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In manchen Situationen möchte man im Boden versinken! In teils fiktionalen, teils dokumentarischen Filmen setzt sich dieses Medium mit der Scham samt ihren positiven und negativen Aspekten auseinander. Es kann einer positiven Entwicklung hilfreich sein, Schamgefühle zu reflektieren und zu hinterfragen.
Die Gesellschaft sieht sich größeren Spaltungen gegenüber als je zuvor - nie war es so einfach, sich ausschließlich mit Menschen auszutauschen, deren Meinung man sowieso teilt. Diese Dokumentation stellt mehrere Projekte vor, die Brücken bauen und die gesellschaftlichen Abgründe zu überwinden helfen möchten.
Tausende junge Auszubildende bereiten sich jährlich auf ein Berufsleben als Gesundheits- und Krankenpfleger vor. Die Einsatzmöglichkeiten in verschiedenen Einrichtungen sind vielfältig, das Lernpensum ist hoch. Die Azubis müssen unter anderem auch den Umgang mit Leid und Krankheit der Patienten lernen.
Das Konsumverhalten ist so unterschiedlich wie die Menschen selbst. Diese Dokumentation betrachtet den Konsum junger Menschen und die Beweggründe für den einzelnen Kauf. Es wird gezeigt, welche Folgen die Werbung und der Konsum für das Individuum und für ärmere Länder im Zuge der Globalisierung haben.
Von vielen Themen erfahren junge Menschen erst, wenn sie sie betreffen - die Themen gynäkologische Untersuchung und Menstruation etwa werden noch immer schamhaft behandelt. Diese Filme setzen sich mit zahlreichen Fragen zur Thematik auseinander und lassen an ganz verschiedenen Erfahrungen teilhaben.
Alfred Habermann, aus Böhmen stammend, ist einer der Großen seiner Zunft, ein Schmied wie aus dem Bilderbuch. Steht er nicht an der Esse, reist er durch die Welt, um die alten Techniken der Schmiedekunst zu unterrichten und für sein Handwerk zu werben.
Die Film Flat bietet über 8.000 rechtssichere Unterrichtsfilme für alle Schulformen, Fächer und Altersklassen. Das Angebot umfasst Lehrfilme, Dokumentationen und Spielfilme. Lehrkräfte können die Videos streamen, herunterladen und mit ihren Schülerinnen und Schülern teilen.
Hoch oben in einem Tal in Südtirol, das bis weit in unser Jahrhundert von allen technischen Errungenschaften abgeschieden war, lebt die 75-jährige Altbäuerin Germana Thöni. Als eine der letzten hat sie viel von dem Wissen ihrer Vorfahren bewahrt - und wendet es täglich an.
Aus unterschiedlichsten Gründen streben Menschen in die Selbstständigkeit - einige davon werden hier drei Folgen lang von einem Filmteam begleitet. Manchen gelingt im Film die Geschäftseröffnung. Bei anderen bleibt offen, ob und wie sie es schaffen werden...
Das Handwerk war längst totgesagt, doch es erfährt eine Renaissance. Auch unter jungen Menschen steigt das Interesse. Das Kamerateam besucht einen Schmied, einen Töpfer, eine Trachtenschneiderin, einen Rosshaarmatratzen-Macher, einen Küfner, einen Schmied und einen Seiler, die von ihren Berufen leben.
Zwei Beiträge leisten auf dem Medium einen Beitrag zur Suchtprävention: "Weil wir zusammen nicht mehr glücklich sind" ist ein Film von und über drei Töchter alkoholkranker Eltern. "Abgefüllt und trotzdem lustig" ist Gespräch und "Partystudie" zum ganz alltäglichen Trinkverhalten von Jugendlichen.
Die Filme dieses Mediums setzen sich mit den Problemen auseinander, denen Jugendliche mit und ohne Abschluss auf dem Arbeitsmarkt gegenüberstehen. Sie zeigen, dass es nicht immer Faulheit ist, wenn jemand keine Qualifikation vorweisen kann, und zeigen verschiedene Wege aus der Arbeitslosigkeit auf.
Viele junge Menschen sind zufrieden mit Deutschland als Heimatland. Manche von ihnen sind sogar sehr stolz darauf, deutsch zu sein. Von hier aus sind die Grenzen zur Ablehnung anderer fließend. Das Medium beschäftigt sich mit dem Nationalgefühl und versucht herauszufinden, ab wann es sich negativ auswirkt.
Das Messer gehört zu den ältesten Werkzeugen der Menschheit. Das Handwerk aber, das dieses wichtigste und verbreitetste Werkzeug herstellt, existiert nur noch vereinzelt. In Görlitz an der Neiße gibt es noch einen, der diese Kunst beherrscht: Fritz Lattka, 75, Messerschmied in dritter Generation.
Referendare sind sowohl Lehrende als auch Lernende: Während sie unterrichten und Noten vergeben, werden sie ihrerseits bewertet. Sie sind noch keine "richtigen" Lehrer, befassen sich aber bereits mit Problemschülern und meistern Elternabende, während sie gleichzeitig oft mit der Prüfungsangst kämpfen.
