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Der Dokumentarfilm zeigt fünf Protagonisten in ihrer Lebenswirklichkeit als junge lesbische und schwule Menschen. Sie erzählen von ihren Erfahrungen, von schlimmen und guten Begegnungen, von Wertvorstellungen und davon, dass Liebe einfach Liebe ist.
Die Geschichten von Jesus sind vielen Menschen bekannt. Der Film zeigt den Zuschauern die Gebiete, in denen Jesus gelebt hat, zeigt das heutige Leben in Israel und Palästina und schlägt die Brücke zu den Geschehnissen von vor über 2000 Jahren, um die Worte der Evangelien mit Leben zu füllen.
Die Bibel ist ein ausgesprochen komplexes Werk, das über mehrere Jahrhunderte hinweg entstanden ist. Der Film erklärt Kindern und Jugendlichen die Entstehungsgeschichte. Er erläutert, wie das Alte und das Neue Testament zusammenpassen, und zeichnet die Überlieferung und Wirkung des Buches nach.
Eva, Samuel und Lisa sind drei Jugendliche aus Süddeutschland, die wegen ihres jüdischen Glaubens manchen Vorurteilen begegnen. Sie möchten nicht auf die Shoa reduziert werden und fühlen sich nicht für den Palästinakonflikt verantwortlich. Der Film zeigt ihr ganz normales Alltagsleben mit dem Glauben.
Albert Schweitzer war Theologe, Arzt, Musiker und Philosoph. Der Film zeigt ein Interview mit einer Krankenschwester, die für ihn gearbeitet hat. Es werden Bilder von Schweitzers Haus gezeigt. Die Skizzierung des großen Mannes durch seine Mitarbeiterin Sonja Poteau ist lebendig und spannend.
In Böblingen laufen Kinder mit Leiterwagen voller Mangos durch die Straßen: Sie verkaufen die Früchte, deren Erlös an die Evangelische Kirchenföderation Burkina Faso geht, die für die Einrichtung von Schulen sorgt. Der Film zeigt die Kinder in Burkina Faso, die dankbar sind, zur Schule gehen zu dürfen.
Geliehen - nicht geschenkt: Berthold Weber erklärt, dass er die harte Arbeit als Biobauer auf sich nimmt, weil er Ehrfurcht vor der Schöpfung hat. 350 Meter bis zum Bäcker: Thomas und Bettina bewegen sich bewusst nur mit Bahn und Rad fort und halten ihre Kinder zu umweltschonendem Verhalten an.
Strom aus der Wüste: Der Stuttgarter Professor Jörg Schlaich erklärt, dass Solaranlagen in der Wüste das Energieproblem der Zukunft lösen können. Haus ohne Heizung: Ingenieur Heiner Sigmund baut Passivhäuser, die mit der Kraft von Wind und Sonne mit Heizung und warmem Wasser versorgt werden.
"Alon und seine Bar Mizwa": Alon ist 13 Jahre alt und wird mit der Bar Mizwa in die Gemeinschaft der Erwachsenen aufgenommen. "Clara und ihre Konfirmation": Nach der einjährigen Konfirmandenzeit wird Clara konfirmiert. "Mustafa und der Ramadan": Mit 13 Jahren nimmt Mustafa erstmals am Ramadan teil.
Angesichts manch negativer Schlagzeilen, die vereinzelte islamische Strömungen aktuell produzieren, macht der Sufismus mit seiner poetischen, undogmatischen und toleranten Form des islamischen Glaubens Hoffnung auf ein gutes, friedliches Miteinander der Religionen.
Dilara, Yusuf und Jilan sind muslimische Jugendliche aus Stuttgart. Ihr Alltag unterscheidet sich nicht allzu sehr von dem deutscher Jugendlicher, und doch begegnen ihnen manchmal Vorurteile. Sie geben in diesem Film einen Einblick in ihr Leben, ihre Wünsche, ihre Freundschaften und ihren Glauben.
Menschen müssen aus den unterschiedlichsten Gründen aus ihrer Heimat fliehen. Der Film stellt Ali aus Afghanistan, Paria aus dem Iran, Tereza aus Eritrea und Ahmad aus Syrien vor. Für sie alle war die Flucht traumatisch, doch sie alle fassen Fuß in ihrem neuen Umfeld und haben Träume für die Zukunft.