechniken, Nebentechniken, Anwendungsbeispiele sowie Gruppengestaltungen mit zahlreichen Beispielen und Choreografien zum Nachmachen und Verändern.
Der Lehrfilm stellt das Handgerät Seil samt Material und Handhabung vor, ehe er sich den Gerätetechniken, Anwendungsbeispielen und Gruppentechniken widmet. Dank der Zeitlupensequenzen können die Zuschauer die Bewegungsabläufe leicht nachvollziehen, und die Beispielchoreografien lassen sich verändern.
Der Lehrfilm informiert über Bewegungs- und Körpertechniken sowie über den Bewegungsraum. Jede Basistechnik wird mithilfe einer Zeitlupenanalyse vorgestellt und mit kurzen Choreografien erläutert. Voraussetzungen, mögliche Lehrwege und Varianten von Übungs- und Trainingsformen runden den Film ab.
Der Lehrfilm gibt einen Überblick über das Training der rhythmischen Gymnastik mit dem Handgerät Ball. Er demonstriert die Gerätetechniken und Nebentechniken, zeigt sie in der Bewegung und gibt Beispiele für Kombinationen mit akrobatischen Übungen. Gruppengestaltungen und Experimente sind weitere Themen.
Dieser Lehrfilm stellt die Keulen als Geräte für die rhythmische Gymnastik vor. Er beschreibt die gängigen Übungen allein und im Team und erklärt, wie man selbst Choreografien entwickelt. Der zweite Teil des Films widmet sich alternativen Handgeräten, die statt der klassischen Geräte genutzt werden können.
Filmemacher David Kadel hat sich auf den Weg gemacht, um mit mehreren Fußballprofis darüber zu sprechen, wie sie es geschafft haben, für sich den Traum so vieler Jugendlicher zu verwirklichen. Er erfährt verblüffende Geschichten über Demut, Bibelkreise, den Umgang mit dem Scheitern und den Glauben an Gott.
Dieser Lehrfilm vermittelt die Grundlagen des Jazzdance für Anfänger. Er beschreibt die wichtigsten Positionen, Armhaltungen, Drehungen und Spielbeinpositionen und erklärt, was es mit Contract, Release, Isolation und Koordination auf sich hat. Die verschiedenen Stile des Jazzdance werden vorgestellt.
Alle vier Jahre finden die Olympischen Sommerspiele und (um zwei Jahre versetzt) die Olympischen Winterspiele statt. Dieser Film erklärt die Entstehung der Spiele, die zunächst ein lokales Sportfest gewesen sind, und gibt einen Überblick über ihre Entwicklung zum weltweiten Spektakel der heutigen Zeit.
Dieses Medium beinhaltet genaue Beschreibungen der Basistechniken Bankstand, Oberschenkelstand, Schulterstand und Stand auf den Schultern sowie Formen der Waage und des Handstands. Die Übungen, die hier zum Nachmachen demonstriert werden, bieten Anfängern und Fortgeschrittenen ein umfangreiches Programm.
Mit zwei Personen kann man mit sechs bis neun Keulen unterschiedliche Wurfmuster immer neu variieren. Komplizierter wird das Passing mit mehreren Personen; der Film erläutert, worauf zu achten ist. Dafür werden die möglichen Wege der Keulen in Zeitlupe gezeigt. Choreografiebeispiele runden den Film ab.
Die Film Flat bietet über 8.000 rechtssichere Unterrichtsfilme für alle Schulformen, Fächer und Altersklassen. Das Angebot umfasst Lehrfilme, Dokumentationen und Spielfilme. Lehrkräfte können die Videos streamen, herunterladen und mit ihren Schülerinnen und Schülern teilen.
Dieser Lehrfilm enthält Hinweise zur Organisation, zum Helfen und zum Sichern für Sportlehrer und Übungsleiter. Außerdem zeigt er mit Zeitlupenstudien und Fehleranalysen, wie man Rollen, Handstand, Rad, Radwende und Radüberschlag ausführt. Es werden mögliche methodische Wege für das Training aufgezeigt.
Dieser Lehrfilm befasst sich mit Partnerfiguren für mehrere Akrobaten. Es wird gezeigt, wie man von einer Figur zur anderen überwechselt, auf welche Weise man einfache Fantasiefiguren und komplizierte dynamische Aufbaufiguren erlernt und wie man sicher erst kleine und dann größere Pyramiden bildet.
Dieser Film richtet sich an Akrobaten, die das Trapez nutzen möchten. Er demonstriert Basistechniken wie Auf- und Abgänge, stellt verschiedene Übungsformen auf, unter und über dem Trapez vor und zeigt beispielhaft dynamische Elemente. Choreografische Darbietungen bieten Anregungen für eigene Programme.
Dieser Lehrfilm beantwortet Fragen von fortgeschrittenen Trapezakrobaten: Er zeigt, welche Schwungübungen aufbauend auf den Basisübungen im Sitz, im Stand und im Langhang geturnt werden können. Außerdem demonstriert er Partnerübungen im Sitz, im spanischen Hang, am Tautrapez und am Mehrfachtrapez.