Die Kamera begleitet zwei äthiopische Modelagentinnen nach London, wo sie von Talentsucher Gary Lill von Premier Models erfahren, welcher Typ aktuell gesucht wird. Zurück in ihrer von Armut geprägten Heimat suchen sie nach neuen exotischen Schönheiten, denen sich eine Zukunft voller Chancen öffnen wird.
Das erste Jahr in der Ausbildung zum Polizisten umfasst das Studium an der Polizeischule und ein Praktikum auf Streife. Beides wird in diesem Dokumentarfilm gezeigt, ebenso wie die Tatsache, dass es für junge Menschen nicht immer einfach ist, sich mit der Härte des Berufs und ihrer neuen Rolle anzufreunden.
Der Weg zum Arbeitsamt ist ausgetreten und bietet für viele Menschen nicht das Gesuchte. Dieser Film stellt drei Menschen vor, die individuelle Wege in ihre Traumberufe gefunden haben. Ihr Beispiel soll andere ermutigen, ebenfalls alternative Wege zu einem ausgefüllten Berufsleben zu suchen.
Am 02.07.1900 startete das erste Luftschiff des Grafen Zeppelin. In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts hatten Luftschiffe eine relativ große Bedeutung. Es waren die ersten Verkehrsmittel, die non-stop den Atlantik überqueren konnten. Heute werden Sie noch zu Zwecken der Werbung, zur Überwachung von Großereignissen oder zu Forschungszwecken eingesetzt.
Sherry und Portwein gehören für Genießer zu den besten schweren Weinsorten schlechthin. Die Filme betrachten beide Getränke aus verschiedenen Warten. Für manche Weinkenner muss eine Weinflasche auf jeden Fall mit einem Kork verschlossen sein, der aus der Korkeiche gewonnen wird, wie die Kamera zeigt.
Abgeschieden von der Welt verbirgt sich zwischen malerischen Klippen das chinesische Dorf Gulu. Bao, ein Akademiker aus der Großstadt, ist hingerissen von dem Idyll, wo es weder Strom noch fließendes Wasser gibt. Er rührt die Werbetrommel, bringt Spendengelder zusammen und zerstört so den reinen Zauber.
Den 85-jährigern "Falterer Luis" kennen im Südtiroler Ultental alle, weil er noch immer hinauf zu den Bergbauern geht, um ihnen ihre Wolle und das Leinen zu wirken, eine Arbeit, die kaum einer noch beherrscht. Er ist Weber und zeigt in diesem Film, was sein Handwerk ausmacht.
Er heißt nicht nur Wagner, er ist auch einer - und das seit 60 Jahren. In Bayern hat Albert Wagner sein Haus, seine Werkstatt, Felder und drei Kühe. Eigentlich ist er ja längst im Ruhestand, aber die Kundschaft lässt ihn nicht und so entsteht in diesem Film ein letztes Mal ein Pferdeschlitten.
Gottfried Kiniger ist einer der letzten traditionellen Hutmacher. Er arbeitet noch wie vor 100 Jahren, macht alles selbst und ist einer der wenigen, die noch mit Werkzeugen wie dem "Fachbogen" umzugehen verstehen.
Hüttenmeister Hans Lödel und einige seiner Kollegen gehören zu der ständig schrumpfenden Zahl von Glasmachern in Deutschland, die die alte, kaum noch praktizierte Technik der Glasmacherkunst beherrschen. In diesem Film zeigt er, wie es geht.
In der Stadt Rothenburg ob der Tauber geht ein Mann einem Handwerk nach, das wie kein anderes das Leben unserer Vorfahren veränderte: Robert Dürr ist Turmuhrbauer. Er gehört zu den wenigen seiner Zunft, die die Zeit der mechanischen Turmuhren noch erlebt haben.
Das Wagner- oder Stellmacherhandwerk, das noch bis in die 60er-Jahre in fast jedem Dorf zu finden war, erfuhr mit der Erfindung des Gummireifens seinen Niedergang. Der 81-jährige Wagner Friedrich Kaiser aus Niederbayern aber baut für diesen Film noch einmal ein Rad.
Der 81-jährige Josef Huber aus Erding in Bayern ist ein Schuhmacher, der seinem Handwerk noch nach alter Art nachgeht. Auf seinem Schemel sitzend in einer Werkstatt, in der die Zeit angehalten scheint, fertigt er nach 40 Jahren noch einmal einen Maßschuh - für seine Frau.
Hoch oben im Norden Deutschlands lebt der 75-jährige Rudolf Lindemann, einer der letzten Windmüller im Land. Den Großmühlen zum Trotz mahlt er noch immer für die Kleinbauern seiner Umgebung Futterschrot - und verdient damit seinen Lebensunterhalt.
In einem Dorf in Südtirol lebt und arbeitet Johann Kostner. Mit 85 Jahren steht er noch immer jeden Tag in der Werkstatt, die er von seinem Großvater übernommen hat. Er ist einer der letzten Faßbinder, die noch immer in Handarbeit Holzfässer herstellen.