Dieser Lehrfilm richtet sich sowohl an Anfänger wie auch an Fortgeschrittene auf dem Einrad: Er zeigt, wie das Training mit Kindern funktioniert und welche Aufstiegsvarianten es gibt. Weitere Themenbereiche sind das Rückwärtsfahren, das Pendeln, Drehungen, das Springen und das Fahren in einer Gruppe.
Neue Tricks für Einradfahrer: Der Lehrfilm zeigt, welche Varianten es beim Aufsteigen gibt und auf welche Weisen Pendeln und Springen funktionieren. Auch Fahren und Pendeln ohne Sattelsitz oder mit einem Bein werden gezeigt, außerdem Wheelwalking und Hocheinradfahren - auch in Verbindung mit Jonglieren.
Ein guter Pantomime muss eine ganze Reihe von Grundregeln beherrschen, um überzeugend zu wirken und seine Zuschauer zu verblüffen. Dieser Film erklärt den Umgang mit dem imaginären Gegenstand, dem imaginären Raum, der imaginären Kraft und der imaginären Person anhand zahlreicher spielerischer Übungen.
Die Körpersprache bietet eine ganze Palette an Ausdrucksformen neben dem gesprochenen Wort. Dieser Film gibt Beispiele für gute Körpersprache und zahlreiche Übungen, mit denen sich diese Art des Ausdrucks leicht trainieren lässt. Die Zuschauer lernen, Emotionen vom Zentrum ihres Körpers aus zu steuern.
Körpersprache muss dem Raum angepasst sein, in dem sie eingesetzt wird. Der Film zeigt, wie man Aufmerksamkeit auf sich ziehen und Blicke lenken kann. Er gibt Informationen über die richtigen Abstände, Kontakt und Nonkontakt zwischen Menschen und erläutert den Einsatz der Technik "Blick-Atem-Neigung".
Fechten hat in vielen Teilen der Welt eine lange Tradition. Die Filme betrachten die verschiedenen Arten des Sports mitsamt den unterschiedlichen Techniken. Sie zeigen die Waffentypen wie Säbel, Florett und Degen, die für den Kampf genutzt werden. Auch Geschichten aus der Welt der Fechtkunst werden erzählt.
Die Inhalte dieses Lehrfilms richten sich an Fortgeschrittene am Reck und am Stufenbarren. In Zeitlupenaufnahmen werden der Kippauf- und der Kippumschwung im Rücklingsverhalten, variantenreiche Felgbewegungen, Riesenfelgauf- und -umschwung, Stemmauf- und Riesenstemmumschwung sowie Saltoabgänge behandelt.
Die Übungen dieses Films bauen auf denen des ersten auf: In Zeitlupe und mit Fehleranalysen werden der Handstützüberschlag, der Nacken- und der Kopfstützüberschlag, der Salto vorwärts, der Flickflack und der Salto rückwärts erklärt. Erweiterungen der Übungen und methodische Wege erleichtern das Training.
Nach Hinweisen zur Organisation, zum Helfen und zum Sichern für die Trainer demonstriert der Lehrfilm zunächst vorbereitende Übungen für das Turnen am Reck und am Stufenbarren. Sprunghock- und Stützhockbewegungen, Knieaufschwung und -umschwung sowie Hüftumschwung werden mit Zeitlupenstudien demonstriert.
Die Themen dieses Lehrfilms sind der Hüftumschwung vorwärts und rückwärts, der Spreizumschwung, der Spreizkippaufschwung und zahlreiche Kippvarianten. Zeitlupenaufnahmen demonstrieren den genauen Ablauf, und die Trainer und Turner erhalten Tipps zur Behebung der Fehler und zu Erweiterungen der Übungen.
Wer mit zwei oder mehr Leuten Keulenpassings erlernen möchte, hat mit diesem Film die Chance dazu. Neben einer Schritt-für-Schritt-Anleitung wird gezeigt, wie man nach einem Keulenverlust weiterpassen kann. Themen sind außerdem 20 Passwurfvarianten, Gestaltungsformen und Passing mit mehreren Personen.
Das Turnen an Reck und Stufenbarren wird durch Experimente verändert. Der Lehrfilm zeigt, wie Partner und Gruppen oder weitere Turngeräte wie Kasten und Bank die Übungen variieren. Er liefert Stunden- und Prüfungsbeispiele von Sportstudierenden und demonstriert die Optionen, die der Bewegliche Holm bietet.
Der Lehrfilm gibt einen Überblick über die Funktionsphasen und Strukturgruppen am Barren. Nach vorbereitenden Übungen werden Sprunghockeinwendungen, Sprungübergrätschen, Schwingen im Stütz und Oberarmstütz, Kehre und Wende, Rolle vorwärts und Kippe in den Grätschsitz mit Zeitlupenaufnahmen erläutert.
Themen dieses Films sind unter anderem das Ablegen zum Oberarmstütz, Schwingen im Beugestütz, Drehhocke und Drehbrücke, Wendekehre, Oberarmstand, Varianten der Oberarmkippe, Stemmaufschwung vorwärts und rückwärts, Felgrolle in den Stütz und Oberarmstütz sowie der Handstandstützüberschlag als Abgang.